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Länge einer Etappe in Garmin Base Camp abschätzen
einar46 antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Tourvorbereitung
Das macht meine App (Topo GPS) auf dem Handy automatisch (Kilometer-Wert vom Startpunkt), wenn ich eine bestimmte Zoom-Stufe auf dem Touchscreen einstelle. Also muss ich da nichts in BaseCamp machen. Da hast Du recht. Präziser müsste es heißen, dass "mouse over" bei einem Track keine Entfernung vom Ausgangspunkt anzeigt. Ich kenne die von @khyal aufgezeigte Funktion in BaseCamp, nutze sie aber nicht. Mir reicht "mouse over" auf einer Route als grobe Information, wie weit ich an einem bestimmten Punkt bin. -
Länge einer Etappe in Garmin Base Camp abschätzen
einar46 antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Tourvorbereitung
Ich kenne eigentlich nur die Umwandlung von Tracks in Routen und dann "mouse over", nicht klicken. Dann wird bei Routen die Strecke bis zum "mouse over"-Punkt angezeigt. Bei meinen Langstreckenwanderungen unterteile ich die Gesamtstrecke immer in Tagesetappen, 25 km oder 30 km, je nach Schwierigkeit des Geländes. Tracks über 1000 km gibt es bei mir nicht. Das "mouse over" auf einer Tagesetappe dauert dann trotzdem einen Augenblick. Was da intern im Programm BaseCamp abläuft (Berechnungen?), kann ich nicht sagen. -
Länge einer Etappe in Garmin Base Camp abschätzen
einar46 antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Tourvorbereitung
Weil es genau das liefert, was @StephanV und @Julia mit Hund in ihren letzten Beiträgen so an Anforderungen aufgestellt haben. -
Länge einer Etappe in Garmin Base Camp abschätzen
einar46 antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Tourvorbereitung
Bei einem "echten" Track kannst Du das in BaseCamp nicht sehen. Dafür musst Du den Track in BaseCamp in eine Route umwandeln (rechte Maustaste auf Track im linken Fenster und Fkt. "Route aus Track erstellen"). Bei einer Route kannst Du nun mit dem Mauszeiger einfach auf eine Stelle der Route zeigen und Du siehst die bis zu dieser Stelle zurückgelegte Strecke. Allerdings kann die Umwandlung des Tracks in eine Route zu Problemen führen, wenn der Track zu wenig Trackpunkte enthält. Idealerweise sollte die Route und der Track identisch sein. Für die Überprüfung, ob die Route zu stark vom Track abweicht, kannst Du beiden eine unterschiedliche Farbe geben (rechte Maustaste auf Track oder Route im linken Fenster und Fkt. "Info abrufen"). Dann beide markieren und in Karte anzeigen lassen, dann siehst Du die Unterschiede. Wenn sie zu stark unterschiedlich sind, dann hast Du ein Problem. Ich kenne die Lösung, aber das würde an dieser Stelle zu weit führen. -
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
einar46 antwortete auf wilbo's Thema in Ausrüstung
Das bestätigt meine Vorgehensweise, Sichtschutz hin oder her, möglichst nicht in Wäldern zu übernachten. -
Wie viele km pro Tag / Aufbau der Streckenlängen / was machen gegen Blasen
einar46 antwortete auf Buzz Lightgear's Thema in Einsteiger
"In einer Zeit" vor den Altras und den DarnToughs hatte ich ebenfalls massive Probleme mit Blasen an den Füßen. Geholfen hat folgende Vorgehensweise bei mehrtägigen Wandertouren: jeden Morgen tapen (Leukotape) der gefährdeten Stellen (Ferse, Zehen, evtl. Teile des Fußrückens) bei jeder Pause (evtl. sogar Kontroll-Pausen einlegen) Kontrolle der getapten Stellen und Prüfung, ob neue Rötungen aufgetreten sind (diese dann ebenfalls tapen) Füße am Abend vorher mit Hirschtalg (zB Extreme von Scholl) einreiben vor längeren Wandertouren mit der Hirschtalg-Behandlung evtl. schon etwa eine Woche vor dem Starttag beginnen Zum Schluß hilft evtl. auch ein Blick auf diese Internet-Seite. -
Ja, das mit den Lochplatten kenne ich. Da läuft es sich fürchterlich drauf. Man findet kein richtiges Schrittmaß. Beim Zelten neben dem Kolonnenweg beschleicht mich auch ein ungutes Gefühl. Vielleicht haben sie nach der Wende doch nicht alle Sprengkörper gefunden. Wenn ich mich nicht mehr melde, wisst ihr, was passiert ist. Um diese Zeit bin ich noch unterwegs. Man sieht sich...
