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Ultraleicht Trekking

UL-MUC

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Alle erstellten Inhalte von UL-MUC

  1. Erledigt, kann bitte verschoben werden - danke.
  2. Falls Dir auch ein halblanger Reißverschluss für die Nutzung als Decke ausreicht: Der Therm-a-Rest Hyperion 32F/0C hat RDS-zertifizierte Daune ("900 Fill Goose Nikwax Hydrophobic Down RDS"), eine Komforttemperatur von +5°C (nach EN 13537) und wiegt laut Hersteller in Größe Regular 460 Gramm: https://www.thermarest.com/de/schlafsäcke/fast-and-light/hyperion-32f0c-schlafsack/hyperion-32.html (nachgewogen inkl. Kompressionssack 515 gr: https://www.outdoortrends.de/therm-a-rest-hyperion-32f/0c-daunenschlafsack.html?number=CD.10721). Kunstfaser: Der Cumuls Dynamic Zip ist zwar mit 535 gr minimal schwerer als Dein 500 gr-Wunschgewicht, hat aber einen Reißverschluss über die gesamte Länge, einen Komfortwert von +8°C (allerdings nicht nach EN 13537 und damit evtl. nicht warm genug für Deine Zwecke) und ist mit 159 Euro vergleichsweise günstig: https://cumulus.equipment/eu_de/synthetische-schlafsacke-dynamic-zip.html
  3. Hallo zusammen, falls jemand von euch das o.g. Moskitonetz oder ein ähnliches gebraucht, aber funktionstüchtig abzugeben hat, freue ich mich über Angebote per PN. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  4. @Jarod71 Danke für den zusätzlichen Tipp mit dem Gatewood Cape. Bietet mehr Schutz, ist dafür aber auch schwerer und teurer. Mir ging es wirklich um das Modell von Sea-to-Summit. @Cyco2 Danke für den Hinweis zum eBay-Angebot. Und ehrlich gesagt: Doch, wenn es Neuware für 69,90 Euro gibt, hatte ich schon damit gerechnet, ein gebrauchtes Exemplar spürbar günstiger zu bekommen. @Chrisxoutdoor Danke für Deine freundliche PN und das faire Angebot. Erledigt, die Anfrage kann bitte verschoben werden - vielen Dank.
  5. Hallo zusammen, bei o.g. Modell schwanke ich nach theoretischer Begutachtung zwischen "Geniale Kombination!" und "Kann nicht funktionieren!". Zur Lösung muss ein Praxistest her. Falls also jemand ein gebrauchtes Exemplar günstig abgeben würde, freue ich mich über eine PN. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  6. Die Suche ist noch aktuell. Größe S oder XS. Angebote bitte per PN.
  7. Neben dem Gebrauchtmarkt hier im Forum gibt es auch immer wieder gute Angebote in den Kleinanzeigen der Bucht. Aktuell z.B. der Quilt 350 von Cumulus, der in puncto Temperatur und Budget Deine Vorgaben erfüllt. Größe und damit Länge wären mit dem Anbieter abzuklären. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cumulus-quilt-schlafsack-350-ultraleicht/1630329094-230-9371
  8. Hallo, falls jemand die Daunenjacke Haglöfs L.I.M Essens in Größe S (ca. 150 Gramm, Men-Variante) in gebrauchtem, aber intaktem Zustand abzugeben hat, freue ich mich über eine PN. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  9. Richtigen Wind hatte ich damit noch nicht, damit würden sie sich vermutlich schwer tun, das stimmt. Aber da der TE nach allgemeinen Empfehlungen gefragt hatte, nicht explizit nach besonders windstabilen Exemplaren, habe ich meine Micro Pegs mal in den Raum geworfen.
