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@trekking_fan75 Hast du Beispiele, Links, Empfehlungen, Erfahrungen damit? LG Inge
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Es kommt wohl immer darauf an, wo man ist. Meine Erfahrungen in Schottland waren (meist), dass die Trailrunner morgens genauso nass sind wie abends und es nicht mit Reinschlüpfen getan ist. Da hätte ich mir nachts schon in die Hose gep... - naja, manchmal muss es eben schnell gehen. Barfuß auf Waldboden (mit Stöckchen und Tannenzapfen) oder Schotter ist auch belebender als gewünscht. Ich habe ebenfalls die Strandschuhe JackShibo dabei. Die sind leicht, schnell an- und auszuziehen, trocknen tagsüber am Rucksack, möglicher Dreck unter den Sohlen landet werde im Schlafsack noch in den Schlafsocken und sie sind auch für Campingplätze geeignet. Die Sohle ist allerdings sehr dünn, so dass auf unebenem oder steinigen Boden vorsichtiges Gehen angesagt ist.
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Das sehe ich anders. Du nimmst dir damit die Chance, etwas neues kennenzulernen, was vielleicht besser ist. Man muss ja nicht gleich eine 14-Tage-Tour mit Neuem machen. Aber auf kurzen Strecken ausprobieren, dabei auch Stellen suchen, auf denen man das Risiko eingeht, umzuknicken, und dabei das "Fußgefühl" beobachten, kann nicht schaden. Und danach erst entscheiden, womit man in Zukunft wandern will. Meine Füße waren sehr dankbar, als ich ihnen durch den Umstieg von Wanderstiefeln auf Trailrunner bei jedem Schritt 500g erspart habe. LG Inge
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich seltener, bzw, nicht so heftig umknicke, wenn das Fußgelenk reagieren darf. Mit Stiefeln wurde die "Schräglage" immer bis ins Knie weitergereicht, was ich als wesentlich schmerzhafter empfand.
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Neuling versucht Gewicht zu reduzieren, bitte um Tipps :)
bri antwortete auf EnjoyHike's Thema in Einsteiger
Ja, häufig werden die benutzt. Muss aber nicht. Ich benutze eine EXPED Synmat, die ich zusammenlege und an die Rückenseite im Rucksack lege. Die Luft lasse ich dabei nicht völlig raus. Ist schön weich am Rücken. Den Rucksack immer relativ voll zu stopfen, ist auch nicht schlimm, wenn man es damit erreicht, dass man die Sachen nicht so sehr komprimiert. Das Gewicht ändert sich dadurch ja nicht. Und bei den Rucksäcken, die du oben einrollen kannst, wird das Volumen ja auch kleiner. -
@noodles in der gesamten Woche 5 Personen mit Rucksäcken, die nach Übernachtung aussahen. Ich bin auf zwei Campingplätzen gewesen: - in Ahlimbsmühle: Dort war ich die Einzige mit Zelt bzw. Tarp. Es gab ein paar Wohnwagen/Camper, bei denen ich aber niemanden gesehen habe. In den Fereinhäusern waren ein paar Leute - kurz vor Warnitz: Hier war es recht voll. In der 1-Nacht-Übernachtungsecke war ich die Einzige zu Fuß, alle anderen waren Radler, viele auf dem Weg von Berlin nach Usedom Und noch zwei kulinarische Empfehlungen: - Wolletz / KaffeeKonsum: Die Burger sind zum Niederknien - Melzow / Meistereck Feldküche: Kann man nicht erklären, muss man erleben
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Wander in Brandenburg/Meckleburg-Vorpommern
bri antwortete auf MisterAufziehvogel's Thema in Tourvorbereitung
Falls es jemanden interessiert, hier noch ein paar Impressionen zur Uckermärker Landrunde: -
Uckermärker Landrunde im August 2020. Ich hatte diesmal keine große Lust zum Fotografieren, deshalb nur ein paar Bilder. Die schönsten Stellen gibt's nur in meiner Erinnerung und nicht als Fotos. Sorry.
