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Die dt.Regierung, wenn sie der Meinung ist, dass Gefahr für die Bevölkerung im Anmarsch ist. Schließlich hat sie das im Artikel 1 der Verfassung geschworen, wenn ich mich nicht irre. Aber ich bin gespannt, was die Aufarbeitung der Corana-Krise für Erkenntnisse ergibt und welche Maßnahmen daraus folgen. Ich denke, dass jetzt wegen der Corana-Krise viele Menschen sensibilisiert sind und zukünftig frühzeitig einsetzende einschneidende Maßnahmen der Regierung akzeptieren würden. Bleibt natürlich die Frage, ob die Regierung das so will.
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Dem kann ich nur zustimmen. Ich sehe das ebenso. Eine entschiedene Reaktion von seiten der Regierung Ende Februar/Anfang März hätte vieles verhindert oder abgeschwächt. Grenzen dicht, alles konrollieren, was rein will und alle verdächtigen Einreisende in Quarantäne, nicht ein ganzes Volk, so wie es jetzt ist.
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Einem kommunistischen System traue ich als ehemaliger DDR-Bürger nie über den Weg. Dafür habe ich in der Vergangenheit zu viel erlebt.
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DIY Gürtel lockert sich beim Wandern
einar46 antwortete auf droney's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, ich finde die Gürtel-Lösung von Cip.ho genial. Leider ist die Lösung nicht von mir, sondern eine Frau hat da ein Patent angemeldet, weil sie sich immer mit den Gürteln ihrer Kinder maßlos rumgeärgert hat. Die Schnalle des Gürtels, die es ja nicht mehr gibt, und die Schnalle des Hüftgurts meines Rucksacks behindern sich nicht mehr gegenseitig. Jetzt drückt nur noch die Schnalle des Rucksacks. -
Meine Exped-Matte, gekürzt auf Torsolänge und in der Breite beschnitten, wiegt 184 g, die TaR NeoAir UberLite Small bringt es auf 164 g. Das ist kein großer Unterschied. Auf Tour habe ich meine UberLite immer wie ein "rohes Ei" behandeln müssen. Das hat mich manchmal tierisch genervt. Ich habe noch weitere Ausrüstungsgegenstände (Rucksack, Tarp, Wanderschuhe), mit denen ich vorsichtig umgehen muss. Wenn ich da einen Ausrüstungsgegenstand (Isomatte) aus dieser "das-muss-ich-äußerst-sorgsam-behandeln"-Liste streichen kann, dann ist mir das recht. Das Packmaß ist für mich schon ein Problem, aber mir ist die Ausfallsicherheit und Robustheit wichtiger. Die Isomatte trage ich nicht im Rucksack, sondern außen, hinten, unten und quer. Dort stört sie mich nicht, der Rucksack steht besser auf der Erde und damit relativiert sich das Packmaß wieder etwas für mich. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich erstmal mit der Matte unterwegs sein und testen, wie ich darauf schlafen kann.
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Dumme Frage, was ist ein "gerockerter" alpiner Tourenski?
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Bedeutet das, dass man mit diesen Schuhen keine alpine Abfahrt auf einer präparierten Piste bewerkstelligen kann? Ich frage deshalb, weil sich für mich langsam ein Setup für Ski-Touren herauskristalisiert: Ski: Rossignol (oder andere in der Breite) Bindung: Voile 3Pin Hardwire Schuhe: Crispi Sydpolen Wenn dieses Setup auch noch "einigermaßen" für alpine Abfahrten funktioniert, könnte ich meine alpinen Ski in die Rente schicken. Ich hätte dann nur noch eine Ski-Ausrüstung, die ich für Touren und auch alpin nutzen könnte. Multiuse eben...
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Hier ist noch ein Test-Bild. Da mache ich einen Test mit dem Daumen. Die Spitze des "Knubbels" lässt sich zu Beginn sehr leicht eindrücken, aber ab einem bestimmten Punkt geht das nur noch mit einer sehr großen Kraftanstrengung, sicherlich bedingt durch die dickere Konstruktion der Flanken der "Knubbel" an dieser Stelle. Darüber sieht man das Ergebnis des Tests, der "Knubbel" bleibt etwas eingedrückt, so wie es @Trekkerling in seinem Test auch schon gezeigt hat. Ich kann mir erstmal nicht vorstellen, dass solch eine Kraft, wie ich sie durch den Daumen-Test erzeugt habe, durch bloßes Liegen auf die "Knubbel" erzeugt werden kann. Das Gewicht des liegenden Körpers verteilt sich "flächig" auf die betroffenen "Knubbel" der Matte. Für mich sieht das Ganze nach einem gewollten und konstruktionsbedingten einfachen "Dämpfungssystem" aus.
