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Ultraleicht Trekking

einar46

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Alle erstellten Inhalte von einar46

  1. Wer wissen will, was andere Wanderer so im Durchschnitt laufen, kann einfach mal einen Blick auf die Internetseite TheHikingLife des australischen Wanderers Cam "Swami" Honan werfen. Meine km-Leistungen sind wesentlich geringer. Ich habe herausgefunden, dass ein Schnitt von 25 km/Tag für mich optimal ist. Dabei sind Ruhetage eingerechnet. Wenn ich also einen Ruhetag machen will, muss ich den durch längere Tagesetappen wieder rauslaufen. Trotzdem versuche ich Ruhetage zu vermeiden. Meine Erholungsphasen verschaffe ich mir dadurch, dass ich schon bei den ersten Sonnenstrahlen meine Tagesetappen starte. Bei ca. 4 km/h, Start gegen 6h, schaffe ich zB eine 36 km-Etappe in 9 Stunden, kurze Pausen eingerechnet. Dann bin ich also bereits gegen 15h am Ziel. Die verbleibende Zeit bis zum Abend nutze ich dann für die Regeneration und andere Dinge (Tagebuch usw). Auf meiner Küstenwanderung im Mai/Juni 2019 an der Ost- und Nordsee über 1200 km in 38 Tagen habe ich verletzungsbedingt 2 Ruhetage einlegen müssen. Mein km-Durchschnitt war 31 km/33 km mit/ohne Ruhetage. Dieser Durchschnitt weicht etwas vom zuvor angegebenen optimalen Wert von 25 km ab, aber das war dem flachen Gelände an der Ost- und Nordsee geschuldet. Zusätzlich war ich viel auf Radwegen und Straßen unterwegs, wo man wesentlich schneller vorankommt.
  2. einar46