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Der fliegende Deutsche
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Auf der DDR-Seite des Grünen Bandes wurden die Ortschaften in der Nähe der Grenze teilweise zwangsumgesiedelt. Es gibt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze ganz wenige geteilte Orte (zB wie Mödlareuth im Vogtland). In Orte muss ich nur zur Nahrungsbeschaffung. Das wird auf alle Fälle eine sehr einsame Wandertour. Aber damit habe ich keine Probleme.
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Danke @danobaja, das Angebot nehme ich gerne an. Da lasse ich mich überraschen. Ich bin ein Frühaufsteher und wenn es hell wird starte ich meine Tagesetappe. Bei einem angepeilten Schnitt von 30 km/Tag bin ich auch schon relativ zeitig fertig. Die verbleibende Zeit des Tages nutze ich für die Regeneration. Gut "versteckt", was in den nächsten Wochen sehr wichtig sein wird, hoffe ich unliebsame Begegnungen in den Abendstunden zu vermeiden.
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Langsam werde ich "hibbelig". Am 10.5. oder 11.5., genau ist es noch nicht festgelegt, geht es endlich los und ich starte zu einer Wandertour auf dem Grünen Band in Deutschland. Das ist die ehemalige innerdeutsche Grenze. Die Wandertour gehört zu meinem Deutschland-Projekt, das aus 5 Wandertouren unterschiedlicher Länge besteht. Zwei Wandertouren sind bereits realisiert (Küstenwanderung an Ost- und Nordsee (ca. 1200 km) und Quer durch Deutschland (ca. 800 km)). Insgesamt sind das auf dem Grünen Band ca. 1200 km, wenn ich die letzten "Zipfel", speziell in Thüringen, wie geplant komplett "ablaufe". Starten werde ich im Norden (Priwall). Das Ziel ist das Dreiländereck (ehemalige DDR, BRD, CZ) in der Nähe der Stadt Hof. In meinem Facebook-Account (ich hoffe die Moderatoren lassen diesen Link zu Facebook zu) https://www.facebook.com/Macker46 wird es einen täglichen Bericht geben, garniert mit einigen Bildern. Auch in meinem Blog gibt es einen Zugang zu meinem Facebook-Account. Hier im Forum werde ich nur gelegentlich posten.
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Welcher Rucksack bei chronischen Rücken- und Schulterschmerzen?
einar46 antwortete auf Marcheur's Thema in Ausrüstung
Im Oktober/November 2018 war ich mehrere Tage in Spanien mit einem Holländer auf dem Jakobsweg Via de la Plata unterwegs. Der hat keinen Rucksack getragen, sondern einen einachsigen Hänger hinter sich hergezogen. Dafür hat er sich eine Art "Geschirr" umgelegt, wie man es bei Pferden kennt. Auf normalen Wegen und Straßen hatte er durch den geringen Rollwiderstand seines Wagens immense Vorteile gegenüber den Rucksackträgern. Probleme hatte er nur, wenn es unwegsam wurde. Aber jede noch so komplizierte Wegstrecke hat er mit seinem Wagen gemeistert. Wäre einen Gedanken wert... -
Ich sehe das ebenso, wie @schrenz. Perfekt läuft für mich eine Langstreckenwanderung, wenn ich auf Maildrop und auf TrailAngel (ist ja in Europa eh sehr selten) und auf Trampen abseits des Trails zur Nahrungsbeschaffung verzichten kann. Immer wird das nicht möglich sein, speziell wenn es um Ausrüstungsgegenstände (zB defekter Rucksack usw) geht, die nicht in jedem Dorfladen zu finden sind.