  10. Ich habe auf verschiedenen Böden stets sehr gute Erfahrungen mit den relativ kurzen Micro Pegs (4 gr pro Stück) von Gram-Counter Gear gemacht: https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/accessories-c10/tent-pegs-poles-c11/gram-counter-gear-micro-peg-6pk-p498
  11. Danke an @Mittagsfrost. Aber so abwegig ("Äpfel mit Birnen") fand ich meinen Vergleich gar nicht, da WM Nanolite (Quilt) und Pajak Radical ULZ (Schlafsack ohne Kapuze) beides Oberklassemodelle sind und sowohl preislich als auch in Sachen Füllmenge, Daunenqualität, Temperaturbereich und empfohlener Körpergröße nahezu gleich sind. Dein zweiter Punkt stimmt natürlich: Bei Baugleichheit, also wenn - bildlich gesprochen - ein Quilt einfach aus einem Schlafsack "geschnitzt" würde, indem man einen guten Teil von dessen Unterseite entfernt, dann wäre der Quilt selbstverständlich leichter als der Schlafsack. - Soweit die Theorie. In der Praxis finde ich dieses Prinzip jedoch bisher nicht so richtig wieder. Meine Erfahrung ist vielmehr, dass Quilts eben kein oder kaum Material einsparen, sondern lediglich den Schnitt ändern. Ein Beispiel dafür ist der konkrete Fall, den @oidmaps am Anfang dieses Threads vorstellte: Thermarest Hyperion 32 UL (Schlafsack mit Kapuze) vs. Thermarest Vesper 32 UL (Quilt). Selber Hersteller, selbe Daunenqualität, selber Temperaturbereich. Der Schlafsack hat eine Schulterweite von 145 cm, der Quilt aber 147 cm! Da frage ich mich: Wenn der Quilt nur die Schlafsack-Oberseite ersetzen soll plus etwas Überlappung links und rechts gegen hereinziehende Luft benötigt, wieso ist er dann sogar breiter als der Schlafsack? Natürlich ist er dadurch geräumiger, mehr Bewegungsfreiheit, variabler usw., die klassischen Vorteile eines Quilts eben - aber der viel zitierte Vorteil der Gewichtsersparnis durch weniger Material, um den es in diesem Thread geht, trifft hier nicht zu. Auf www.ultralightoutdoorgear.co.uk sieht man, dass dieser Quilt zwar 22 gr leichter ist als der Schlafsack mit Kapuze, aber dies liegt fast ausschließlich daran, dass er 20 gr weniger Füllmenge hat. Und wenn ich dann bedenke, dass ich beim Quilt zusätzlich evtl. noch Spannriemen zur Befestigung sowie ggf. eine Kopfbedeckung brauche, ist der Quilt am Ende sogar schwerer als der Schlafsack ... Meine - möglicherweise naive - Erwartung wäre gewesen: Nimm vom Schlafsack die Oberseite (145 / 2 = 72,5 cm) und lass links und rechts meinetwegen jeweils 20 cm Überlappung zur Befestigung an der Isomatte und gegen seitliche Zugluft, dann wären das insgesamt 112,5 cm Schulterbreite (und nicht 147 cm wie in der Realität). So würde ich das Prinzip "Quilt = weniger Gewicht dank weniger Material" dann auch verstehen. Beim WM Nanolite Quilt war es dasselbe: An den Seiten stand so viel (überflüssiges) Material über, dass ich gar nicht recht wusste, wohin damit. Für schlanke und eher ruhige Schläfer sehe ich also nach wie vor leider keinen Gewichtsvorteil durch die aktuellen Quilts - wäre womöglich eine echte Marktlücke :-)
  12. Ich verstehe die Frage von @oidmaps sehr gut und verweise auf meinen gestern eröffneten Thread zu ähnlichem Thema, siehe unten. Ich möchte aus Gewichtsgründen von Schlafsack auf Quilt umsteigen, doch bei gleicher Leistung sind alle Quilts sogar schwerer! Dass Quilts variabler sind, verstehe ich. Doch darum ging es in oidmaps' Ausgangsfrage ja gar nicht, sondern nur um den Gewichtsvorteil eines Quilts gegenüber einem Schlafsack (bei gleicher Leistung) - ein Vorteil, der zwar immer wieder zitiert wird, den aber auch ich bisher noch nicht ganz nachvollziehen kann. Ich habe viele Quilts gesehen, die sehr großzügig geschnitten sind und deswegen die Isomatte seitlich so weit überlappen, dass sie im Vergleich zu einem Schlafsack keinerlei Material einsparen; gerade gegenüber einem Schlafsack, der - wie ein Quilt - ohne Kapuze auskommt. Natürlich ist der großzügigere Schnitt ein weiterer Vorteil von Quilts, neben der größeren Variabilität - aber wie gesagt: Es wurde hier rein nach dem Gewichtsvorteil gefragt. Auch beim erwähnten Western Mountaineering Nanolite Quilt wäre ich vorsichtig: Bei 184 gr Füllung (850 cuin US) gibt WM ein Gesamtgewicht von 312 gr an, doch mein kürzliches Nachwiegen ergab selbst in der kürzesten Länge 359 gr, plus 15 gr für zwei Straps = 374 gr gesamt, Temperaturbereich bis +3°C (nicht nach EN). Mein kapuzenloser Pajak-Schlafsack hat hingegen nur 160 gr Füllung (900 cuin EU), ein Gesamtgewicht von 324 gr und einen Temperaturbereich vom Komfort = 5°C bzw. Limit = 0°C, beides nach EN - und im Gegensatz zum WM Nanolite hält er diesen im direkten Vergleichstest auch ein. Das heißt: 1.) Bei auf dem Papier gleicher Temperaturleistung ist nicht etwa der Quilt, sondern der Schlafsack leichter, und 2.) obwohl der Schlafsack leichter ist, hält nur er sein Temperaturversprechen ein, der schwerere Quilt jedoch nicht. Mag ein spezieller Einzelfall sein, aber zeigt zumindest, dass die These "Quilt = weniger Material = weniger Gewicht" möglicherweise nicht so allgemeingültig ist, wie sie oft verwendet wird.
