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Hallo @zeank, danke für die Info. Ich bin gerade seit 19 Tagen auf einer Wandertour „Quer durch Deutschland“ über 800 km unterwegs. Wenn ich wieder zuhause bin melde ich mich nochmals zu dem Thema. Grüße von Reinhard
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Hallo @zeank der Internetseite https://www.vitagronabandet.se entnehme ich, dass du das "Gröna Bandet" in Schweden in diesem Sommer gelaufen bist. Wenn ich mir so ansehe, welche Zeit du für die Wanderung gebraucht hast, warst du ziemlich flott unterwegs. Welche Route bist du gegangen? Hast du Tracks dafür? Für Informationen wäre ich dir dankbar, weil die Wandertour auch irgendwann auf meinem Plan steht. Gruß Reinhard
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Ich halte das ebenso. Mittlerweile habe ich es aufgeben meine Füße (Altras und Darn Toughs) tagsüber trocken zu halten, wenn es die Witterungsbedingungen (Regen und Schnee) nicht zulassen. Wichtig ist für mich nur, dass ich im Camp trockene Strümpfe habe. Dafür laufe ich, wenn es erforderlich ist, den ganzen Tag eben in nassen Strümpfen herum. Meine trockenen Ersatzstrümpfe bleiben für das Camp und den Schlafsack. In einem Nachbar-Thread ist mal ein ähnliches Thema behandelt wurden. Dort hat jemand (ich weiß nicht mehr, wer das war) den Vorschlag gemacht, ohne Strümpfe in den Schuhen zu laufen. Wenn meine Strümpfe und Schuhe bei schlechten Wetterbedingungen eh rasend schnell nass werden, warum soll ich dann mit nassen Strümpfen herumlaufen? Der Gedanke hat mich nicht mehr losgelassen. Deshalb teste ich seit dem Frühjahr das Wandern ohne Strümpfe. Ich habe mit Überraschung festgestellt, dass das für mich funktioniert. An Tagen, wo meine Füße besonders viel Feuchtigkeit ausgesetzt sind, gönne ich mir dann im Camp eine Extrabehandlung mit Hirschtalg. Das will ich erstmal weiter testen, auch jetzt bei meiner Wanderung Quer durch Deutschland, die ich am Mittwoch starten werde.
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Am Mi,30.09., starte ich zu einer Wandertour Quer durch Deutschland über ca. 800 km. Dabei wandere ich vom östlichsten Punkt Deutschlands (ein Punkt in der Nähe des Ortes Zentendorf an der Neiße (=polnische Grenze)) zum westlichsten Punkt Deutschlands (ein Punkt in der Nähe des Ortes Isenbruch an der holländischen Grenze). Diese Wandertour ist ein Teil meines DE-Wanderprojekts (siehe Blog in der Signatur). Ich poste ab Dienstag täglich auf meinem Facebook-Account https://m.facebook.com/Macker46/?ref=bookmarks Zusätzlich gibt es über meinen Blog einen direkten Zugang zu den Facebook-Tagesberichten. Ich bin gespannt, was mich um diese Jahreszeit in Deutschland erwarten wird.
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Wow, erstmal Respekt für das Projekt. Ich finde es toll, was du da auf die Beine gestellt hast. Ich nehme mal an, dass du ein "Einzelkämpfer" bist, der in seiner Freizeit ein interessantes Projekt realisieren wollte. Hier einige Dinge, die mir so aufgefallen sind: Über das Design entscheidest du selbst. Es sollte einfach und intuitiv sein. Das ist es. Ich habe mich sofort zurechtgefunden. Zwischen den einzelnen nebeneinander liegenden Schiebereglern für die Einstellung von Werten könnte etwas mehr Platz sein. Die maximalen und minimalen Werte benachbarter Schieberegler überlagern sich manchmal, so dass sich manche Zahlenwerte gegenseitig überdecken. Die Einstellung einer Maßeinheit ist, wie es @kra formuliert hat, ebenfalls angebracht. Da kann sich jeder seine Lieblings-Maßeinheit einstellen. Das Projekt steht und fällt mit den Daten. Das ist eine Mammut-Aufgabe. Ich würde mich daher für den Anfang auf wichtige Ausrüstungsgegenstände konzentrieren. In einer späteren Ausbaustufe wären noch andere Sprachen sinnvoll (DE, FR?,...) Ich bin gespannt, wie sich das Projekt entwickeln wird. Jedenfalls habe ich mir erstmal den Link in meiner Wander-Link-Liste gespeichert.
