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Ultraleicht Trekking

Craftsman

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  1. Wenn Daunenschlafsack, dann würde ich für Western Mountaineering oder Feathered Friends plädieren. Sind aber obere Preisregion. Kunstfaser wäre für den Kungsleden sicher auch eine gute Wahl. Der verlinkte Cumulus Progressif sollte seinen Zweck erfüllen. Quilts gibts u.a. auch bei GramXpert oder AsTucas.
  2. Tolles Projekt und ein super Ergebnis.
  3. Wird sich pauschal nicht vorhersagen lassen. Welchen Weitwanderweg willst du denn gehen? Für die Kemptner Hütte (Drehkreuz für den bekannten E5) gilt beispielsweise: Auch ansonsten ist zu erwarten, dass andere Hütten nur mit überschaubarer Kapazität fahren können. Ohne Buchung wirst du bei dem erwartbaren Ansturm kein Bett bekommen. Überall dort wo genug Tageswanderer vorbeikommen wird aber sicher Gastronomie betrieben werden. Heikles Thema. Zelten ist außerhalb von Campingplätzen m.W.n. fast nirgends erlaubt. In Naturschutzgebieten sowieso verboten. Auch Campingplätze wirst du buchen müssen. Da du nicht der einzige bist der in die Alpen reisen will. Mit Kontrollen IST ZU RECHNEN. Auch Biwaks an malerisch gelegenen Bergseen werden entlang der Hotspots mit Sicherheit kontrolliert werden. Normal nicht. Insbesondere wenn man unterstellen kann, dass es vorhersehbar war, dass es abends dunkel werden würde... Bei einem heftigen Unwetter oder Gewitter wird man sich aber sicher unterstellen können. Übernachtungsplätze wird es aber mit Sicherheit nicht geben (dürfen). Da wird dann die Empfehlung lauten ins nächste Tal abzusteigen und ein Hotel zu nehmen (die auch weitgehend ausgebucht sein werden). Dabei sollte man daran denken, dass es in den Bergen auch im Hochsommer schneien kann und bei offenem Fenster geschlafen werden soll. Der Sack sollte auch bei Temps um den Gefrierpunkt warm halten. Jein. Reine Selbstversorger Schutzhütten sehr weit oben kann sein, dass die offen bleiben. Da kommt man aber auch i.d.R nur mit etwas Equipment hin. Die bewirtschafteten Hütten werden nur mit Minimalbetrieb laufen - wenn überhaupt und sich dann an die Regularien halten müssen.
  4. Wo wir schon beim unterbieten sind... 41,5g insgesamt... JOBY Micro Stand und no Name Halterung Meine Wahl wäre aber der Ultrapod von Pedco.
  5. Bei Bearbones Bikepacking gibts welche. Sind recht stabil, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. Vllt hat ja jemand welche abzugeben.
  6. Craftsman