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Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man den VBL-Sack als Allheilmittel ansehen kann. Ein VBL-Sack ist mMn nicht variabel genug, bezogen auf die Fragestellung des TO. Günstiger wäre VBL-Kleidung (entweder MYOG oder gekauft), kombiniert mit dem erwähnten Apache GWS. Über die VBL-Kleidung kann der TO @aztec jede Art von Iso-Kleidung drüberziehen, die man bei diesen angedeuteten Minustemperaturen eh an hat oder im Rucksack transportiert, und somit das Schlaf-Setup "pimpen". Und die Iso-Kleidung bleibt trocken und funktionsfähig, weil sie außerhalb der VBL-Kleidung benutzt wird. Und es wird nur ein Schlafsack gebraucht, der auch im Sommer benutzt werden könnte. Vielleicht übersehe ich etwas, aber ich kann die fortdauernde bevorteilte Erwähnung eines VBL-Sacks gegenüber einer VBL-Kleidung auch in anderen Treads hier im Forum nicht verstehen. Bitte klärt mich auf...
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Ich bin auch so ein "Beuteltier", das gerne alles, was irgendwie zusammengehört, in kleine und große Beutel verstaut. Das erleichtert das schnelle Aus- und Einpacken des Rucksacks ungemein. Alle meine Beutel sind aus DCF. Das waren meine ersten MYOG-DCF-Klebeversuche. Nach 2 Jahren sind alle Beutel noch unbeschädigt, besitzen aber den typischen DCF-Knitterlook, was der Funktionalität keinen Abbruch tut. Auch am KuFa-Quilt, den ich stark komprimiert in einem DCF-Beutel unten in den Rucksack packe, kann ich keine sichtbaren Beschädigungen erkennen.
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Schlafsack und Quilt kombinieren - oder besser einen wärmeren Schlafsack?
einar46 antwortete auf hiker's Thema in Ausrüstung
Dieser Winter hat ja hervorragende Testbedingungen für ein Schlaf-Setup geboten. Teilweise hatte es bei uns Temperaturen um -20°C. Anfang März noch zwei Nächte von -10°C und -6°C. Ich plane im Moment keine Wintertouren, aber ich möchte im März durchaus bei hohen einstelligen Minustemperaturen übernachten können. Darauf will ich vorbereitet sein. Meine Lösung ist ein VBL-Anzug, bestehend aus einer VBL-Jacke und einer VBL-Hose. Über diese VBL-Kleidung kann ich jede Art von Iso-Kleidung aus Daune oder KuFa anziehen, die ich bei solchen Temperaturen eh im Rucksack dabei habe. Bei Overnightern bis -10°C habe ich diese Kombination ausprobiert: Funktionsunterwäsche (Polypropylen) VBL-Kleidung (Jacke, Hose und Strümpfe) Iso-Kleidung (KuFa-Jacke, 100er-APEX-Hose, Wollsocken) 133er-APEX-Quilt von AsTucas (Komforttemperatur +5°C, das ist mein Sommer-Quilt) Über einen VBL-Sack kann ich keine zusätzliche Kleidung anziehen. Da muss die benötigte Wärmeisolierung durch einen entsprechend dimensionierten Schlafsack/Quilt/Biwaksack kommen. Das will ich aber nicht. Ein Quilt für März bis November, das muss reichen. Und für mich reicht das beschriebene Setup vollkommen aus. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
einar46 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Sieht etwas gewöhnlich aus. Da kannst Du sicherlich nicht mithalten... -
Den Troll Trail habe ich mir ebenfalls vorgemerkt. Danke für die Info. Gibt es da irgendwelche Tracks?