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Internetseite? Edit: Ok, habe die Überschrift nicht richtig gelesen...
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Meine speziellen Ohrenstöpsel filtern nur bestimmte Umgebungsgeräusche heraus. Es wird sozusagen nur das "natürliche Grundrauschen" der Natur ausgeblendet. Mein Bewusstsein (oder Unterbewusstsein?) ist dadurch nicht gezwungen zu analysieren, was das Geräusch verursacht hat. In den meisten Fällen haben die Geräusche harmlose Ursachen. Wenn es richtig laut wird, werde ich trotzdem sofort wach. Wenn es sich vermeiden lässt, schlafe ich nicht im Wald (Gefahr des Astbruchs). Meine Lieblingsplätze sind am Waldrand. Das hat zwar den Nachteil, dass man gesehen werden kann (Jägerhochstände am Waldrand), aber bisher wurde ich noch nie aufgefordert mein Zelt abzubauen. Gerne stelle ich mein Zelt auch neben Sitzbänken auf, die oft an Wegen stehen. Das mache ich aber nur kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Trotzdem sind da manchmal noch Abendspaziergänger, Hundeausführer, Jogger und Radfahrer unterwegs. Oft kommt es dabei zu netten Gesprächen und wenn ich erzähle, auf welcher Wandertour ich unterwegs bin, dann bin ich mir durch meine Menschenkenntnis ziemlich sicher, dass nicht kurze Zeit später ein Förster oder Polizist vor dem Zelt steht. Man sollte einfach auch ein bischen Vertrauen zu den Menschen haben, die einem begegnen und nicht gleich das Schlimmste befürchten.
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(Ku)nst(fa)serklamotten, was auch immer da als Kunstfaser drin ist
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Positionsmeldung an Familie/Freunde - Wie kann ich das machen?
einar46 antwortete auf einar46's Thema in Tourvorbereitung
Dann muss Deutschland der Ar... der Welt sein. Nur in Deutschland habe ich auf meinen Wandertouren Funklöcher erlebt, nicht in Spanien in der tiefsten Provinz und auch nicht in der Wildnis von Skandinavien. -
Ich habe mir auch spezielle Ohrenstöpsel anfertigen lassen. Als Seitenschläfer, wenn der Kopf auf der Seite liegt, steht da nichts ab. Ich habe zwar keine Angst beim Wild-Campen, aber mit der "Vogel-Strauß-Taktik" (=Kopf in den Sand und nichts hören und sehen), angewendet auf die Ohrenstöpsel (=Stöpsel rein und nichts hören), habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Mich stört dann nicht, wer da evtl. um mein Zelt herumschleicht, egal ob Tier oder Mensch.
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Positionsmeldung an Familie/Freunde - Wie kann ich das machen?
einar46 antwortete auf einar46's Thema in Tourvorbereitung
Ja, das ist mir bewusst. Aber die vorgeschlagenen Varianten sollen ja nur eine Zwischenlösung sein. Ich brauche unbedingt wieder einen funktionierenden netzunabhängigen Notsender. Wenn der, wie das Spot Gen 3 oder das Garmin GPSmap 66i, auch einfache Positionsmeldungen versenden kann, reicht mir das. In den Ländern, wo ich in den letzten Jahren sehr oft unterwegs war (Deutschland, Spanien, Skandinavien), hatte ich in Deutschland den schlechtesten Empfang, teilweise sogar Funklöcher. In Spanien und Skandinavien gab es da keine Probleme. Gibts das auch für das iPhone? Habe da nichts gefunden. -
Positionsmeldung an Familie/Freunde - Wie kann ich das machen?