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Wander in Brandenburg/Meckleburg-Vorpommern
bri antwortete auf MisterAufziehvogel's Thema in Tourvorbereitung
Die Uckermärker Landrunde bin ich im August gelaufen.Gegen den Uhrzeigersinn. Prenzlau bis Angermünde war wunderschönen. Es ging sehr viel durch Wälder, was bei dem heißen Wetter eine Wohltat war. Kleine Wege, auf denen nicht mal Radfahrer durchkommen. Und immer wieder Badestellen. Morgens direkt vom Schlafsack ins Wasser. So dürfen Wandertage anfangen Von Angermünde bis Warnitz ging's hauptsächlich auf Feldwegen/-straßen zwischen elend großen Schlägen lang. Schatten war eher die Ausnahme. Das Stück fand ich nicht so prickelnd. Das letzte Stück bis Prenzlau war dann wieder wunderschön. Schnuckelige Wege am See entlang. Ja, man kann von Seehausen bis Prenzlau am Unteruckersee entlaglaufen. Ich weiß gar nicht, warum der Weg auf der Internetseite in Seehausen endet. Die Gesamtstrecke - bis Prenzlau zurück - betrug ca. 170 km. Insgesamt wenig los, Radfahrer mehr als Wanderer. Ich habe auf der gesamten Strecke nur 5 Leute gesehen, deren Rucksack nach Draußen-schlafen-wollen aussah. -
Ich finde es toll, welche Energie ihr einsetzt, um @KaCy Ängste zu nehmen, die sie gar nicht hat Ich versuche auch, nachts eher Menschen aus dem Weg zu gehen als Tieren. Abends schätze ich ab, wie lange ein Spaziergang zur nächsten Ortschaft dauert und richte meinen Schlafplatz erst ein, wenn die Zeitspanne bis zum Dunkelwerden kürzer ist als die Dauer, den nächsten Ort oder Parkplatz zu erreichen. Spaziergänger wollen in der Regel im Hellen zuhause sein. Trotzdem ein Platz, der möglichst versteckt liegt. Nichts in die Ohren. Wenn ich etwas höre, will ich wissen, was es ist. Damit ist die Sache dann nämlich erledigt. Und gerne unterm Tarp, damit ich unauffällig gucken kann, wer oder was die Geräusche verursacht. Bis ich mein Zelt aufgemacht habe und ein Rundumblick möglich ist, habe ich vielleicht schon die Aufmerksamkeit von was auch immer auf mich gezogen. Und solange ich unauffällig unterm Tarp liege, weiß auch niemand, ob ich eine kleine zarte Frau oder ein muskelbepackter Kraftprotz bin.
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Gerade wollte ich schreiben, dass ich eigentlich immer eher die Befürchtung habe, gehört als gesehen zu werden. Aber nach @RaGes Bemerkung will ich mich natürlich nicht outen.
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Und nachts kann man von außen nicht sehen, ob da ein Mann oder eine Frau im Zelt schläft. Man muss ja nicht gerade den BH draußen zum Trocknen hängen lassen Wenn du über einen längeren Zeitraum mit dir allein auskommen kannst, wirst du es lieben! In Gesprächen unterwegs bei der Frage nach dem Übernachtungsplatz vage bleiben ("Ach, irgendwas findet man schon"), abends etwas dezent in die Büsche schlagen und ansonsten die Tour genießen. Ich werde übrigens auch morgen losgehen und die Uckermärker Landrunde laufen. Als Frau. Allein. LG Inge
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Stimmt nicht! Wenn es so wäre, wärst du gar nicht erst losgegangen. Und lass dich nicht davon abbringen. Schreckmomente und Unsicherheiten wird es immer mal wieder geben. Man lernt, damit umzugehen. Und wächst jedesmal ein Stückchen. Und andere wollen dir ausreden, als Frau allein zu zelten? Ich habe bei diesen Gelegenheiten immer gefragt: Warum? Wovor müsste ich Angst haben? Etc. Konkrete Antworten hätten mir geholfen. Schließlich hätte ich ja eine Gefahr oder ein Risiko übersehen können. Es kam aber nie etwas Konkretes. Nur diffuse Ängste. Typischer Dialog: "Also, ich hätte ja Angst." "Wovor?" "Ja, weiß ich auch nicht. Was da alles passieren kann!" "Was denn zum Beispiel?" "Ja, weiß ich auch nicht." "Ich auch nicht. Und weil mir nichts einfällt, wovor ich Angst haben müsste, habe ich auch keine." Bürde dir nicht die Ängste anderer Mesnchen auf! Lauf einfach los und genieß es. LG Inge
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Den folgenden Thread kennst du? Six moon design Skyscape Scout ist geschnitten wie Skyscape Trekker. Das wird dir zu kurz sein.
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@Backpapier Danke für die Rückmeldung. Interessant, dass du dieselben Effekte hattest. Nein, das meine ich nicht. Ich wollte den Schuh aber nicht schlecht machen, nur weil er mir nicht passt. Ein Schuh in der Größe 36 ist auch mit meinen Füßen nicht kompatibel. Größe 52 zum Glück auch nicht. Für mich ist Inkompatibilität wertfrei.
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@Backpapier Hier nun die versprochenen Fotos: Auf den ersten beiden kann man erkennen, dass der Schuh am Knöchel nicht anliegt, sondern nach außen absteht. Das bekomme ich auch durch Schnürung nicht weg. Die Lasche liegt an, die sieht nur so aus, als ob sie absteht. Bei dem nächsten Bild habe ich die Ferse angehoben, was beim Wandern ja ab und vorkommt. An der oberen Falte ist der Gummieinsatz zuende. Bei mir drückt das genau auf die Zehenglieder und gibt Scheuerstellen. Vielleicht wäre es anders, wenn der Fuß etwas größer wäre, so dass die Knickstelle weiter vorne sitzt. Meine Füße und dieser Schuh passen einfach nicht zusammen. Schade.