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Sehr schön. Mein Skandinavien-Projekt erhält eine weitere Wandertour. Ich frage mich nur, wie ich in meinem Alter die Wandertouren, die auf meiner Wunschliste stehen, alle bewältigen soll. Das wird spannend...
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Auf meinen Wandertouren innerhalb von Deutschland, egal wie lang sie waren (zB 1200 km), musste ich noch nie Wasser filtern. Es gab immer andere und bessere Möglichkeiten. Insofern kann ich die Erfahrungen von @cozy für Deutschland bestätigen. Trotzdem schleppe ich meinen Wasserfilter immer mit. Man weiß ja nie...
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Arcteryx Proton Pants oder As Tucas Sestrals Trousers?
einar46 antwortete auf Jones's Thema in Ausrüstung
Ich habe die AsTucas-Hose. Sie gehört zu meinem Schlaf-System und wird manchmal abends im Camp benutzt. Schlafen kann man in der Hose gut. Wandern würde ich eher nicht in der Hose, weil mich die Pluderhose an den "kleinen Muck" erinnert. Beim Wandern bevorzuge ich andere Möglichkeiten für die Wärmeisolierung an den Beinen. -
Ich löse das, wenn es die beiden zu verbindenden Teile (Kissen=HMG Cuben Stuff Sack Pillow (42 g) und Matte=TaR Z-Lite zugeschnitten auf Torsolänge (167 g) ) erlauben, mit Knopflochgummi, Gurtband, Knebelknöpfen und Kam-Snaps. Am Kissen ist mit Gurtband und Kam-Snaps ein Knebelknopf angebracht. An der Matte ein Stück Knopflochgummi mit Kam-Snaps. Einzige unsichere Stelle sind die Kam-Snaps in der Isomatte. Unter starker Belastung könnten die Kam-Snaps evtl. ausreißen. Bisher hält aber alles sehr gut.
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Hast Du @effwee bedenken, dass Du evtl. durch Corona-Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern ausgebremst werden könntest? Ich will Anfang Mai auch zu einer 1000 km-Wanderung innerhalb von Deutschland starten. Deshalb interessiert mich das, wenn Du unterwegs angehalten und gefragt wirst.
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Sehr schöne Idee. Nehme ich gleich in mein Deutschland-Projekt auf und wird irgendwann realisiert.
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Das ist auch mein Ziel. Mit meiner Sommerausrüstung, ergänzt um einige weitere Ausrüstungsgegenstände, will ich auf einer evtl. geplanten Langstreckenwanderung von März bis November bei Temperaturen bis zu -5°C übernachten. Daraus ergibt sich mein Layer-System, das ich in den letzten Monaten bei einigen Overnightern bis zu -10°C testen konnte. Isomatte (Exped FlexMat Plus (zugeschnitten auf Torsogröße) oder TaR NeoAir XLite Small oder TaR NeoAir XTherm Small) T-Shirt und Unterhose (Merino oder Polypropylen von LIOD) Funktionsunterwäsche (Legging und dünner langer Pullover aus Merino oder Polypropylen von LIOD, Wandersocken von Darn Tough) VBL-Kleidung (MYOG-Jacke, MYOG-Hose, Socken von Exped) Summe Zusatzgewicht = 319 g Iso-Kleidung (KuFa-Jacke von Cumulus, KuFa-Hose 100er-APEX von AsTucas = 185 g, Wollsocken von zpacks = 71 g, Schlauchschal) Summe Zusatzgewicht = 256 g Quilt (133er-APEX von AsTucas, Komforttemperatur Hersteller: 5°C, meine Schätzung: höchstens 8-10°C) Wenn ich mit leichten Minusgraden rechnen muss, kommen die fettgedruckten Sachen mit, insgesamt also zusätzlich 575 g. Alle anderen Sachen habe ich bei meinen Wandertouren immer dabei (zB Legging, langärmliger dünner Pullover, KuFa-Jacke, Schlauchschal). Alle aufgeführten Ausrüstungsgegenstände gibt es nur einfach in meinem Rucksack, mit einer Ausnahme. Das ist eine zweite Unterhose. Das ist alles.