einar46 antwortete auf einar46's Thema in Tourvorbereitung
Ich habe mir das mal angesehen. Geht sehr einfach, aber die übermittelten Standorte werden nur 3 Tage lang aufbewahrt (gezeigt?). Zumindest habe ich keine Möglichkeit gefunden, wie ich das dauerhaft aufbewahren kann, wenn ich mehrere Wochen unterwegs bin. Trotzdem werde ich das bei meiner nächsten Wandertour über mehrere Wochen testen. Dein Vorschlag realisiert all das, was ich mir so vorstelle. Kleiner Wermutstropfen ist der Umstand, dass man sich registrieren muss und auch die Benutzer. Die App selber ist sehr komplex. Auch das werde ich auf meiner nächsten Wandertour testen. Das habe ich, seit ich Spot Gen 3 nicht mehr nutze, gelegentlich gemacht. Da die eingeplanten Benutzer meiner Positionsmeldungen wenig bis überhaupt keine Computererfahrung haben, ist das eine Variante, die ich den Benutzern nicht zumuten möchte. Aber diese Variante kann ich sehr gut für eigene Dokumentationszwecke nutzen. -
Frage in die Runde... Wenn ich auf einer Langstreckenwanderung unterwegs bin, möchte ich gern jeden Tag (zB am Abend) eine Positionsmeldung an meine Familie/Freunde absetzen. Bisher habe ich das mit dem Spot Gen 3 gemacht. Das Gerät kann auch ein Notsignal absetzen. Ich habe das Gerät aber aussortiert, weil es bei mir schon mehrfach die Positionsmeldung nicht übertragen hat. Das Problem ist in Nachbar-Threads schon mehrfach thematisiert wurden und auch im Internet finden sich dazu Kommentare. Aktuell navigiere ich nur mit dem Handy (iPhone, App Topo GPS). Einen Notsender habe ich nicht dabei. Ich trage mich aber mit dem Gedanken mir ein Garmin GPSmap 66i zuzulegen, aber mich schreckt im Moment der hohe Preis ab. Bis dahin muss eine "preiswerte und praktikable Zwischenlösung" her. Kennt jemand eine Möglichkeit, wie ich mit dem Handy eine Positionsmeldung an ausgewählte Teilnehmer senden kann? Schön wäre auch, wenn man das "irgendwie" lückenlos mit "irgendeiner" App nachverfolgen könnte, sozuagen eine "Positionsspur"? WhatsApp wäre eine Möglichkeit, aber dort kann man das nicht lückenlos verfolgen, oder? Grüße von Reinhard
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Ich bin schon seid 2 Jahren mit dem SunnyBAG Leaf+ (Vorgängermodell vom im Link angegebenen Panel) unterwegs und habe damit im Jahr 2019 (Mai/Juni bei viel Sonnenschein in Deutschland und Oktober/November bei viel Regen in Spanien) zwei Touren über jeweils ca. 1200 km absolviert. Dabei hatte ich die mitgelieferte 10000er-Powerbank im Einsatz, seit kurzem nutze ich die 10000er-NiteCore. Den Wechsel der Powerbank habe ich vorgenommen, nicht weil die Standard-Powerbank kaputt ist, sondern weil die NiteCore einen besseren "Formfaktor" (schmaler und länglicher) hat und auch etwas leichter ist als das Original. Nie hatte ich irgendwelche Probleme. Das Panel hing den ganzen Tag außen am Rucksack, nur bei Regen habe ich die Hülle über den Rucksack gemacht, weil ich nicht wollte, dass Feuchtigkeit in das Panel und die Powerbank eindringt. Geladen habe ich meine Geräte (iPhone SE, Garmin GPSmap 64st) immer nur Abends. Ich war auf diesen Touren nie an der Steckdose, nichtmal als das möglich gewesen wäre. Mein Panel wiegt mit Powerbank (150 g) etwa 380 g. Es gibt hier im Forum wesentlich leichtere MYOG-Lösungen (unter 200 g, siehe Stromfahrer-Beitrag), aber bei einem so essentiellen Ausrüstungsgegenstand wollte ich nicht "rumbasteln", zumal ich in diesem Bereich Null Ahnung habe. Also musste ein Gerät von der "Stange" her, mit sehr vieeeeeel Reserve (mAh der Powerbank) nach oben.
