Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

charles

Members
  • Gesamte Inhalte

    51
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

1.518 Profilaufrufe
  1. Danke dir, ich rechne mittlerweile auch mit viel Baguette Gibt es jemand der genauere Informationen zum Wetter hat? Vor allem in Bezug auf die Höhenmeter. Glaubt den ersten Websites bei der Google Recherche sprechen diese von 27/28°. In vielen Berichten steht meist nur "Sehr heiß, super warm, glühende Hitze,..". 27/28° ist ja fast noch "fair". Vor allem wenn man Regelmäßig über 2000hm sein wird, gehe ich von weniger aus.
  2. Wir sind ein Stückchen weiter in der Planung. finale Packliste: https://lighterpack.com/r/lxrypn Ich hatte das Glück einen Weitläufer zu ergattern, allerdings hat der gleichzeitig das Budget aufgebraucht. Daher sind Neuanschaffen wie eine leichtere Windjacke erstmal raus Shirt zum Wandern ist gegen ein langärmliges Hemd getauscht Keine Trinkplase mehr, dafür 2x 1L Platy Plus Ein Schuhwerk in den Refugios ist leider Pflicht, daher die Flip Flops Aufgrund der Pandemie stehen die Kochecken bei den Refugios nicht zur Verfügung, daher kommt jetzt doch ein Topf für 2x Personen mit. 500g Kartoffelpreis lassen sich meist perfekt darin zubereiten Leider müssen wir jetzt auch mehr Gas mitschleppen.. Noch Unklar ist größtenteils die Verpflegung. Wir wollen nach Möglichkeit deutlich weniger auf Refugios angewiesen sein und am liebsten würde ich auch nicht reservieren wollen. Wir planen am Anfang für ca. 4x Tage Müsli mit Milchpulver, Mittags Snacks wie Riegel etc und Abends Kartoffelbreit, TreknEat etc mit zu nehmen Resupply: Wir müssen leider häufiger Essen für 2-4 Tage mit uns schleppen. Ich überlege mehr Milchpulver mitzunehmen um dann mit Glück Müsli zu ergattern. Es gibt aber kaum Informationen darüber, was man in den Shops kaufen kann und ob das Outdoortauglich ist. Öffnungszeiten der Shops
  3. Wir gehen von Candachu bis nach la Guingueta d`Aneu. Wir werden keine Gipfel besteigen, leider lediglich die Aussicht genießen.
  4. Mein Shelter ist in der Abteilung "wird noch aufgeteilt"
  5. -> Für mich leider ein must-have. Ich trinke dadurch regelmäßiger, aber kleine Schlücke.. mein Wasserverbrauch hat sich dadurch optimiert -> Ich mag das Ding ebenfalls nicht und warte darauf das ich es verliere oder es kaputt geht.. Aber vielleicht muss es endlich mal soweit sein. Die Sts Spoon ist quasi bestellt. -> Hast du eine Empfehlung? Möchte meins ungerne Zerschneiden, da ich auch viel mit dem Busreise und es dafür die perfekte größe hat. -> Danke, wird umgesetzt! -> Neue Vaude Moab UL Jacket II ist bestellt -> Ebenfalls guter Einwand -> Luxusproblem :/ -> Gute Idee, ich teste mal n bisschen rum.. -> Seh ich ein -> Für mich ist nichts entspannter als nach der Tour die Schuhe zu wechseln.. Zusätzlich ist es für mich in den Hüttenduschen ein Hygienefaktor -> Unglücklich ausgedrückt Ich meinte natürlich alles was ich vergessen habe zu berechnen -> ist raus Ich werde die Tage über die Packliste aktualisieren und nähere Infos zur Route schreiben.
  6. Moin, in Vorbereitung auf den GR 11 möchte ich nun endlich mein Rucksack austauschen und mir den ersten Rucksack ohne Rahmensystem zulegen. Meine Touren sind in der Art nicht einzugrenzen, meistens alle 1 bis 2 Jahre eine 2-3 Wochen Tour in den Bergen und häufiger kleine 4-6 Mehrtagestouren im Flachland/Harz. Daher geht es mir vor allem um einen 3 Jahreszeiten Rucksack (für Wintertouren werde ich meinen alten vorerst weiter nutzen, da bin ich noch nicht so UL ;)). Hier eine Packliste für die kommende Tour, allerdings weder Final noch ist alles UL: https://lighterpack.com/r/lxrypn Was in der Liste fehlt, sind natürlich wetterbedingte Kleidungsstücke. Die Packliste ist für den GR11 ende Juli gedacht, also Temps. bei +25-30°. Ich denke bei Touren im Frühjahr/Herbst kommen mehr oder dickere Zwiebelschichten hinzu. Daher schätze ich mein zukünftiges Rucksackgewicht für die nächsten Touren/Jahre auf ca. 9-11 Kg ein. Zur Zeit habe ich folgende Rucksäcke im Visier(was leider aber auch an der Verfügbarkeit liegt): Weitläufer Agilist (wenn ich einen erwische) Liteway Elementum X-Pac Beim Liteway Elementum ist der Gridstop ausverkauft und gleichzeitig verstehe ich den X-Pac als steifer, was mir als Anfänger wohl entgegen kommt. Gibt es weitere Empfehlungen für ein Anfänger in dem Gewichtsbereich? Zusatz: Beim Liteway müsste ich noch Teile der Z-Lite für die Steifigkeit hinzurechnen und liege dann sicher über 600g.
