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Meine MYOG-DCF-Projekte, von denen ich einige auch hier im Forum vorstellte, sind ausschließlich geklebt. Das hält alles bombenfest. Da löst sich auch nach Dauernutzung nichts ab. Sogar Reißverschlüsse klebe ich. Den Reißverschluss an meiner Regenjacke aus dem DCF-event-Material habe ich geklebt. Eigentlich wollte ich den Reißverschluss noch "nachnähen", wie es einige Forumsmitglieder empfohlen haben (Scherkräfte usw), aber nach ausgiebigen Tests, ist es beim Kleben geblieben und das hält bis heute. Mein letztes "Klebeprojekt" war ein Reißverschluss in einem zpacks Nero (siehe Bild), wo ich meinen Quilt nun von außen leicht verpacken kann. Der Dauertest steht aber noch aus. Genau dieser geklebte DCF-Beutel (siehe Bild) soll in den Rucksack passen. Mein Quilt ist in dem DCF-Beutel so stark komprimiert, dass ich mich da sogar mit den Knien draufstützen muss, damit der Quilt in den Beutel passt. Da wirken schon einige Kräfte. Trotzdem hält der geklebte DCF-Beutel. Auch mein Tarp von zpacks reparierte ich an einer eingerissenen Stelle durch Kleben mit einem Reparaturflicken (kleiner runder schwarzer Fleck). Das ist die Vorderseite des Tarps und eine der am meisten durch Zug beanspruchten Stellen des Tarps. Was soll ich sagen, es hält immer noch, egal wie straff ich die Leine spanne. Ich gebe gerne zu, dass ich auf das Kleben gekommen bin, weil ich mit dem Nähen so meine Qualitätsprobleme habe. Wenn ich so gut nähen könnte, wie das einige MYOG-Spezialisten hier im Forum können, würde ich das wahrscheinlich auch tun.
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Ich war bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, dass die "Sonnenseite" des Panels mit Epoxidharz geschützt werden soll. Da bietet sich das Pinseln an (leicht zugänglich). Sofort nach dem Pinseln, also noch im dünnflüssigen Zustand, müsste die Oberfläche mit einem Heißluftfön/Bunsenbrenner behandelt werden. So wird das in vielen Videos im Internet auch gezeigt. Das Verfahren wäre auch auf die Rückseite mit den Anschlüssen anwendbar. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob eine dünne Epoxidharzschicht auf der Vorder- und Rückseite mit dem Pinsel aufgetragen, einen ausreichenden Schutz garantiert und den optischen Ansprüchen des Thread-Eröffners genüge tut.
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Sorry, kann erst jetzt antworten. Im Internet findest Du eine ganze Menge von Videos, wenn Du nach "Epoxidharz Tisch" suchst. Im folgenden Link sind die 2 Verfahren (Bunsenbrenner und Vakuum) beschrieben, wie Luftblasen entfernt werden können.
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@ChristianS Ich beobachte mit großem Interesse Dein Panel-Projekt. Zufällig ist mir im Internet ein Video über den Weg gelaufen, wo verschiedenste Dinge mit Epoxyd-Harz hergestellt werden. Nach dem Gießen/Pinseln des Epoxyd-Harzes wird kurze Zeit später die Oberfläche immer mit einer Art "Bunsenbrenner" behandelt. Dabei wird der Bunsenbrenner in einem Abstand von ca. 10-20? cm über die Epoxyd-Oberfläche geführt. Wie von Zauberhand verschwinden dann die zuvor deutlich sichtbaren Lufteinschlüsse. Das kann man sicherlich auf beliebigen anderen Testflächen (alte/kaputte Panels unter dem Epoxyd-Harz?) ausprobieren, um ein Gefühl für den richtigen Abstand und die Geschwindigkeit der Bewegung zu bekommen, so dass kein sichtbarer Schaden an der Oberfläche entsteht. Nur so ein Gedanke zu den Lufteinschlüssen...