  13. Danke an @Jörn und @Backpackerin für den Hinweis auf den Custom-Service von Cumulus. Dort hatte ich vor gut einem Jahr mal bzgl. engerer Schlafsäcke (nicht Quilts) nachgefragt, und die klare Antwort war: Sie produzieren auch auf Kundenwunsch keine engeren Modelle. Länger, kürzer und weiter: ja. Aber enger: nein. Danke an @skullmonkey für die Anregungen. Der Quilt soll nur bis zum Kinn gehen, weil ich ihn länger nicht brauche - Mütze plus ggf. Windjackenkapuze reicht mir für einen warmen Kopf. Da ich eigentlich immer nur bei trockener Vorhersage auf kurzen Touren unterwegs bin und ein doppelwandiges Zelt (519 gr) nutze, brauche ich den Quilt auch nicht als Stau- oder Trockenraum. Vielen Dank auch für Deine konkreten Vorschläge - echt prima! Ich habe sie mal in folgender Übersicht zusammengefasst und oben drüber meinen aktuellen Schlafsack gestellt. Es drängt sich kein Kandidat auf, zumal bei den Quilts ja evtl. noch das Gewicht der Befestigungsriemen dazu käme. Hersteller Modell Größe Weite Länge (cm) max. Weite (cm) Daune Temp. (Komf.) Gewicht Füllung Gewicht gesamt Pajak Radical ULZ one size one size 165 125 900 (EU) 5 160 324 EE Revelation 40° XShort Slim 167 127 950 (US) 5 195 342 ZPacks Solo Quilt Short Slim 173 140 900 (US) -1 220 356 Katabatic Gear Chisos 40°F Small one size 167,5 + x 132 900 (US) 5 210 403
  14. Hallo zusammen, ich möchte von einem Schlafsack auf einen Quilt umsteigen, habe in meinem konkreten Fall aber ein paar „Spezialfragen“. Ausgangssituation: Ich bin männlich, klein (171 cm) und schlank (60 kg). Derzeit nutze ich einen Pajak ULZ (https://pajaksport.com/radical-ulz). Er hat keine Kapuze, ist insgesamt nur 165 cm lang, hat 160 gr 900er Daune, als EN-Temperaturen +5°C Komfort bzw. 0°C Limit und wiegt dabei schlappe 324 gr (+7 gr Packsack). Wenn ich mit den Füßen nicht ganz am Ende anstoße, reicht er mir in Rückenlage und bei geschlossenem Kordelzug bis zur Lippe – perfekt, bzw. es würden sogar 5 cm weniger reichen, also ein 160 cm langer Schlafsack. Ziel: Auch bei diesem sehr leichten Schlafsack ist die Füllung auf der Unterseite verschwendet, da ich sie platt liege. Deswegen dachte ich an den Umstieg auf einen Quilt. Größere Bewegungsfreiheit und höhere Flexibilität brauche ich nicht, es geht mir rein um die mögliche Gewichtsersparnis. Problem: Die Quilts, die ich bisher gesehen habe, sind für mich viel zu lang (alle zwischen 180 und 210 cm, während ich ja nur 160 cm benötige) und viel zu breit (alle zwischen 120 und 140 cm, während mir sicher 100 cm reichen würden). Bei manchen ist die Fußbox so lang gezogen, dass auf der Unterseite gar nicht mehr viel an Material gegenüber einem Schlafsack eingespart wird (z.B. Cumulus Quilt 250). Bei anderen überlappen die Seitenränder die Isomatte dermaßen weit, dass mir auch das als Materialverschwendung erscheint (z.B. Cumulus Comforter M350). All das führt dazu, dass ich mich durch den Umstieg auf einen Quilt gewichtsmäßig sogar deutlich verschlechtern würde! Frage: Gibt es also einen Quilt, der a) nur etwa 160 cm lang ist, b) nur etwa 100 cm breit ist, c) eine sehr kurze geschlossene Fußbox hat und d) sich ohne große seitliche Überlappung an der Isomatte fixieren lässt (und trotzdem keine Zugluft rein lässt)? Oder bin ich da auf der zum Scheitern verurteilten Suche nach der Eier legenden Wollmilchsau? Anmerkung: Ein Umbau meines Pajak-Schlafsacks in einen Quilt scheidet mangels Talent leider ebenso aus wie der komplette MYOG-Neubau eines eigenen Modells. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  15. Zweiter Versuch: Meine Suche ist noch aktuell.