  7. Moin, meine Frau und ich planen mitteJuli den GR 11 von Candanchu bis nach La Guingueta D'Aneau zu laufen. Zur Planung gibt es jetzt die ersten Ideen und wir wollen die nächsten Wochen alles noch genauer überprüfen. Zur Zeit haben wir uns erstmal nach einem Rother orientiert. Dennoch sind noch viele Fragen offen: Anreise: Mit dem Flieger nach Barcelona oder Saragossa und mit dem Bus nach Candanchi Abreise: von D'Aneau mit dem Bus nach Barcelona Gesamte Planung als docx: https://docs.google.com/document/d/1j13HhHgnDB0L-FMv51yIh3MYTD2l8iTtyuQvckQkRTQ/edit Zusammengefasst: 13 Etappen Die Übernachtung findet fast alle in oder mit Zelt an bewirtschafteten Refugi´s statt Ziel ist sich Tagsüber über die Shops und/oder Lunchpakete zu verpflegen, Resupply über die Einkaufsmöglichkeiten Wasser soll nach Möglichkeit gefiltert werden, wir planen mit ca. 2L Wasser zu starten bisher sind folgende Sachen unklar Wie konsistent ist die Verpflegung über die Refugis Reservieren? Zelt ist nicht freistehend. Sind die Zeltplätze z.B. mit dem GR20 vergleichbar? Dann hätten wir ein Problem Meine Packliste: https://lighterpack.com/r/lxrypn Verbesserungswürdig: Rucksack, meiner ist mir zu schwer, groß und zu klobig. Zur Zeit schwanke ich zwischen dem Elementum und Agilist. Aber leider wird am Ende wohl die Verfügbarkeit siegen und das ich wahrscheinlich meist bei 9-11 Kg landen könnte. Mein Ziel: Basisgewicht von unter 5kg.. das sieht zur Zeit aber schlecht aus! In Lighterpack ist zwar alles aufgelistet, aber noch wird nicht alles berechnet. Zum Liteway Elementum: Den Rucksack gibt es im Gridstop und X-Pac Material, aber ehrlich gesagt Frage ich mich welcher der Stoffe besser geeignet ist. Ich kann zumindest keine weiteren Unterschiede feststellen. Für Info´s, Tipps und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar! Ich würde am liebsten vor die großen Sachen, wie z.B. Rucksack anpassen. Dieses mal lasse ich sogar die Kamera weg.
  8. Ich bin den GR20 vor zwei Jahren zur Waldbrandzeit gelaufen. Nachmittags waren es über 35° und Nachts habe ich mit dem Lite Line 300 ab und zu gefroren. Ich konnte allerdings mehr anziehen und damit war die Sache dann auch erledigt. Wir sind den Trail von Süd nach Nord gelaufen. Dadurch hatten wir die Sonne nicht im Gesicht und kamen durch den leichteren Südteil hervorragend ins Wandern, so dass wir keinerlei Probleme mit der Nordetappe hatten, eher im Gegenteil Wir haben insgesamt auch nur 11 Tage gebraucht, gerade zum Ende hin wurden die Tagesetappen für uns immer leichter und wir haben uns am vorletzten Refuges entschieden, die letzten 2x Etappen zusammenpacken.. Unsere Rucksackgewicht war zwischen 10-12kg. Wir hatten viel Frühstück dabei. Die restliche Verpflegung gab es an den Hütten, inkl. Kochmöglichkeiten (also spar dir deinen Kocher ;-)).