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Gibt es im Ultra-Leichtforum eigentlich auch eine Leicht-Trekking Fraktion?
einar46 antwortete auf bandit_bln's Thema in Philosophie
Sehr schön formuliert @doast. Gefällt mir. Jeden Satz kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen. -
Vorbereitung GR11 - Gear Shakedown und Tipps gesucht
einar46 antwortete auf BitPoet's Thema in Tourvorbereitung
Ich hole mal den Thread aus der Versenkung, weil mich das Diktiergerät interessiert. Sonst ist hier nicht viel über Diktiergeräte im Forum zu finden. Welches Diktiererät verwendest Du und wie hat sich das Diktiergerät im Einsatz bewährt? -
@Southern FlyerDeine Bilder haben mich auch neugierig gemacht. Ich werde mir den Weg mal genauer anschauen.
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Für mich hat sich das Thema nicht ganz erledigt. Vor Jahren hatte ich noch 3 Geräte (Garmin-GPS, Handy, Fotoapparat). Dann bin ich auf ein Gerät umgestiegen, das alle Funktionen (GPS, Telefon und Foto) beherrscht, ein Handy mit Touchscreen. Das funktioniert auch prima. Aber immer wieder gibt es Probleme mit dem Touchscreen bei heftigen Regenfällen. Deshalb denke ich jetzt wieder um. Weiterhin die Benutzung des Handys als Allzweckwaffe, aber eine Ersatznavigation durch ein Tastengerät mit Notfallfunktion (Garmin oä).
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Kann ich so bestätigen. Allerdings trage ich unter dem Regenrock nur kurze Hosen. Das Problem mit nassen langen Hosen unter einem Regenrock kenne ich daher nicht. Ein Regenrock kommt daher nur von Mai-September bei mir zum Einsatz, sonst Regenhose. Vielleicht spielt da die statische Aufladung ein Rolle? Nur so eine Vermutung
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Vielleicht die Z-Trails von Xero Shoes?
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Eigenes Kartenmaterial drucken / Offline PDF erzeugen
einar46 antwortete auf Robert Klink's Thema in Tourvorbereitung
Das liegt nicht an den Tracks, wie mir @Robert Klink mitgeteilt hat. Auch ich habe das Kartendruck-Programm einmal ausprobiert und bin letztendlich an den nicht dargestellten Tracks auf den Karten gescheitert. Schade. Ersatzlösung (Info v Robert Link): Tracks mit der Hand nachzeichnen... ...oder jemand findet eine Lösung für das Problem.- 18 Antworten
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Isolationsverhältnis Quilt - zusätzliche Sachen optimieren
einar46 antwortete auf icefreak's Thema in Ausrüstung
Diese Thematik hat mich in den letzten Monaten (November 2020 bis März 2021) auch "umgetrieben". Aber der Reihe nach. Im Oktober 2020 war ich auf einer Wandertour Quer durch Deutschland (vom östlichsten Punkt Deutschlands an der Neiße zum westlichsten Punkt Deutschlands an der holländischen Grenze) über 802 km (27 Tage) unterwegs. Dabei übernachtete ich bei Temperaturen von ca. -3°C (Handy-Werte) aufwärts im Zelt, in Schutzhütten (auf dem Boden) und in überdachten Unterständen (auch auf dem Boden) auf einer TaR XTherm. Die Isomatte war nicht das Problem. Der Quilt war das Problem. Ich war davon ausgegangen, dass mein 200er-APEX-Quilt von AsTucas (herstellerseitige Komforttemperatur -5°C) das locker abkann. Konnte er nicht, wie ich zu meinem Leidwesen feststellen musste. Nur mit zusätzlicher Kleidung (KuFa-Jacke (67er-APEX), KuFa-Hose (100er-APEX) und Wollsocken) überstand ich diese Nächte. Aus meinen Erfahrungen schätze ich die Komforttemperatur auf höchstens 0°C. Meinen anderen (Sommer-)Quilt von AsTucas (133er-APEX, Komforttemperatur 5°C) schätze ich daher dementsprechend auf eine Komforttemperatur von +10°C. Zuhause angekommen und nach eingen Tagen Ruhe stellte ich mir eine Frage/ein Ziel? Wie schaffe ich es mit meiner Sommerausrüstung (ua. 133er-APEX-Quilt) und einigen Zusatzteilen