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Ultraleicht Trekking

einar46

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Alle erstellten Inhalte von einar46

  1. einar46

    Isomatten Test

    Äußerst interessant, was Du alles so "ausgräbst und ausprobierst". Für mich ist aber das Packmaß der limitierende Faktor. Was bedeutet die Zahl auf der Z-Lite?
  2. Ich halte das so: Kommunikation und Navigation: Smartphone (iPhone SE (im Flugmodus) und App Topo GPS, auf meinen 2 Touren im Mai/Juni und Oktober/November über jeweils 1000 km hat das sehr gut funktioniert, Laden über Solarpanel) aktuell: Ersatznavigation und Notruf: altes iPhone6 und Spot Gen 3 (beide Geräte wurden nie benötigt) Zukunft: Ersatznavigation und Notruf: 66i (will ich mir noch anschaffen, aber der Preis schreckt mich noch ab)
  3. Sorry, habe mich nicht genau ausgedrückt ==> Notfallsender = SPOT Gen 3
  4. Bei mir ist das umgekehrt. Alle wichtigen Sachen (Tarp, Trekkingstöcke, Regensachen, Regenhülle, Trinkflaschen, Nahrung für den Tag, Toilettenpapier, Notsender, Navi, Solarpanel, Wasserfilter, hab ich was vergessen?) will ich außen irgendwo in Taschen/Netzen verstaut haben. Für mich ist der schnelle Zugriff wichtig, ohne dass ich jedesmal den Rucksack aufmachen und darin rumwühlen muss. Wenn ein Rucksack nicht genügend freie Schlaufen hat, fällt er gnadenlos bei mir durch. Wie sieht es da bei den Huckepacks aus?
  5. Ich kann da noch eine andere Rechnung aufmachen: Meine ersten Wanderschuhe waren die Hanwag Alaska Wide GTX, da wog ein Schuh ca. 1 kg Bei einer Strecke von 40 km, die ich manchmal auch laufe, und einer Schrittweite von 80 cm, sind das 50000 Schritte Also musste ich an einem solchen Tag mit den Hanwag-Schuhen 50000 kg anheben Das sind 50 Tonnen Bildlich dargestellt ist das ein Traktor mit 5 voll beladenen 10-Tonnen-Anhängern Bei meinen aktuellen ALTRA-Schuhen wiegt ein Schuh ca. 290 g Das macht 14500 kg = 14,5 Tonnen Das ist nur!!! noch ein Traktor mit einem vollen 10-Tonnen-Anhänger und einem halbvollen 10-Tonnen-Anhänger Das ist schon ein gewaltiger Unterschied Genau dieser "kleine" Unterschied motiviert mich bei der Suche nach dem einen oder anderen Gramm, das ich einsparen könnte...
  6. Das funktioniert auch mit spanischen Hunden. Wenn ein Hund auf mich zukommt, halte ich einfach meine Trekkingstöcke leicht nach unten gerichtet auf den Hund. Meine Trekkingstöcke sind mit Spitzen (Fin Vario-Spitzen) versehen. Die Hunde spüren instinktiv, dass da eine Gefahr lauert. Ich lasse fremde Hunde generell nicht an mich heran, egal, was der Hundebesitzer mir erzählt ("Der tut nichts" oder "Der will nur spielen"). Ich lasse mich auch nicht beschnuppern oder ich streichle die Hunde auch nicht. 