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Da ich meine Exped eh auf Torsolänge kürzen und auch in der Breite etwas wegnehmen wollte, habe ich mal ein Bild vom Querschnitt der "Knubbel" gemacht. So wie es aussieht, sind die Spitzen der "Knubbel" die dünnsten Stellen und müssen bei einer Belastung fast zwangsläufig etwas einsinken. Die Flanken der "Knubbel" machen dagegen einen recht stabilen Eindruck, so dass sie sich weniger "flachlegen" lassen sollten. Ein Langzeittest fehlt natürlich noch, um meine Vermutung zu bestätigen.
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Danke @martinfarrent für das sehr aufschlussreiche Bild der 4 Ski und Deine Hartnäckigkeit bei der Problemlösung. Jetzt besteht auch für mich Klarheit und ich favorisiere eindeutig den Rossignol-Ski. Als Bindung stelle ich mir eine vor, die hinten feststellbar sein soll/muss. Ich denke auch, dass da Felle für steilere Berge erforderlich sein werden. Danke nochmal an alle, die sich hier so intensiv an der Diskussion beteiligt haben.
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Gibt es da gaaaanz dünne EVA-Matten, die die "Knubbel" etwas ausgleichen?
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Gibt es da Vergleichszahlen über "gemachte Meter" bei Touren-Ski und BC-Ski? Ich frage deshalb, weil es zB bei Wanderschuhen bei mir persönlich keinen Unterschied bezüglich der "zurückgelegten Meter" gegeben hat. Mit den schweren Hanwag-Schuhen (ein Schuh ca. 1 kg) und den viel leichteren ALTRA-Trailrunnern (ein Schuh ca. 250 g) bin ich viele Tage hintereinander 30-35 km am Tag gelaufen. Einen messbaren "Meter-Unterschied" gab es da nicht. Auch ein Zeitunterschied war für mich nicht feststellbar. Vielleicht hinkt der Vergleich, aber ich versuche immer noch zu verstehen, worin der Vorteil von BC-Ski gegenüber Touren-Ski liegen soll?
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Es wäre interessant zu wissen, mit welchen Ski die Norweger ihre "eigene Tour", die NPL-Tour (Norge pa langs, Norwegen der Länge nach, von Kap Lindesnes bis zum Nordkap und umgekehrt, ca. 2500 km, Sommer und Winter) begehen. Auf der Internet-Seite www.norgepaalangs.info gibt es eine Liste, wo schön zu sehen ist, dass viele diese Tour auch im Winter machen. In der Liste sind auch Links zu den Internet-Seiten der Winter-Begeher vorhanden. Vielleicht findet man dort Infos zur bevorzugten Ski-Ausrüstung für diese spezielle Tour.
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Wow, so stelle ich mir das ungefähr vor. Aber der Preis der Bindung ist jenseits von Gut und Böse...
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Ja, so mache ich das auch. Schützt gegen die Sonne und wenn es wasserdicht ist, auch gegen Regen.
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@martinfarrent Sehr interessant. Hast Du da einen Link, wo man sich die Hybridform mal anschauen kann?
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Man lernt eben nie aus. Überrascht musste ich nach der Lektüre dieses Threads feststellen, dass es neben den klassischen Langlauf-Ski und den Touren-Ski, noch ein "Zwischen-Ski" (O-Ton @pielinen), die BC-Ski, gibt. Ich stelle mir gerade in Gedanken vor, wie ich mit den unterschiedlichen Ski eine Skitour mit Gepäck durch eine unberührte und hügelige Landschaft mache. Bei Langlauf-Ski kann ich das gut beurteilen, weil ich das schon seit Jahrzehnten mache, sofern es im Harzvorland ausreichend Schnee gibt. Wenn das Gelände hügelig ist, gibt es bei Abfahrten sofort Probleme, weil die Langlauf-Ski sehr schmal sind und die Ferse nicht arretiert werden kann. Man hat kaum Gewalt über die Ski. Schwünge sind in offenem Gelände mit tiefen Schnee auch für den geübten Alpin-Abfahrer so gut wie nicht möglich. Maximal der Schneepflug eignet sich für die Abfahrt. Die Devise ist dabei "heil unten ankommen". Ich schätze mich selbst als guten alpinen Abfahrer ein, der sich so ziemlich jede "farbige" Abfahrt heruntertraut. So möchte ich das einmal vorsichtig formulieren. Schon seit vielen Jahren leihe ich mir im Skiurlaub Touren-Ski aus und steige am Rand der präparierten Pisten zu den Bergstationen auf. Das ist anstrengend und macht unheimlich viel Spaß, weil die anschließende Abfahrt für die stundenlangen Mühen