Übernachtungen bei Temperaturen im einstelligen Minusbereich zu überstehen? Mir geht es dabei nicht um Overnighter oder zB. 5-Tage-Wanderungen, wo ich mich mit der Ausrüstung auf bestimmte Wetterbedingungen ziemlich genau einstellen kann. Mir geht es ausschließlich um Langstreckenwanderungen in Zeiträumen (März und April, Oktober und November), wo ich mit meiner Ausrüstung auf solche großen Temperatur-Differenzen treffen könnte. Da ich Mail-Drop (Zusendung jahreszeitlich bedingter Ausrüstung) nicht benutzen möchte, muss ich zB für eine Wandertour von August (Sommer-Temperaturen) bis November (Minusgrade in der Nacht möglich) in Deutschland von Anfang an alles im Rucksack dabei haben. Deshalb testete ich in den letzten Monaten unterschliedliche Kleidungskonzepte und Schlaf-Setups (ca. 10 Overnighter im Garten im zpacks Hexamid Pocket Tarp with Doors). Das Wetter hat ja in diesem Zeitraum hervorragende Testbedingungen geboten. Von -20°C aufwärts, 30 cm Pulverschnee uä. war alles dabei. Was ich da alles "veranstaltete", kann (, wen es interessiert,) in meinem Blog (siehe Signatur) genau nachgelesen werden. Ich poste hier nur das Endergebnis meiner Tests: Sommerkleidung (T-Shirt und dünner langärmliger Pullover aus Merino/PolyPropylen, KuFa-Jacke aus 67er-APEX, Regenjacke (=Windjacke) von zpacks (=Vertice Rain Jacket), Wandersocken (Merino), Unterhose (Merino), Legging (PolyPropylen), Zipperhose, kein Kleidungsstück ist doppelt vorhanden, außer einer zweiten Unterhose) Sommer-Quilt (133er-APEX-Quilt von AsTucas, geschätzte Komforttemperatur +10°C) Zusatzteile (KuFa-Hose aus 100er-APEX, dicke Wollsocken von zpacks) ==> 256 g VBL-Jacke (MYOG), VBL-Hose (MYOG), VBL-Strümpfe (Expeed) ==> 319 g Mit dieser Ausrüstung kann ich den einen oder anderen Tag bei Temperaturen bis -10°C überstehen. Die Betonung liegt hier bewusst auf "überstehen", weil ich davon ausgehe, dass zB im Oktober oder November einstellige Minustemperaturen in der Nacht nicht tagelang anhalten. Jetzt im März 2021 hatten wir zB bei uns 2 Tage hintereinander Minustemperaturen (einmal -10°C, die nächste Nacht dann -6°C, dann wieder Plus-Temperaturen). Bei meinem Kleidungs-Konzept habe ich auch MultiUse im Auge: die KuFa-Kleidung kann ich abends im Camp nutzen die VBL-Jacke könnte ich beim Wandern bei Minusgraden unter der KuFa-Jacke tragen, um die KuFa-Jacke vor Schweiß-Ausdünstungen zu schützen, wenn ich sie in der Nacht trocken zum Schlafen brauche (das testete ich bei -18°C bei einer Ski-Langlauftour durch 30cm hohen Pulverschnee, die KuFa-Jacke war danach "furztrocken", obwohl ich "bärisch" geschwitzt habe) Wandern in der VBL-Hose und/oder in der KuFa-Hose kann ich mir erstmal nicht vorstellen, da gibt es andere Optionen (zB Legging) zur Wärmeregulierung bei einstelligen Minusgraden -
Ich habe im Januar/Februar mehrere Overnighter bei bis zu -8°C mit der Isomatte durchgeführt. Es gab von unten (Bodenkühle) keine Probleme bei diesen Temperaturen.
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Handy und Computer wegwerfen und Brieftauben züchten oder "Rummjammern", wie das einige hier tun.
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Ich hatte seinerzeit auch Probleme mit einem defekten zpacks pocket Tarp an einer sehr kritischen, stark zugbelasteten, Stelle. Repariert habe ich das mit den schwarzen DCF-Reparaturflicken (von zpacks, siehe Bild). Gleichzeitig habe ich noch andere kritische Stellen "nachgebessert". Für den Riss scheint mir das von @wilbo empfohlene Reparaturband (25 mm breit, von extremtextil) fast ein bisschen zu schmal zu sein. Aber zur Verstärkung möglicher zukünftiger "Rissstellen" ist das Reparaturband sicherlich gut geeignet. Ich glaube mich zu erinnern, dass @khyalangeboten hat, mir solche DCF-Reparaturflicken zur Verfügung zu stellen.