  16. Zweiter Versuch: Meine Suche ist noch aktuell.
  17. Hallo zusammen, falls jemand den Western Mountaineering Nanolite Quilt abzugeben hat, kann er/sie sich gerne per PN mit einem Angebot bei mir melden. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  18. Hallo zusammen, für die seltene Begleitung (1-2 Mal pro Jahr) durch meine Frau suche ich nach einem gebrauchten Schlafsack. Anforderungsprofil: - für mindestens 163 cm Körperlänge ausgelegt - Gewicht maximal ca. 600 Gramm - Isolation mindestens bis +7°C oberer/weiblicher Komfortwert - auch Modell ohne Kapuze möglich Als in Frage kommende Modelle (jeweils in Kurzgröße) fallen mir beispielhaft Radical ULZ, Prime Alpine und Radical 1Z (Pajak) ein, außerdem HighLite und SummerLite (Western Mountaineering), Spark II und Flame II (Sea-to-Summit), Passion Three (Yeti), Koteka 290 II (Sir Joseph) u.v.m. Da die Nutzung wirklich nur sehr selten wäre, möchte ich dafür nicht allzu viel investieren. Dafür darf der Schlafsack im Gegenzug gerne sichtbare Gebrauchsspuren aufweisen: Flecken, geklebte Löcher, abgelöste Schriftzüge usw. sind kein Problem. Allerdings muss er natürlich funktional einwandfrei sein. Wer also gerade aussortiert und ein solches Modell verkaufen würde, kann sich gerne per PN mit einem Angebot bei mir melden. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  19. Hallo zusammen, für die seltene Begleitung (1-2 Mal pro Jahr) durch meine Frau suche ich nach einer gebrauchten aufblasbaren Isomatte. Anforderungsprofil: - Länge mindestens 163 cm - Gewicht maximal ca. 400 Gramm - aufgeblasen mindestens ca. 5 cm dick - Isolation mindestens bis +5°C Als in Frage kommende Modelle fallen mir beispielhaft XLite und UberLite (Therm-A-Rest) sowie AirMat HL M, SynMat HL M und SynMat Basis UL 7.5 (Exped) ein. Da die Nutzung wirklich nur sehr selten wäre, möchte ich dafür nicht allzu viel investieren. Dafür darf die Matte im Gegenzug gerne sichtbare Gebrauchsspuren aufweisen: Flecken, geklebte Löcher, abgelöste Schriftzüge usw. sind kein Problem. Allerdings muss sie natürlich funktional einwandfrei und dicht sein. Wer also gerade aussortiert und ein solches Modell verkaufen würde, kann sich gerne per PN mit einem Angebot bei mir melden. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  20. @Frucht Danke für den Tipp mit den Montbell Dynamo Wind Pants auf www.walkonthewildside.de. Hatte ich auch schon gesehen, aber sie haben leider nicht meine benötigte Größe S. Evtl. könnten sie dies aber in die Winterbestellung mit aufnehmen, schrieb mir der Händler heute. Wäre kein Problem, ich habe keine Eile.