1000mal geht so ein Kontakt gut, aber vielleicht bin ich gerade derjenige, von dem sich der gutmütigste Hund provoziert fühlt und er beißt zu. BIsher konnte ich mit der Trekkingstock-Technik jeden Hund in Schach halten, egal wie groß oder aggressiv er war. Bevor hier jemand kommt und meint, dass ich ein Hundehasser bin, das bin ich nicht. Ich habe 13 Jahre einen Hund gehabt, einen 0-erzogenen "Kampfdackel". Insofern weiß ich ziemlich gut, wie Hunde ticken. OT: Aber weil wir hier gerade beim Thema "Wanderer und Tiere" sind, meine Trekkingstöcke dienen nicht nur als "Gehhilfe" und "Verteidungswaffen", sondern sind auch ein "Vorwarnsystem". Viel gefährlicher sind für mich wilde Tiere, wie zB Wildschweine mit Jungen. Durch plötzliche Begegnungen fühlen sich manche Tiere provoziert und gehen in den Verteidgungsmodus über, der dann in einen Angriff mündet. Um plötzliche Begegnungen zu vermeiden, bin ich immer mit Trekkingstöcken unterwegs. Tiere hören den Krach, den die Trekkingstöcke verursachen und sind "vorgewarnt" und können entsprechend reagieren. Sie hören mich, lange bevor ich sie vielleicht zu Gesicht bekomme. Hunde und wilde Tiere sind auch ein Grund, warum ich unterwegs keine Podcasts höre. Ich will eine mögliche Gefahr hören (zB Bellen von Hunden), auch wenn ich sie noch nicht sehen kann. So kann ich mich besser auf eine bevorstehende Konfrontation vorbereiten und nach Lösungsmöglichkeiten suchen.
  7. Oh, habe gerade vor wenigen Tagen eine Isolationshose bei AsTucas bestellt. Da bin ich mal gespannt, wie sich das entwickelt...
  8. Ich arbeite auf dem PC mit BaseCamp. Dort kann ich meine Tracks in einer frei gewählten Ordnerstruktur unterbringen. Von einer Navigations-App verlange ich das auch. Wenn die App das nicht kann, fällt sie durch mein!!! Raster.
  9. Vom UL-Virus bin ich leider noch nicht geheilt, also habe ich mich nach einem Tarp umgesehen und es ist das von zpacks (148 g) geworden. Das ProTrail wiegt ca. 700 g. Meine nächste Solotour bestreite ich erstmal mit dem Tarp. Durch die 2 Zelte und das Tarp habe ich jetzt sehr gute Variationsmöglichkeiten und kann auf die zu erwartenden Witterungsbedingungen und Wandergegenden variabel reagieren. Über das Tarp von zpacks gibt es hier sicherlich einige Berichte, speziell von den PCT-Wanderern.
  10. Das Double Rainbow war mein 1.Zelt, was ich heute noch benutze, wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin. Dann hat mich der UL-Virus befallen und ein leichteres Zelt musste her. Da ich mit Tarptent-Zelten gute Erfahrungen gemacht habe, ist es das ProTrail geworden, das ich vor allem auf Solotouren verwende. Meine neueste Erwerbung ist das zpacks Hexamit Pocket Tarp w/ Doors, was ich demnächst beim Wintertreffen am 28.2. ausprobieren will.
  11. Wenn ich im Zelt übernachten sollte und ein Rundumschutz (Mücken usw) ist unbedingt erforderlich, wäre es das ProTrail. Auch in Norwegen. Das Rainbow, mit dem ich in Norwegen war, besteht aus dem gleichen Material. Ein Nachteil des ProTrails, den ich nicht verschweigen will, ist, dass man nicht seitlich "aussteigen" kann, wie beim Rainbow. Mittlerweile habe ich mich aber damit arrangiert. Das Rainbow gibt es übrigens als Single- und Double-Ausführung. Am Rainbow stört mich, dass es da evtl. mit dem Gestänge irgendwann mal Schwierigkeiten geben könnte. Die Rainbows haben aber noch den Vorteil, dass sie mit Trekkingstöcken freistehend aufgebaut werden können. In felsigen Gegenden ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Du siehst, jedes Zelt hat seine Vor- und Nachteile und die Auswahl fällt schwer.