  9. Ich komme gerade sehr frisch vom Forststeig. Wir sind in insgesamt 5 Etappen gelaufen und ich wollte für die Nachwelt noch ein paar Sachen zum Forststeig ergänzen 1. Schöna - Taubenteich Biwak 2. Taubenteich Biwak - Kamphütte 3. Kamphütte - Rotsteinhütte 4. Rotsteinhütte - Nikolsdorfer Biwak 5. Nikolsdorfer Biwak - Königstein (wir haben abgekürzt.. für mehr Infos siehe lese unten) Zum Weg Der Forststeig war ausreichend markiert. Nur wir waren manchmal einfach nicht konzentriert genug... Abends auf den Hütten haben wir uns mit anderen über die Wegmarkierungen unterhalten und jede Gruppe hatte andere Stellen wo sich die Markierung nicht gesehen haben. Wir wurden auch an einem Morgen direkt von Mitarbeitern des Sachsenforst unliebt geweckt, weil Sie anscheinend die Hütten fast täglich kontrollieren und sind mit denen über die Wegmarkierungen ebenfalls ins Gespräch gekommen. Sie kontrollieren diese sehr häufig und besser ggfs. mit Holzpfeiler nach! Da sind Sie also fleißig.. Möglichkeiten um sein Wasser aufzufüllen gab es sehr viele. Wir haben zusätzlich gefiltert.. war aber bestimmt nicht immer nötig! An den Hütten gab es auch immer eine Regenwassertonne, das haben ebenfalls sehr viele gefiltert. Generell zum Wegverlauf ist es leider etwas "unkreativ"/ enttäuschend, das man häufig im Zick Zack wo entlang geführt wird. Wir und andere hatten ab und an mal das Geführ eher sinnlos herum geführt zu werden, anstatt schöne Wege zu gehen. Das ist aber wahrscheinlich Geschmackssache. Gleichzeitig war der Weg sehr schön, weil man mitten im Wald, ohne Auto-Straßen oder anderen Lärm gewandert ist. Zu den Biwaks/Hütten Unschön aber wahr: das Biwaken an den Hütten ist nicht erlaubt! Wir hatten (bei ziemlich schlechten Wetter!) mit vollen Hütten zu kämpfen und haben daher an der Kamphütte unser Zelt aufgebaut, am nächsten morgen wurden wir darüber informiert. Die Mitarbeiter vom Sachsenforst waren dabei sehr freundlich, allerdings hatten Sie auf die Situation mit den vollen Hütten auch nur ein Schulterzucken übrig. Jede Hütte hatte einen Ofen und ausreichend gehaktes Feuerholz, das war bei unserem Schietwetter ein Segen! Es gibt auch die Möglichkeit selber das Holz klein zu hacken, dafür gab es in der Regel eine Axt vom Sachsenforst vor Ort Generell ist noch zu sagen, dass der Weg sowie die Biwaks/Hütten sehr sauber waren! Wir hatten auch das Glück am Nikolsdorfer Biwak mit einem der hauptverantworlichen für den Forststeig zu sprechen. Sie sind sehr bemüht mit den Wanderern ins Gespräch zu kommen und jedem ein tolles Erlebnis zu verpassen. Auch fahren SIe unteranderem in die Hütten, um diese ggfs. zu reinigen und den Müll zu entfernen. Sie hoffen das der Weg auf mehr Aufmerksamkeit stößt, wobei ich mich dann auch Frage wie Sie die Hütten & Biwaksituation managen wollen. Laut Ihm haben Sie in dieser Saison ca. 5000 Tickets verkauft was sich auf real auf ca. 3000 Wanderer dieses Jahr runterrechnen lässt. Im Fazit ist es also sehr zu empfehlen. Insbesondere der Misch aus der wirklich noch sehr unberührten Natur einiger Weger + die netten Unterbringen kann man diesen Weg auch mit Freunden gehen, die nicht Regelmäßig auf Tour sind!
  10. Hey vielen Dank für den Reisebericht! Ich starte mit meiner Frau nächste Woche. Hattest du denn gar kein Wasserfilter oder ähnliches dabei?
  11. Ich kann dir wärmsten den Harzer Hexenstieg empfehlen. Ich habe ihn im Sommer komplett & im Winter teilweise (inkl. Übernachtungen) begangen und auch jetzt gehe ich noch immer wieder Winter Teilstrecken. Im Winter ist dieser meiner Meinung nach um einiges schöner und weniger überlaufen. Man kann den Weg auch mit Hütten planen, allerdings muss man dann auch einplanen den Weg dafür mal zu verlassen.
  12. Ich muss Effwee zustimmen und du solltest je nach Anforderung unterscheiden. Ich habe mich nämlich ebenfalls von Hardshelljacken beim Wandern in den Bergen entfernt. Du solltest für den Tag jeweils den aktuellen Wetterbericht kennen und entweder bei schlechten Wetter gar nicht gehen oder es ist so wenig "Regen" das es eh nicht stört. Daher habe ich bei den meisten Touren zwischen 2000-3000hm diese Jacke dabei: https://www.decathlon.de/p/regenjacke-naturwandern-nh100-raincut-herren/_/R-p-5332?mc=8300326&c=SCHWARZ (In L wiegt Sie glaube ich 200g und für den Preis darf Sie auch gerne mal kaputt gehen! Ist aber in 2,5 Jahren noch nicht passiert. Für alpine Klettertouren nehme ich stehts meine Haglöfs Spitz II(ca. 450g). Allerdings habe ich da eine andere Anforderung an die Regenjacke.
  13. Vielen Dank für die Vorschläge! Die Sellrainer Hüttenrunde war bis heute mein Favourit. Über die selbe Website bin ich noch auf die Verwallrunde gestolpert, noch abgeschiedener, kleiner, unbelebter
  14. Ich habe bei einer längeren Tour mit Gaskocher große Erfolgserlebnisse mit dem Optimus Vega gehabt! Vom Gewicht her etwas schwerer(ca. 250g mit Windschutz). Komfort, Aufbau, Windschutz waren super und der Verbrauch war sehr niedrig!
  15. Wir reisen ja bereits schon ins Pitztal, daher wäre es Wichtig in der Nähe starten zu können Wir sind bereits ein großteil vom Meraner Höhenweg gelaufen, das Problem mit der Hitze hatten wir vor 4 Jahren auch ;-)
×
×
  • Neu erstellen...