  21. Hallo zusammen, vielen herzlichen Dank für eure zahlreichen Beiträge - tolles Feedback und wieder einige neue Ideen! @Cullin Einige Hosen bei www.newlinesport.com sehen nicht schlecht aus, aber leider gibt der Hersteller kein Gewicht an. @skullmonkey Die Montane Podium Pants hatte ich gesehen, aber sie scheinen mir in der Tat eher eine reine Regen- als eine universelle Wanderhose zu sein (Wassersäule 15.000 mm). Bei OMM und inov-8 hatte ich leider nichts Passendes gefunden, da sehe ich fast nur Tights (zu eng), Shorts (zu kurz), Regen- (zu dicht) oder Isolationshosen (zu warm). @doast Die Patagonia Strider Pro Pants sehen gut aus und sind fast so leicht wie meine Montane Featherlite Trail Pants, merke ich mir. Sie scheinen allerdings eher als Überhose gedacht zu sein und könnten etwas zu warm sein. Die Montane hingegen finde ich auch bei 25°C prima. Die Scott Kinabalu Run Hose ist leider explizit für niedrige Temperaturen gedacht, ich suche etwas fürs ganze Jahr. @fatrat An die Montbell Dynamo Wind Pants hatte ich auch schon gedacht, weil sie bzgl. Material und Optik der Montane Featherlite Trail Pant sehr nahe kommen und sogar noch leichter sind. Evtl. kann UOG irgendwann ja doch Montbell-Produkte in die EU liefern. @hhochzwei Danke, aber die beiden Frilufts-Modelle sind leider deutlich zu schwer (220 bzw. 240 gr vs. meine heutigen 108 gr). @DonCamino Die Decathlon-Hose ist mit 186 gr leider ebenfalls deutlich schwerer. Aber danke für das Featherlite-Angebot auf www.meldelaeufer.de; mit dem Preis tue auch ich mich da etwas schwer (ich hatte meine jetzige Hose mit 50% Rabatt bekommen). @Cyco2 Danke für das Angebot aus Estland. Kein Schnäppchen, aber immerhin verfügbar - merke ich mir gerne für den Fall der Fälle. @Trekkerling Danke für die Idee mit Thoni Mara. Hatte ich noch nie gehört. "Handmade in Germany" klingt natürlich gut, die Charakteristika der Hose auch, bis auf den empfohlenen Temperaturbereich von 0 bis "nur" +15°C. Evtl. einen Versuch wert. Zwischenfazit: Aktuell erscheinen mir Montbell Dynamo Wind Pants und Thoni Mara Speed-Pant am ehesten als würdige potenzielle Nachfolger meiner Montane Featherlite Trail Pants, sobald diese irgendwann (leider) verschlissen sind. Ich hatte auch die Patagonia Houdini Pants (https://www.patagonia.com/product/houdini-windbreaker-pants/24132.html?PDPScrollPos=4725) gesehen; ich habe das Houdini Jacket und finde es prima, also wäre auch die Hose ein Kandidat, aber sie scheint hierzulande nicht erhältlich zu sein. Und die S-LAB Hybrid Pant von Salomon (https://www.bergfreunde.de/salomon-s-lab-hybrid-pant-m-laufhose/) könnte etwas zu warm sein und ist ohnehin scheinbar vergriffen. Nochmals danke euch allen! Ultraleichte Grüße UL-MUC
  22. Hallo zusammen, ich nutze seit einigen Jahren die Featherlite Trail Pants von Montane als Wanderhose (Infos z.B. hier: https://www.bergfreunde.de/montane-featherlite-trail-pants-trekkinghose/) und bin nach wie vor begeistert: Mit 108 Gramm in Größe S schön leicht, vom Material her super angenehm, toller Klimakomfort. Noch ist sie gut in Schuss, aber irgendwann wird sie ihren Dienst getan haben und ersetzt werden müssen. Da sie leider nicht mehr hergestellt wird, suche ich nach Alternativen. Einen existierenden Thread dazu habe ich leider nicht gefunden, deswegen nun die Frage: Wer hat einen Tipp bzgl. einer langen Wanderhose (keine reine Wind- oder Regenhose!) um die 100 Gramm? Bitte kein MYOG und auch keine Modelle, die ich extra für mich aus China, USA etc. einfliegen lassen müsste. Danke & ultraleichte Grüße UL-MUC
  23. UL-MUC

    Schnäppchen

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  24. Mein Gesuch ist weiterhin aktuell.
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