  12. Im Fazit zu meiner Küstenwanderung habe ich geschrieben, dass die Ostsee ein Paradies für Wanderer und Radfahrer ist und die Nordsee nur ein Paradies für Radfahrer ist. Das kollidiert nicht mit meiner obigen Aussage über die Reize einer Landschaft. Ich bin nicht nur wegen der Landschaft unterwegs, sondern auch wegen sportlicher Ziele (Tages-km, Tempo usw). Wenn eine Landschaft weniger interesssant erscheint, rücken andere Dinge in den Vordergrund.
  13. Ja, in Norwegen auf dem Olavsweg. Dort war ich mit einem Tarptent Rainbow unterwegs. Auch da kann ich nur das wiederholen, was ich über das ProTrail gesagt habe. Ein Plätzchen zum Trocknen während einer Pause, auch bei Dauerregen, findet sich doch immer.
  14. 24h noch nicht, aber Regen die ganze Nacht hat das Zelt schon erlebt. Im Mai/Juni hatte ich oft, abhängig vom Standort des Zeltes, Umgebungsfeuchtigkeit in den Morgenstunden, die sich auf dem Zelt niedergeschlagen hat. Ich habe mein Zelt immer sofort eingepackt, egal, ob es noch feucht oder sogar nass war. Abgetrocknet habe ich es nie, dann müsste ich ja einen Lappen mitnehmen. Am Tagesziel war die erste Aufgabe immer der Aufbau des Zeltes. Das Zelt trocknet im Wind und in der Sonne unglaublich schnell. Ich habe beim Packen immer darauf geachtet, dass die Eingänge verschlossen waren und eine Außenseite immer auf einer Außenseite liegt. Trotzdem kann man nicht ganz verhindern, dass auch die Innenseiten etwas nass werden. Der Rest macht der Wind. Durch die guten Belüftungsmöglichkeiten hatte ich bei keinem Wetter Probleme mit der Feuchtigkeit im Innenbereich des Zeltes. Für mich gibt es keine langweiligen Landschaften. Jede Landschaft hat seine Reize.
  15. Ja, ich plane einen "seeehr geräumigen" Schnitt. Selber trage ich in der Regel XL. Für die Regenjacke will ich XXL nehmen, einschließlich 2 cm Nahtzugabe. Die Nahtzugabe von 2 cm deshalb, weil ich die Außenseite, wie zwei große Buchstaben L mit der langen Buchstaben-Seite, Rücken an Rücken, aneinanderkleben will. Ich hoffe, dass das verständlich ausgedrückt ist. Versuch einer "grafischen" Darstellung: ___1___! K !____2____ K = Transfer-Klebeband (10 mm), das zwischen den Außenseiten zweier Stoffteile 1 und 2 klebt Den entstehenden Steg !K! lege ich dann um und klebe ihn mit Transfer-Klebeband an der Innenseite fest. Das sieht dann fast aus, wie eine Kappnaht, nur dass das "doppelt" geklebt ist. Ich verspreche mir davon eine größere Zugfestigkeit an den Klebestellen. Das ist der Plan, wie ich mir das Kleben vorstellen könnte. Jetzt habe ich einen Klebe- und Zugtest durchgeführt. Die Innenseite (Membran), also die "weiße" Seite, lässt sich mit Transfer-Klebeband prima kleben. Ein Zugtest hat