    Flightcover

    Innerhalb von Europa habe ich es immer geschafft meinen Rucksack als Handgepäck durchzubringen. Das habe ich aber erst getan, als mich eine nette Frau an der Gepäckaufgabe darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich ja meinen Rucksack wegen des Gewichts und der Größe (zpacks Arc Haul) als Handgepäck mit in den Flieger nehmen könnte. Ich nehme mal an, dass das bei Übersee-Flügen nicht geht.
  3. Seit diesem Jahr mache ich das ebenfalls so. Auf dem PC habe ich meine Ordnerstruktur. Aber auch auf den mobilen Geräten (iPhone) habe ich diese Ordnerstruktur eingerichtet. Es kommt immer mal wieder vor, dass ich Tracks von unterschiedlichen Wandertouren auf meinem iPhone habe. Mit der Ordnerstruktur kann ich das dann gut trennen.
  4. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber genau das macht Garmin Connect. Selber nutze ich das nicht, weil ich meine Tracks immer auf die "altmodische" Art auf alle meine Geräte übertrage.
  5. Wenn ich mich nicht irre, ist die Fenix-Uhr ein Garmin-Produkt. BaseCamp ist ebenfalls von Garmin. Ich würde mich stark wundern, wenn es da keine leichte Übertragung der Tracks geben würde. Dazu kann ich aber nichts sagen. Vielleicht können andere Forumsteilnehmer mehr dazu sagen, die eine Fenix haben und BaseCamp benutzen.
  6. @ptrsnsBis ich den "hölzernen Pyjama" anziehen muss, will ich noch meiner Wanderleidenschaft nachgehen. Das hält mich körperlich fitt. Mein Blog und das Forum hier sorgen zusätzlich für geistige Frische. Auf dem Kammweg im Erzgebirge habe ich im Mai 2018 einen 75-jährigen (fliegenden) Holländer getroffen, der jeden Tag ca. 40 km gelaufen ist. Nach einer Stunde gemeinsamen Laufens habe ich ihn ziehen lassen, weil das Tempo so hoch war. Wenn ich in dem Alter noch so fitt bin, dann wäre ich sehr zufrieden. @MartinDein Wegevorschlag ist eine gute Idee für mein DLW-Wanderprojekt. Das wäre eine Diagonal-Traverse von Deutschland. Von Südwesten nach Nordosten oder umgekehrt. Das werde ich auf die Warteliste meines DLW-Wanderprojekts setzen. Als nordöstlichen Punkt würde ich dann den Campingplatz Nandalee in der Nähe von Bansin/Heringsdorf nehmen. Als südöstlichen Punkt schwebt mir die Stadt Lindau am Bodensee vor. Mein Heimatort würde da sehr gut in den Wegeverlauf passen.
  7. @anthrax33Ich habe in den letzten 40 Jahren als Softwareentwickler für Kunden gearbeitet. Wie Software-Kunden ticken, das weiß ich sehr genau. Und bei der Software zur Erstellung von GPX-Tracks bin ich selbst auch nur ein Kunde dieser Software. Bestimmte Dinge sind deshalb sehr wichtig für mich. Das ist erstmal die Bedienung einer Software. Die muss weitestgehend selbsterklärend sein. Das vielleicht zu meinem Background. Ich habe Komoot vor einiger Zeit getestet. Für den Test habe ich einfach meine Tagesetappen vom Jakobsweg Via de la Plata in Spanien, 38 Tracks an der Zahl, in Komoot importiert. Das war kein Problem. Jetzt zähle ich einfach mal auf, was mir so aufgefallen ist. 1) Es gibt keine Ordner, bzw. ich habe nicht gefunden, wie ich Ordner erstellen kann. Ich will meine Tracks zB nach Ländern gruppieren können. 2) Es gibt keine einfache einzeilige Listendarstellung der vorhandenen Tracks, wie in BaseCamp. Auf einem Bildschirm haben nur sehr wenige Tracks Platz. Ständig ist man am Scrollen auf der Suche nach einem Track. 3) Komoot behält eine einmal eingestellte Sortierung nicht bei. Meine Tracks haben alle einen "ausgeklügelten" Namen. Also möchte ich meine Tracks nach dem Namen sortieren und nicht nach dem Datum. Bei jedem Wechsel in ein anderes Bild wird die einmal eingestellte Sortierung verändert. Für mich ist das ein KO-Kriterium für Komoot. Das ist ein absolutes NoGo. Vor einiger Zeit habe ich daher Kontakt mit den Entwicklern von Komoot aufgenommen und um eine Änderung gebeten. Bis heute hat sich an der Sortierung nichts geändert. Das sind nur 3 Beispiele für Bedienerfreundlichkeit, die für mich!!! nicht ok sind. Dabei habe ich die Funktionalität nicht mal getestet. So weit bin ich überhaupt nicht gekommen. Deshalb verwende ich Komoot schon seit Jahren nicht mehr. Aber wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung. Probiere einfach aus, ob Du mit Komoot klar kommst.
  8. @sknieDas Angebot nehme ich sehr gerne an. Aber ich werde das Grüne Band, so ist es erstmal geplant, in der Gegenrichtung durchlaufen, also von Nord nach Süd und damit von Herleshausen nach Blankenstein (,wenn mich mein geographisches Gedächtnis nicht in Stich gelassen hat). Ich plane meine längeren Wandertouren immer sehr langfristig. Meine Grob-Planungen für die nächsten 12 Monate sehen aktuell so aus: Oktober/November 2019: Wandertour liegt noch nicht fest Februar/März 2020: Camino de Levante (Spanien) von Valencia bis Zamora, weiter bis Astorga, weiter bis Santiago, weiter bis Kap Finisterre (ca. 1300 km) Mai/Juni 2020: Deutsches Grünes Band (1168 km nach der Feinplanung)
  9. Ich mache das mit der Garmin-Software BaseCamp, die es für Windows und den Mac gibt. Als Ergebnis erhalte ich GPX-Dateien, die ich in fast? jedes GPS-Gerät übertragen kann. Internetbasierte Lösungen (zB Komoot) benutze ich nicht, weil die meiner Meinung nach nicht den Leistungsumfang von BaseCamp besitzen. Speziell Komoot habe ich sehr genau getestet und wieder verworfen.