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@Backpapier ja, ich konnte es mir nicht verkneifen. Brauchte sowieso neue. Und das Gewicht ist einfach bestechend. Beim Probieren in der Stadt fiel mir als erstes auf, dass man Wind an den Füßen spürt, trotz Socken. Ist nicht schlimm, war aber ein neues Gefühl. Allerdings hat sich beim ersten Test im Gelände ergeben, dass der Schuh nicht mit meinen Füßen kompatibel ist. Er hat abstehende Wellen am Knöchel und drückt beui mir vorne auf den Zeh. Ich kann morgen nochmal Fotos machen und das Problem genauer beschreiben. Momentan schreibe ich mich um Kopf und Kragen, weil ich die Schuhe eigentlich nach denm Säubern hier im Forum verkaufen wollte LG Inge
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Mir wären die als Seitenschläferin zu schmal. Das Problem ist, dass die Kniee genau übereinanderliegen, wenn man auf der Seite liegt. Das wird - zumindest mir - dann irgendwann schmerzhaft und ich versuche, die Beine etwas versetzt zu legen. Wenn ich dafür den Platz nicht habe, ist die Nacht gelaufen, weil ich keine Lage mehr finde, in der ich schlafen kann. Ich bin inzwischen beim Quilt gelandet, aber das ist hier nicht das Thema.
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Ich schubs die Frage nochmal nach oben. Sie war nicht nur an khyal gerichtet. Vielleicht kann mir ja jemand eine Antwort geben. Danke! LG Inge
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Ich habe für meinen Daunen-Quilt aus der Ukraine 3,7% Zoll (in meinem Fall 9,24 €) bezahlt. Hab ihn selbst beim Zollamt abgeholt und musste das Päckchen öffnen: "Was ist das?" "Sowas wie ein Schlafsack. Nur offen." "Ach so. Sie können ihn wieder einpacken."
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Hallo @khyal Danke für die Tipps. Ich denke, dass du recht hast, dass der Stoff aus der Naht gezogen wurde. Es wird nicht ganz einfach sein, das zu nähen, weil innen an der Stelle ja noch die Verstärkung für die Wanderstöcke ist. Aber versuchen werde ich es. Kannst du mir noch einen Tipp zum Material geben? Ich steig durch die Stoffe und die Beschichtungen immer noch nicht durch und bin mir nicht sicher, was man mischen kann und was nicht. Beim Zelt ist angegeben: 100% Polyester, 20D Silicone Polyester, SI-beschichtet Gefunden habe ich bei Extremtextil: 1. Double Ripstop Kite-Polyester, high-tenacity, PU-beschichtet, 53g/qm 2. Ripstop-Polyester, PU-beschichtet, 70g/qm 3. Ripstop-Nylon Zeltstoff, silikonbesch., 20den, 36g/qm Danke! LG Inge
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Mein Zelt (SMD Skyscape Trekker aus Dezember 2017) ist an der Spitze ausgerissen. Der Stoff ist nicht kaputt, zieht aber raus. Hat jemand einen Tipp, wie ich das reparieren kann? Außenmaterial ist 20D Silicone Polyester, SI-beschichtet. Ich gehe nicht davon aus, dass sich das in den letzten zwei Jahren geändert hat. Nähen? Kleben? Stoff (welcher)? Panzertape? Womit kleben? Und wo entlang, damit es beim Spannen die richtige Zugübertragung hat? Hier ein Bild davon: LG Inge
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Vielleicht könnte dieser Teil ja vereinfacht werden, wenn die Affiliate-Links von der Support-Seite des Forums auch im Footer und damit auf allen Seiten angezeigt werden. Dann muss man nur noch darauf klicken, sucht sich das Schnäppchen-Produkt und schon freut sich der Dennis Beim Schnäppchen müsste dann natürlich angegeben werden, in welchem Shop es zu finden ist.
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@zeank Na hoffentlich bekommst du die Ware. Der Link führt auf einen 404, im ganzen Shop ist keine Adresse zu finden und die Domain wurde lt. nic.com am 21.4.2020 registriert. Viel Glück
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@Gibbon Ich habe auch das SMD Skyscape Trekker und wundere mich, dass @Gurukay mit 2m Länge damit klar kommt. Für mich mit 1,68 ist es klasse und ich liebe es sehr. Auf der flachen Seite verliert man Platz bis zu der Höhe, an der man nicht mehr ans Zelt stößt. Ist natürlich abhängig von der Dicke der Matte und des Schlafsacks. Auf der anderen Seite läuft das Zelt sehr spitz zu, was als Packraum OK ist, aber mit dem Kopf kann man sich nicht ganz in die Spitze schieben, besonders nicht, wenn man gewohnt ist, einen Arm unter den Köpf zu legen. Dann fehlt hier einfach die Breite des Zeltes. Insofern ist die Innenlänge von 2,62 m eher theoretischer Natur. Mein Nachbar mit seinen 1,90 hat sich nach Probeliegen in meinem Zelt für ein SMD Lunar Solo entschieden.