ergeben, dass die verklebten Teile nicht getrennt werden konnten. Außer mit roher Gewalt. Solche Kräfte wirken in der Regel aber nicht an einer Regenjacke. Also alles ok mit der Innenseite. Die Außenseite, also die "graue" Seite, ließ sich aber nach der Verklebung mit "etwas Kraft relativ leicht" trennen. Ja ich weiß, der Begriff ist sehr dehnbar. Generell wollte ich die sichtbare Außennaht, da wo die Teile aufeinanderstoßen, mit DCF-Reparaturklebeband überkleben. Erstmal wegen der Dichtigkeit und zusätzlich wegen der Zugbelastungen. Nun meine Frage. Ist mein Klebekonzept, was Wasserdichtheit und Zugbelastung angeht, ok? Ja, daher habe ich auch die Idee für eine Regenjacke aus Cuben. Den Reißverschluss werde ich auf den Rat von @wilbo und @Andreas K. etwas verlängern (30 -35 cm) und annähen. Gruß Reinhard
  16. @Andreas K. Danke für die Info. Deine Bemerkung über das Kleben des von mir angegebenen Stoffes ist mir nicht ganz verständlich. Bedeutet das, dass ich kein Transfer-Klebeband verwenden kann, wie es üblicherweise für Cuben zum Einsatz kommt?
  17. Ich denke darüber nach mir aus diesem Stoff eine Regenjacke zu machen. Der Reißverschluss soll ca. 25 cm lang werden. Das bedeutet, dass ich die Regenjacke über den Kopf anziehen muss. Den Stoff habe ich bereits. Jetzt meine Frage an die MYOG-Profis hier im Forum. Welchen Reißverschluss kann ich verwenden? Bei extremtextil habe ich mir die Reißverschlüsse angesehen. So richtig schlau werde ich aus den angebotenen Reißverschlüssen und den ganzen Bezeichnungen (3C, Spirale, YKK usw) nicht. Aber ich kann ungefähr formulieren, welche Eigenschaften der Reißverschluss haben sollte: wasserdicht weiß oder grau (wie der Stoff) Reißverschluss soll nicht überdimensioniert sein, d.h. muss zum Stoff "passen" Ich möchte die Regenjacke kleben. Das sollte auch mit dem Reißverschluss gehen oder bin ich da auf dem "falschen Dampfer" und der Reißverschluss muss angenäht werden? Danke für Eure Hilfe. Gruß Reinhard
  18. So vielleicht (blau)?
  19. Muss ich leider so bestätigen. Ich war tagelang in Spanien im Oktober/November 2019 bei bedecktem Himmel (bei Regen war das LeafPro unter der Regenhülle, ich wollte mich auf die Aussage, dass das LeafPro wasserdicht ist, nicht verlassen) unterwegs. Am Abend konnte ich trotzdem meine Geräte (Handy, Garmin-Navi, Stirnlampe) immer laden.
  20. Ich arbeite noch an dem Bericht... Unterkunftsverzeichnis: PDF-Datei Im März 2020 erscheint eine Neuauflage des Wanderführers "Spanien: Camino de Levante", der dürfte dann die aktuellen Unterkünfte enthalten, also "brandaktuell" Wann willst Du starten?
  21. Das sind meine Traumtouren: 1) NPL (Norge pa langs, Norwegen der Länge nach, Norwegen, von Kap Lindesnes bis zum Nordkap, ca. 2500 km, je nach Streckenführung) 2) GB (Gröna Bandet, Das Grüne Band, Schweden, von Grövelsjön nach Treriksröset, ca. 1400 km, je nach Streckenführung) Zu beiden Touren gibt es nicht "den" markierten Wanderweg. Jeder muss sich seinen Weg selbst suchen.
  22. einar46