  10. Das Projekt hat mittlerweile einen deutschen Namen (Deutsche Langstreckenwanderungen (DLW)). Ebenso die 5 Wandertouren und eine weitere Wandertour, die auf der Warteliste steht (Vorschlag von @ptrsns). Die erste Wandertour, den Deutschen Küstenweg (DKW, 1189 km), so wie ich ihn benannt habe, konnte ich im Mai/Juni 2019 als ThruHike in 38 Tagen beenden. Die anderen Wandertouren versuche ich bei passender Gelegenheit zu realisieren, weil ich auch noch in anderen Ländern wandern will. Die nächste Wandertour meines DLW-Wanderprojekts wird das Deutsche Grüne Band (DGB, 1168 km) sein, das bereits fertig geplant ist. Das Deutsche Grüne Band ist übrigens die ehemalige grüne Grenze in Deutschland. Nur den Zeitpunkt muss ich noch festlegen. Von jeder Wandertour wird es einen Bericht geben. Der aktuelle Bericht über den Deutschen Küstenweg ist gerade in Arbeit. Den Bericht werde ich in meinem Blog und hier im Forum veröffentlichen.
  11. Schau mal dort nach https://www.extremtextil.de/baender/gurtband.html
  12. @Wanderfisch Wie zufrieden bist Du mit Deinem zpacks Hexamid Pocket Tarp? Wie ist das Platzangebot?
  13. @Fabian.Wenn ich alle Langstreckenwanderer gemeint hätte, dann hätte ich das auch so formuliert. Ich habe sogar eine einzelne Langstreckenwanderin als Beispiel aufgeführt. Zusätzlich habe ich das Wort "bevorzugen" gebraucht, was impliziert, dass manche Langstreckenwanderer auch Daune verwenden könnten.
  14. @TubusFür mich gibt es keine Unterschiede zwischen einer 5-Tage -Tour und einer Langstreckenwanderung. Allein das Wetter ist entscheidend. Auch bei einer kurzen Tour kann ich jeden Tag schlechtes Wetter haben. Abends das Zelt (ein Einwandzelt!!!) im Regen aufbauen, nachts Regen und am Morgen das Zelt im Regen abbauen, tagsüber Dauerregen. Und das 5 Tage hintereinander. Den Daunenschlafsack/-Quilt möchte ich nach den 5 Tagen sehen und auch anfassen können. Aber ich will dieses Thema nicht weiter vertiefen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
  15. Immer ein Kunstfaser-Quilt (AsTucas usw). Schau Dir die Ausrüstung von Langstreckenwanderern an (zB Christine Thürmer in ihrem Blog). Da kannst Du nachlesen, warum sie Kunstfaser bevorzugen.
  16. Ich verwende das HMG Cuben Stuff Sack Pillow (Large, 42 g). Außen ist es mit wasserdichtem Cuben beschichtet, innen mit einem Vlies. Tagsüber ist es der Aufbewahrungsbeutel für die Ersatzsachen, abends wird es zum Kopfkissen, wenn ich das Vlies nach außen kehre. Zusätzlich stopfe ich dann noch andere Sachen hinein, so daß ich ein ordentliches hohes Kopfkissen habe. Als Seitenschläfer muss mein Kopfkissen etwas höher sein als meine TaR NeoAir UberLite Small.
  17. Ich kann @dennisdraussen nur zustimmen. Selbst gehe ich einen anderen Weg. Ich verbinde meine Isomatte (TaR NeoAir UberLite Small) mit Knopflochgummi und Knebelknöpfen, wie es @Stromfahrer sehr schön in einem Video beschrieben hat, mit meinem Quilt (AsTucas Sestrals). Das mache ich auch mit meinem Kopfkissen (HMG Cuben Stuff Sack Pillow, Large), das auch gleichzeitig mein Aufbewahrungsbeutel für die Ersatzsachen ist. Das verbinde ich auch mit der oberen Kante der Isomatte. Dabei verwende ich Kam-Snaps. Durch diese Verbindungen kann die Kombination aus Kopfkissen, Isomatte und Quilt zwar rutschen, aber alles bleibt an seinem Platz und ich benötige keine zusätzlichen Ausrüstungsgegenstände.
  18. Ich war jetzt im Mai/Juni 2019 38 Tage (ca. 1200 km) an der Ostsee und Nordsee mit der TaR NeoAir UberLite Small (164 g) unterwegs. Das UL-Gewicht hat natürlich auch eine Schattenseite. Die Isomatte ist sehr fragil und rutscht auf dem Zeltboden, obwohl ich dort Silikonstreifen hatte. Auf der neuen Isomatte wollte ich die Silikonstreifen noch nicht anbringen. Vielleicht hätte ich das tun sollen. Dass die Matte besonders knistert, kann ich nicht sagen. Natürlich muss man aufpassen, wo man sein Zelt/Tarp aufstellt. Eine Unterlage ist meiner Meinung nach unbedingt erforderlich. Aber sonst hat die Matte alle Belastungen schadlos überstanden und ich habe gut darauf geschlafen.
  19. @martinfarrentJa, das ist die Notlösung, die mir aber aus den aufgeführten Gründen nicht so gut gefällt... Aber ich denke, dass ich, ähnlich wie beim zpacks Arc Haul, vier Befestigungspunkte direkt unter dem Netz (auf jeder Seite 2) annähen muss. Dann kann ich Schnur und Zurrklemmen verwenden und meine Rolle festzurren. Dazu muss ich aber die Befestigungspunkte an dem starken Rucksackmaterial ( 2.92 oz/sqyd DCF Hybrid) annähen. Wie ich das bewerkstelligen soll, ist mir ein Rätsel... Auf den Bildern sind die beiden Rucksäcke zu sehen. Hier der Arc Haul mit der Rollenbefestigung: https://cdn2.shopify.com/s/files/1/0004/4652/9572/products/arc-haul-slate-angle-l_2048x.jpg Hier der Nero ohne Rollenbefestigung. https://cdn2.shopify.com/s/files/1/0004/4652/9572/products/zpacks-nero-frameless-backpack-azure-front-angle-side_2048x.jpg SouthWest hat diesen Beitrag moderiert: Bitte Bildrechte beachten und Bilder die nicht von Euch kommen nur als Link einbetten.
  20. An meinen bisherigen Rucksäcken (aktuell zpacks Arc Haul) hat es immer genügend Befestigungsmöglichkeiten gegeben, so dass ich meine Unterkunft (Zelt oder Tarp) in einem Cubensack als Rolle außen, unten und quer anbringen konnte. Meine Unterkunft habe ich deshalb gern außen, weil ich dann bei einem Aufbau der Unterkunft bei Regen den Rucksack nicht auf der Suche nach meiner Unterkunft aufmachen muss. Umgekehrt ist es auch so, dass ich bei Regen meinen Rucksack komplett im Zelt packen kann. Zum Schluß kommt dann das Zelt in die Rolle außen an den Rucksack. Mein neuer Rucksack, ein zpacks Nero, hat nur an der Seite Spannschnüre. An der Seite möchte ich aber meine Unterkunft nicht anbringen, weil ich die Taschen bzw. den Platz für Wasser und Nahrung benötige. Oben wäre auch keine gute Idee, weil ich dann nicht schnell genug an den Inhalt des Rucksacks komme. Im Netz, was beim Nero sehr groß ist, habe ich meine Regensachen und andere Dinge, auf die ich schnell Zugriff haben möchte. Das Bild zeigt die Rückseite des Nero, wo ich die Rolle gern unter dem Netzt befestigen würde. Hat jemand eine Idee, wie ich meine Unterkunft befestigen könnte?
  21. einar46