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Welche Seite benutzen um einen Blog zu erstellen?
einar46 antwortete auf Krokodilalli's Thema in Leicht und Seicht
Mein Blog ist mit www.blogger.com gemacht. Dafür musste ich keine einzige Zeile Code schreiben, nur einfach "zusammenclicken". -
Wie orientiert ihr euch (ohne Smartphone)?
einar46 antwortete auf Krokodilalli's Thema in Ausrüstung
Mich würde ernsthaft interessieren, wie Du das auf einer 1500 km-Tour mit den 1:25k-Karten machst. -
Genau deshalb zögerte ich ja tagelang mit der Realisierung des Einbaus. Mir war durchaus bewusst, dass ich da evtl. eine Schwachstelle einbaue. Dem steht gegenüber, dass ich mit YKK-Reißverschlüssen noch nie Probleme hatte. Für mich ist wegen meiner Packweise des Rucksacks der Komfortgewinn durch den Reißverschluss wichtiger als ein möglicher Defekt des Reißverschlusses.
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Zusammengepresst und verpackt in einem selbstgebauten DCF-Beutel ist mein Quilt, egal welcher, vom Packmaß mein größter Ausrüstungsgegenstand. Deshalb kommt der Beutel mit dem Quilt immer ganz unten in den Rucksack. Das bedeutet im Umkehrschluss, wenn ich an den Quilt ran will, muss ich immer meinen kompletten Rucksack ausräumen. Über Nacht, egal ob im Zelt oder in einer Herberge, kommt der Rest der nicht benötigten Ausrüstung wieder in den Rucksack. Am Morgen muss ich den Rucksack wieder komplett ausräumen, wenn ich den Beutel mit dem Quilt ganz unten hineinpacken will. Das mehrmalige Ausräumen des Rucksacks nervt mich maßlos. Das geht zwar sehr schnell, weil alle Ausrüstungsgegenstände nach Kategorien (zB Hygiene, Medizin usw) in Beuteln verpackt sind. Ich suchte nach einer eleganteren Lösung. Zuerst probierte ich die Inliner-Methode (großer Beutel aus dem Baumarkt) aus. Dafür kommen alle Ausrüstungsgegenstände, außer dem Quilt, in einen großen Beutel. Brauche ich den Quilt, nehme ich den großen Beutel aus dem Rucksack. Das hört sich theoretisch sehr einfach an, ist es aber in der Praxis nicht. Der Rucksack zpacks Arc Haul (mein Hauptrucksack) hat ein Pseudo-Tragegestell aus dünnen Metallstäben. Durch das Spannen des Pseudo-Tragegestells knickt der Rucksack in der Mitte etwas ab, so dass der Rücken frei ist und dadurch gut hinterlüftet werden kann. Das Abknicken des Rucksacks verhindert aber das Herausziehen des großen Beutels mit Inhalt enorm bzw. macht es fast ganz unmöglich. Der Rucksack zpacks Nero besitzt kein Tragegestell. Trotzdem lässt sich ein großer Beutel mit Inhalt nicht so einfach aus dem Rucksack herausziehen. Der Grund dafür ist der Inhalt außen im Rückennetz des Rucksacks. Bei mir ist das Rückennetz immer gut mit schnell griffbereiten Ausrüstungsgegenständen (Regensachen usw) gefüllt. Diese Ausrüstungsgegenstände drücken dann in den Rucksack hinein und blockieren das Herausziehen des großen Beutels. Erst wenn ich den großen Beutel oder das Rückennetz etwas entleere, kann ich ihn aus dem Rucksack ziehen. Aber das will ich ja gerade nicht. Die perfekte Lösung kenne ich bereits seit einigen Jahren. Das ist ein Reißverschluss im Boden des Rucksacks. Einige Hersteller, wie Osprey (Rucksack Kestrel), bieten in manchen Rucksäcken ihres Sortiments einen solchen Reißverschluss an. Deshalb überlegte ich lange, ob ich an einem Rucksack einen Versuch starten sollte, einen Reißverschluss "einzubauen". Als Testobjekt suchte ich mir den zpacks Nero aus, weil der nicht mein Hauptrucksack ist. Zusätzlich besteht der Rucksack aus DCF (Cuben), so dass ich den Reißverschluss einkleben konnte. In einigen Bildern beschreibe ich den Einbau in den Rucksack. DCF-Beutel mit Quilt Quilt im Rucksack zpacks Nero Mit Schneiderkreide zeichnete ich den Verlauf des Reißverschlusses an. Stabiler YKK Aquagard 5C-Reißverschluss von extremtextil. Präparierter Reißverschluss damit ich besser um die Kurven komme. Das "teure Stück" ist aufgeschnitten, nachdem ich 7 Tage überlegte, was ich mache. Die Sache mit dem Reißverschluss abblasen oder den Rucksack aufschneiden. Einkleben des Reißverschlusses, zuerst die Innenseite, ... ... dann die Außenseite. Reißverschluss von innen. Reißverschluss von innen, überklebt mit 25mm-DCF-Reparatur-Klebeband von extremtextil zur Zugentlastung des Reißverschusses. Fertig! Rucksack mit Reißverschluss und Quilt. Damit der Inhalt des Rucksacks nicht nach unten rutscht, wenn der Quilt aus dem Reißverschluss entnommen wird, klebte ich 6 Knebelknöpfe (3 auf jeder Seite) innen in den Rucksack. Die gegenüberliegenden Knebelknöpfe verband ich dann mit Knopflochgummi.