    Training

    Diese Erfahrungen musste ich leider auf meinen Langstreckenwanderungen auch machen. Durch zu hohes Anfangstempo bin ich einmal nach 7 Tagen in eine schlimme Sehnenentzündung "hineingelaufen" und einmal stand ich kurz davor. Beide Probleme konnte ich während der Wanderung beheben, einmal durch fremde Hilfe, einmal habe ich mir selbst geholfen. Schlau geworden aus diesen negativen Erfahrungen, bereite ich mich ca. 4 Wochen vor einer Langstreckenwanderung intensiv vor. Dadurch konnte ich Anfangsprobleme bei meinen letzten Wanderungen erfolgreich vermeiden.
  23. einar46

    altra?

    Im Thread "Suche Trailrunner" habe ich heute schon mal darüber berichtet. Ich tue es gern nochmals. Ich habe mehrere Jahre gebraucht, um meinen Schuh, den ALTRA Lone Peak, zu finden. Auf meinem letzten Jakobsweg, dem Camino de Levante, haben die Schuhe ca. 1000 km gehalten. Die restlichen 200 km bis Santiago hätten sie auch noch durchgehalten, aber das Profil war schon ziemlich abgelaufen und über die Berge mit Schnee wollte ich etwas mehr Profil haben. Hier eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrungen: sehr breite Schuhbox, ideal für mich als "Breitfüßler", war das wichtigste Kriterium leicht, das Paar wiegt 576 g die Schuhe passen sich den Füßen an, wichtig, wenn bei wochenlangen Wanderungen die Füße anschwellen, da wird es nie eng Zero Drop, mittlerweile liebe ich das und auch meine "Nicht-Wanderschuhe" zeichnen sich dadurch aus, das Barfußgehen ist die ursprüngliche Form der menschlichen Fortbewegung, genau dafür ist der menschliche Fuß gemacht wie die Vorredner schon bemerkt haben, ist das Laufgefühl am Anfang wegen der Dämpfung etwas "schwammig", ich war deshalb regelrecht erschrocken, aber mittlerweile stört mich das überhaupt nicht mehr die Schuhe werden schnell nass, aber trocknen wegen der Mesh-Oberfläche auch sehr schnell der Schuh ist durch die leichte Konstruktion etwas fragil und man muss schon aufpassen, wo man seine Füße hinsetzt praktisch finde ich die 4 Befestigungsmöglichketen (vorn die Metallöse, 2 an den Seiten und die Lasche hinten) für Gamaschen. An den Seiten und an der Lasche hinten habe ich Snaps angebracht, die Gegenstücke an meinen Gamaschen von Dirty Girl Gaiters, hält bombenfest und ist mir sicherer, als der Klettverschluss, der herstellerseitig hinten an den ALTRAs und den Dirty Girl Gaiters dran ist die Schuhe haben keine Metallösen oder Haken, wo sich die Schnürsenkel, wie bei anderen Schuhen, durchscheuern können aktuell bin ich mit dem Vorgängermodell ALTRA Lone Peak 3.5 unterwegs, kosten unter 100 €, gibt es kaum noch gerade eben habe ich 2 Paar ALTRA Lone Peak 3.5 bei Running Warehouse Europe von den letzten Beständen geordert Vielleicht hilft das bei der Entscheidungsfindung. Man muss es einfach mal ausprobieren und prüfen, ob die Schuhe ok sind...
  24. Meine ALTRA Lone Peak 3.5 (das ist nicht das aktuelle Modell, 2 x 288 g = 576 g, < 100 €) haben im Oktober/November 2019 auf den Schotterpisten und Straßen des spanischen Jakobsweges Camino de Levante ca. 1000 km gehalten. Dann war das Profil fast runter, aber das leichte Mesh-Obermaterial war noch ok. Habe die Schuhe dann getauscht, weil ich bei Schnee über die Berge Schuhe mit neuem Profil haben wollte. Die restlichen 200 km bis Santiago hätten die Schuhe auch noch gehalten, wenn die Wetterbedingungen (kein Schnee) besser gewesen wären. Das ist nicht schlecht (1000-1200 km) für einen so leicht konstruierten Trailrunner-Schuh. Genau das wollte ich über die Haltbarkeit der Schuhe bei dieser Tour herausfinden. Mindestens 1000 km müssen die Schuhe halten...
  25. Vielleicht hätte ich in meinem Beitrag genauer schreiben sollen, dass das mein zukünftiges Setup für wasserdichte Handschuhe sein wird. Die Handschuhe werden nicht lange halten. Müssen sie aber auch nicht. Auf meiner Wanderung (42 Tage) über verschiedene Jakobswege in Spanien im Oktober/November 2019 hätte ich genau an einem Tag (bei - 2 Grad, Schneetreiben und 20 cm Schnee über den O Cebreiro) wasserdichte Handschuhe gebrauchen können. Ich hatte aber keine Handschuhe dabei und es musste ohne Handschuhe gehen. Am Abend dieser Tagesetappe habe ich in mein Tagebuch den Eintrag gemacht, dass "superleichte wasserdichte Notfall-Wegwerf-Handschuhe" nicht schlecht wären. Bei nächster Gelegenheit werde ich das im häuslichen Umfeld bei einer Tageswanderung mit Trekkingstöcken testen und darüber berichten.
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