    Jacobsweg

    @DonCaminoIch muss Dir da in gewisser Weise zustimmen. Auf dem Jakobsweg Via de la Plata (2018) habe ich auch erst mit einer Übernachtung im Zelt geplant. Speziell in Andalusien ist es nicht so einfach einen geeigneten Platz für ein Zelt zu finden. Überall gibt es nur Plantagen und keine Laubbäume, die etwas Sichtschutz bieten könnten. Und auf die blanke Erde wollte ich mein Zelt nicht stellen, da ich im Februar/März während der Regenzeit (8 Regentage hintereinander von 19 Tagen) und Oktober/November (Wetter war sehr regnerisch, 10 Regentage von 19 Tagen) unterwegs war. Deshalb bin ich oft in Herbergen ausgewichen, wo ich im Febrauar/März meisten ganz allein war. Im Oktober/November war das schon anders. Da waren mehr Wanderer unterwegs. Ich bin tagsüber auch alleine gewandert. Abends trifft man sich dann in den Herbergen, wo man interessante Gespräche führen kann. Mir hat das jedenfalls sehr gefallen. Bei meinem nächsten Jakobsweg (Camino de Levante, weiter bis Kap Finisterre, ca. 1300 km) werde ich das vom Zeitraum (Februar/März oder Oktober/November) wieder so halten und in Herbergen übernachten. Lediglich für den Notfall werde ich ein Tarp und eine UL-Isomattte (TaR Uberlite Small) dabei haben. Einen Schlafsack/Quilt braucht man ja in den Herbergen auf jeden Fall.
  22. Auch ich kann nur Positives über den Cumulus Climalite-Pullover sagen. Er ist einer meiner absoluten Lieblingskleidungsstücke. Spartanisch aufgebaut, keine Taschen, kleiner Stehkragen, nur ein kurzer Reißverschluss, wiegt in XL 276 g, sehr geringes Packmaß. Hat mich im Februar/März 2018 und Oktober/November 2018 auf dem Jakobsweg Via de la Plata in Spanien bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Verbindung mit Regen (kurz vor Schnee) immer warm gehalten.
  23. Ich lade meine schwarzen Eneloop Pro-Akkus seit einigen Jahren schon mit dem Kunststoffplättchen-Trick und es gab nie Probleme.
  24. Sieht sehr interessant aus. Wie lang ist die Wandertour? Ich schätze so 2000-2500 km? Hast Du einen deutschen Namensvorschlag? Dann setze ich die Wandertour auf die Warteliste.
  25. einar46

    Jacobsweg

    Du kannst die Jakobswege, egal welchen, komplett mit Übernachtungen in Herbergen bestreiten. Das erspart Dir einiges an Gewicht. Ein Hüttenschlafsack, wenn es Decken in den Herbergen gibt, reicht da vollkommen aus. Zur Sicherheit hatte ich noch einen dünnen Quilt dabei, den ich bei meiner Jakobstour manchmal auch benutzen musste, weil es keine Decken gegeben hat. Zusammengefasst: Rucksack (lass Dich nicht überreden, schau hier im Forum nach leichten Rucksäcken, was es da so gibt) Übernachtung (Herbergen oder!!! draußen, das musst Du entscheiden) Kochzeug (würde ich persönlich weglassen; Bars, wo Du preiswert essen kannst, gibt es überall) anderes Zeugs (wenig, weil waschen kannst Du fast überall in den Herbergen) Viel Spaß bei der Planung und Durchführung...
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