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Bemerkung für die DCF-eVent-Nutzer! Das DCF-eVent-Material ist nicht sonderlich abriebfest! Ich habe mir aus dem Material eine Regenjacke "geklebt". Das Projekt wurde auch hier im Forum von mir vorgestellt. Schon bei der Anfertigung der Regenjacke stellte ich fest, dass das Material sehr "fragil" ist und wahrscheinlich nicht für den "harten" Rucksackeinsatz geeignet ist. Trotzdem benutzte ich die Regenjacke auf meiner Wandertour Quer durch Deutschland im Oktober 2020 mit einem 8 kg-Rucksack. Schon nach wenigen Tagen war die Regenjacke durch Abrieb im Schulterbereich zerstört. Sie ist dadurch sehr unansehnlich geworden. Welche Funktionalität (Wasserdichtheit oder Atmungsaktivität) verloren gegangen ist, kann ich nicht genau sagen. Benutze die Jacke nur noch als Windjacke. Aber vielleicht ist der Einsatz als Bivy-Material nicht so abrieb-intensiv...
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Schnittmuster nach Art Dirty Girl Gaiters
einar46 antwortete auf el zoido's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
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- Dirty Girl Gaiters
- Schnitt
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Umrüstung Alpin-Ski zu Tourengeher-Ski - Geht das so enfach?
einar46 antwortete auf einar46's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Wenn ich ehrlich bin, geht das eigentlich in die Backcountry-Richtung. Kannst Du da Ski empfehlen? Ich glaube mich zu erinnern, dass hier im Forum schon mal intensiv über Backcountry-Ski diskutiert wurde (ua von @martinfarrent) -
Umrüstung Alpin-Ski zu Tourengeher-Ski - Geht das so enfach?
einar46 antwortete auf einar46's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Vielen Dank für die Antworten. Ich habe vermutet, dass ein Set-Kauf die günstigste und einfachste Variante wäre. Ich poste hier nochmal ein Bild meiner Alpin-Ski. Den Umbau habe ich trotzdem noch nicht ganz aufgegeben, auch weil meine Anforderungen nicht sehr hoch sind. Hier noch einige Zusatzinformationen: Wenn ich in den Alpen Touren gehen sollte, dann ist das am Rand von Pisten. Aus dem Alter bin ich raus (@danobaja ), wo ich riskante Touren (Lawinengefahr usw) gehen will. Ich wohne im Harzvorland (hügelig). Da ist auch viel flaches Terrain angesagt. Also nichts dramatisches. Einfach so durch den Schnee stapfen. Für die Alpin-Ski kriege ich nichts mehr beim Verkauf Meine Vorstellungen: neue Pin-Bindung ==> Welche? Aus dem Pin-Bindungs-Gedöns aus dem Internet werde ich allerdings nicht so richtig schlau, was für meinen Bedarf geeignet wäre. neue Schuhe für Pin-Bindung neue Felle passend zuschneiden, evtl. eine Befestigung für die Felle basteln -
Den Karstwanderweg kann ich auch "wärmstens" empfehlen. In meinem Blog findest Du einen kleinen Bericht über diesen Wanderweg.