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- powerbank
- stromversorgung
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Routenplanung von Langstreckenwanderungen
einar46 antwortete auf German Tourist's Thema in Ausrüstung
Wann immer möglich, plane ich mit dem Computer (BaseCamp). iPad und Smartphone sind mir zu "fummelig" und bieten nicht die Möglichkeiten, die ich zB an einem großen Bildschirm mit Maus und Tastatur habe. Die zuvor genannten Apps habe ich alle ausprobiert. Eine (oder mehrere) "Macke(n)" hat jede App, so dass ich sie nach ausgiebigen Tests alle für die Planung von Wandertouren verworfen habe. -
Schlafsack rutscht von Isomatte runter - wie vermeiden?
einar46 antwortete auf ThomasK's Thema in Ausrüstung
Etwas verspätet die Antwort, aber ich war in den letzten 4 Tagen (Di bis Fr) im Harz wandern. Das Bild zeigt die Verbindung zwischen meinem Kopfkissen (Aufbewahrungsbeutel für die Ersatzkleidung) und der TaR ZLite. Damit man besser sehen kann, wie das mit den Knebelknöpfen, dem Knopflochgummi und den KamSnaps gemacht ist, habe ich die ZLite verkehrt herum angebracht. Du siehst also auf dem Bild die Unterseite der ZLite. Links im geöffneten Zustand, rechts im geschlossenen Zustand. Wenn sich die Matte verschiebt, dann auch das Kissen. Bevor jemand nachfragt, was der weiße Fleck auf meinem Kopfkissen zu bedeuten hat, das ist der Abdruck einer Nacktschnecke, die sich in der Nacht auf mein Kopfkissen geschlichen hatte und auf der ich wohl einige Zeit geruht habe bis ich es gemerkt habe. -
Ja, ich verwende nur die non-GTX-Variante. Auf dem Jakobsweg Camino de Levante im Oktober/November 2019 habe ich die GoreTex-Fans bei der Tagesetappe über den O Cebreiro (ca. 1300 m, 20 cm Neuschnee, leichte Minusgrade, sturmartiges Schneetreiben) erlebt. Alle GoreTex-Schuhe waren ebenfalls nass und am nächsten Morgen trotz Heizung und ausgestopft mit Zeitungen immer noch feucht. Meine ALTRAs waren schon nach zwei Stunden vollkommen trocken. Meine Schuhe werden sehr schnell nass, trocknen aber auch sehr schnell. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen ohne Strümpfe in den Schuhen zu laufen. In einem Nachbar-Thread ist das mal thematisiert wurden. Wenn die Schuhe sehr schnell nass werden, warum soll ich dann noch Strümpfe anziehen, die ich dann unterwegs trocknen muss? Im Sommer furte ich einfach mit meinen Schuhen. Im Frühjahr/Herbst habe ich Zweitschuhe (Z-Trail von Xero Shoes, 306 g) dabei. Die Zweitschuhe kann ich dann auch im Camp nutzen. Notfalls kann man mit den Sandalen auch mal eine Tagesetappe bestreiten. Aktuell überlege ich, ob ich die Zweitschuhe auch im Sommer verwenden sollte.
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Auch ich habe mehrere Jahre gebraucht, um die richtigen Schuhe (ALTRA Lone Peak) für meine Langstreckenwanderungen zu finden. Die ALTRAs halten bei mir ca. 1000 km. Ich verzichte dabei auch auf die GoreTex-Version. Mit der 0-Sprengung und dem "schwammigen" Laufverhalten habe ich ebenfalls keine Probleme. Mittlerweile bin ich auch im täglichen Leben nur noch mit Barfußschuhen unterwegs. Aber das muss man einfach ausprobieren. Anders geht es leider nicht.
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Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
einar46 antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Durch Ausprobieren bin ich in den letzten Jahren ebenfalls auf diese Lösung gestoßen. Mein KuFa-Pullover von Cumulus und meine KuFa-Hose von AsTucas erfüllen bei mir zwei Funktionen. Einmal sind sie Teile meines Zwiebelschicht-Systems bei kälteren Temperaturen (tagsüber, abends im Camp). Andererseits kann ich mit diesen Kleidungsstücken mein Schlafsystem nach Bedarf gehörig "aufpimpen". Von März bis Oktober reicht mir daher ein APEX-133-Quilt von AsTucas auf einer TaR Z-Lite zum Schlafen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
einar46 antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ging gerade eben nicht, dann ging es kurz, jetzt wieder nicht...Wartungsarbeiten? -
GPS-Track Datenbank - Alternative zu Gpsies
einar46 antwortete auf ptrsns's Thema in Tourvorbereitung
Gab es hier im Forum vor kurzem nicht in einem Nachbar-Thread ein ähnliches Ansinnen für den Aufbau einer GPS-Datenbank/Wege-Sammlung? Finde den Thread gerade nicht. Glaube mich zu erinnern, dass @effwee die Initialzündung gegeben hat. -
Ich bin aktuell auch mit den ALTRAs unterwegs. Allerdings schaue ich, ob ich irgendwo noch die Vorläufermodelle (zB 3.5) für wenig Geld ergattern kann. Da bekomme ich 2 Paar Schuhe der Version 3.5 für den Preis eines Paars der Version 4.5. Meine letzten ALTRAs 3.5 haben in Spanien ca. 1000 km gehalten.