entschädigt. Ich habe mich auch mal zu einem Touren-Ski-Kurs im Sellrain (Westfalen-Hütte) angemeldet. Dort habe ich viel über Touren-Ski-Ausrüstungen (verschiedene Bindungssysteme), Steigtechniken und Lawinenkunde erfahren. An diesem Wochenende bin ich bei Aufstiegen auf ca. 3000 Meter und bei den anschließenden Tiefschneeabfahrten (, was ich bisher auch noch nicht gemacht habe), so an meine physische Leistungsgrenze herangebracht wurden, wie ich es nie zuvor und auch nie danach wieder erlebt habe. Für mich sind Touren-Ski ideal zum Ski-Wandern in unberührtem Gelände und durch die Arretierung an den Fersen auch hervorragend für die Abfahrt geeignet. Einziger Nachteil - Sie sind bedeutend schwerer als Langlauf-Ski und BC-Ski. Zu BC-Ski habe ich kein eigenen Erfahrungen. Aus den Kommentaren hier im Thread entnehme ich, dass sie etwas breiter sind als Langlauf-Ski. Wenn sie bei Abfahrten nicht an den Fersen arretiert werden können, was ich aus den Bildern und Videos leider nicht erkennen konnte, scheinen sie mir auch nur bedingt für hügeliges und unberührtes Gelände geeignet zu sein. Für ausschließlich flaches Gelände (Finnland?) sind die BC-Ski sicherlich die 1.Wahl. Was das "Telemarken" betrifft, muss ich auch noch einige Bemerkungen anführen. Auf den Bildern und Videos hier im Thread ist zu sehen, dass das weitgehend auf präparierten Pisten erfolgt. In den letzten 25 Jahren habe ich bei meinem jährlichen Skiurlaub insgesamt vielleicht 2 oder 3 Skifahrer gesehen, die sich auf den präparierten Pisten im Telemark-Stil nach unten bewegt haben. In unberührtem Gelände bzw. im Tiefschnee neben den präparierten Pisten, wo sich oft jugendliche Heißsporne auf Ski und Snowboards austoben, habe ich nie einen "Telemarker" gesehen. Das ist für meine Begriffe eine Technik, wie es hier im Thread auch schon angedeutet wurde, die man einfach perfekt beherrschen muss, wenn man sie für Abfahrten in schwerem Gelände verwenden will.. Für Skitouren-Wanderungen in unberührtem und hügeligem Gelände bleiben daher vorerst Touren-Ski meine bevorzugte Wahl.
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Make your own Fleece-Hoody: Decathlon-Hack für Kapuzenfreunde
einar46 antwortete auf fool's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das scheint der Mittelstreifen zwischen den Seitenteilen der Kapuze zu sein... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
einar46 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Schau Dir mal die Marke ALTRA an. Das sind Trailrunner, aber seit ich als "Breitfüßler" diese Schuhe trage bin ich vollkommen beschwerdefrei. Durch die Art des Obermaterials haben die Füße genügend Platz um sich auszudehnen, wenn sie durch tagelanges intensives Wandern anschwellen. -
Make your own Fleece-Hoody: Decathlon-Hack für Kapuzenfreunde
einar46 antwortete auf fool's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dann müsst ihr euch aber beeilen. Jetzt sind es 2 Pullover weniger im Lager von Decathlon... -
Hallo Lucie1989, herzlich willkommen hier im Forum. Du machst, wie es @cico schon bemerkt hat, auf lighterpack keine Unterscheidung zwischen getragener Kleidung und Kleidung, die im Rucksack ist. Manchmal ist es doch interessant zu wissen, was man gewichtsmäßig so am Körper trägt. Auch dort gibt es sicherlich Optimierungspotenzial. Grüße von Reinhard aus Schochwitz/Salzatal
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Packlistenoptimierung und Ausrüstungsberatung für Wintertour auf Padjelantaleden/im Sarek
einar46 antwortete auf mawi's Thema in Tourvorbereitung
Sehe ich das richtig, dass Ihr mit Langlauf-Ski unterwegs seid? Wären Touren-Ski (bei Bedarf mit Fellen) nicht besser? Die sind zwar schwerer, aber stabiler. Die Kufen der Schlitten könnten durch die Touren-Ski etwas weiter auseinanderliegen und selbst auch breiter sein, so dass sie in den Skispuren laufen. -
Welche Dicke hat das PE-Material?
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Dem kann ich nur zustimmen. Plastiktüten halten nicht lange. Netzbeutel haben auch schnell ein Loch. Nach und nach habe ich alle Netzbeutel durch MYOG-DCF-Beutel ersetzt. Die meisten verschließe ich mit Kam-Snaps, einige wenige mit einem Kordelverschluss. Seitdem habe ich Ruihe mit den Beuteln. Die sind unverwüstlich.