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Ich werde die verschiedenen Varianten bei einer meiner nächsten längeren Wandertouren ausprobieren. In meinem Rucksack zpacks Arc Blast habe ich eh einen Inliner, weil der Rucksack nicht wasserdicht ist. So kann ich leicht die Variante von @hhourglass (Quilt oben) und von @BitPoet (Quilt unten, außerhalb vom Liner) ausprobieren. Zusätzlich bin ich ein "Beuteltier", will heißen, dass ich meine restlichen Sachen in kleinen handlichen Beuteln verstaut habe. Insofern nutze ich schon sehr intensiv die Variante von @Anhalter. Wichtige Sachen liegen oben, unwichtige unten.
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Die Lösung kann so einfach sein. Danke für den Tipp. Das, was @hhourglass vorgeschlagen hat, den Quilt obendrauf zu legen, ginge auch, aber dafür muss man den Quilt eben immer rausnehmen, wenn man an das andere Zeug will. Wandertechnisch bieten die spanischen Jaobswege (ausgenommen vielleicht die Pyrenäen) keine besondere Schwierigkeiten. Das hat eher Mittelgebirgscharacter. Es gibt flache Abschnitte, aber auch bergige Abschnitte. Wenn man sich Spanien in seiner Gesamtheit ansieht, wird man sehen, dass man das eine oder andere Mittelgebirge auf den jeweiligen Jakobswegen überschreiten muss. Schwierig werden solche "Mittelgebirgsetappen" erst, wenn besondere Wetterbedingungen dazukommen, wie es mir passiert ist. Da will ich eigentlich nichts hervorheben. Man muss das in seiner Gesamtheit (Landschaft, Kultur, Geschichte, Menschen) sehen und damit will ich auch gleich auf @Frank Kernaussage eingehen. Es gibt sicherlich landschaftlich interessantere Gegenden in der Welt. Ich habe auf dem Olavsweg in Norwegen Wanderer getroffen, die die Weite des norwegischen Fjells total langweilig gefunden haben. Für mich persönlich gibt es keine langweilige Wandertour. Jede Landschaft hat ihren speziellen Reiz. Auf meinen Wandertouren bin ich erstmal außschließlich an sportlichen Aspekten ("Strecke schaffen") interessiert. Alle anderen Dinge sind eine Zugabe, die ich gerne in Anspruch nehme, wenn sie denn vorhanden sind. Deshalb stört es mich wenig, wenn ich tagelang auf endlosen Schotterpisten durch Wein- und Olivenplantagen laufen muss. Diese Frage ist schwierig zu beantworten. In den Bars und Gaststätten kann man sicherlich die landesüblichen Gerichte bekommen. Für mich persönlich war es immer schwierig zu erkennen, was in den Gerichten enthalten ist. Da das mit der Sprache auch nicht besonders gut geklappt hat, waren Speisekarten nur auf spanisch wenig hilfreich. Verhungert bin ich trotzdem nicht... Ja, die speziellen Barfuß-Schuhe (zB ALTRA) habe ich vor 2 Jahren mit großer Überraschung auch für das Langstreckenwandern entdeckt. Mittlerweile bin ich auch im täglichen Leben nur noch mit Barfuß-Schuhen unterwegs. Wie schon oben geschrieben, steige ich wieder vom zpacks Nero auf den zpacks Arc Blast um. Auf meinen Wandertouren will ich immer viel Ausrüstung außen am Rucksack verstauen. Das geht mit dem Arc Blast besser, weil er mehr Erweiterungsmöglichkeiten bietet.
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Kein Problem. Ich bin @hhourglass auch dankbar für den Tipp.
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