    USB Leuchte

    Nachteil der Dinger ist dass man die nicht mal eben am Kopf befestigen kann. Bei Dauerregen auch eher mäßig nützlich. Als Leuchte im Zelt oder wie og. genannt als Foto/Videolicht vllt. ne Option. Wäre mir aber zu wenig flexibel. Für mich muss das ganze Wasserdicht sein. Hab mir zu dem Zweck schon vor einiger Zeit ne 18650er Lampe von Armytek zugelegt. bis 1800Lumen, Wasserdicht mit Stirnband. Teuer aber gut. Lässt sich auch per USB Laden (mit Magnetadapter). Wenns leichter sein soll: Thrunite Ti3 Mit dem Clip kann die auch an ne Basecap befestigt werden. OT: Spannender als ne USB Leuchte fänd ich eine auf wechselbaren 18650ern basierende Powerbank MIT Fastcharging/ Power Delivery. Konnte sowas noch nicht finden.
  7. Im Extremfall: Ja. Ging auch schon länger als das. Spricht bei gutem Wetter aber auch nichts dagegen mal 2h Siesta einzulegen. Lass es von Mir aus 5 bis 21 oder 6 bis 20 Uhr sein. Je nach Gegend sind da allerdings schon/noch Trailrunner oder Frühaufsteher von den Hütten unterwegs. Der Punkt sollte klar geworden sein. Wenn man in überlaufenen Gegenden mit seinem Biwak nicht anecken will muss man eben auch zeitlich ausweichen. Das Lager sollte nur dann stehen wenn niemand da ist, der es sehen kann. Ich handhabe das auch deshalb so da ich gerne laufe und im Hochsommer jeden Sonnenstrahl auskosten will. Früh aufstehen ist in den Bergen ohnehin Usus. Mini Tarp heißt bei mir 1,5x3m um 200g Als Halb-Pyramide (3 geschlossene Seiten) aufgebaut hab ich darunter schon diverse Stürmische Nächte abgewettert. Kann außerdem auch unter Bäumen aufgehangen werden. Tarps bieten deutlich weniger Comfort. Unsicher ist daran nichts wenn man weiß was damit geht und was nicht. Einen 3kg Bunker braucht man einfach nicht. Mit nem stabilen MID würde ich auch im Winter losziehen.
  8. Wenn man beim "Notbiwak" mit Zelt und Campingküche erwischt wird und ein Heli anrückt wirds mit Ausreden trotzdem schwer. Die Rechnung wird man trotzdem stellen und ein Knöllchen fürs Wildcampen gibts obendrauf... OT: "Notbiwak" heißt im Zweifelsfall ohne Zelt unter freiem Himmel in einem entsprechenden Sack oben im Fels. Nichts was ich als angenehme Unterkunft bezeichnen würde. Und nichts was ein Ottonormalwanderer in Betracht ziehen würde. Da man aufgrund der voraussichtlich eingeschränkten Urlaubssituation mit einem Massenansturm auf die Wanderhotspots (und den Rest der Natur) rechnen kann halte ich es für fatal zu so etwas wie wild zelten ein Beispiel zu geben. Der Schrecksee wurde bereits als abschreckendes Beispiel ein paar Posts weiter oben genannt. Sowas will ich nirgends in der Natur sehen und LNT ist eben für das Gros der Ottonormalwanderer ein Fremdwort. Da wird auch gerne mal mit Schaumbad im Bergsee gebadet oder der eigene Müll in der Landschaft verteilt... - ist ja biologisch abbaubar *Kopfschüttel* Im übrigen: Irgendwann wird auch die rücksichtsvollste Belastung vieler zu viel. Nicht ohne Grund sind Permits auf dem PCT begrenzt. So mache ich das in der Wandersaison - bzw. hab ich das in der Vergangenheit gehandhabt: Laufen von 4.00 bis 22.00 so dass ich garantiert der erste und letzte an meinem jew. Spot bin an dem ich starte bzw. ende. Lagern ohne Hütte in der Nähe (min. 2h Wegzeit Abstand). Lagern nicht auf Gipfeln oder auf/an Graten - Gewitter und Wind wäre da fatal. Sofern möglich zum Lagern ein paar Meter vom Weg abweichen. Kein Zelt. Mini Tarp bei Hundswetter ansonsten Cowboycamping. Ist nicht komfortabel aber leicht und weniger problematisch. In entsprechenden Farben auch schwer auszumachen. Kein Feuer. Kein Kocher. Warmes Essen wenn nötig auf Hütten. LNT: Müll, benutztes Klopapier - sofern nicht der AzBlaster zum Einsatz kommt wird wieder eingepackt und am nächsten Mülleimer entsorgt. Keine Seife an Gewässern egal wie biologisch abbaubar und bis aufs Gesicht keine Sonnencreme (lieber dünnes langarmshirt) Licht ab Einbruch der Dunkelheit nur spärlich oder wenn unbedingt nötig einsetzen da sonst Gefahr unfreiwilliger Rettung. Immer dabei ist eine leistungsstarke Lampe (>100 Lumen dauerhaft) in den Bergen natürlich trotzdem immer.
  9. Hab auch so meine Erfahrungen mit Achillessehnenentzündungen und auch anderer Arten von Sehnenentzündungen. In Allen Fällen hat sich gezeigt, dass Ignorieren der Schmerzen, den Heilungsverlauf verlangsamt. Ursache war jedes Mal entweder eine Überlastung und/oder ein Fremdkörper, der auf die Sehne gedrückt hat (Schuh). In einem Fall hat es ein Halbes Jahr gedauert, bis alles wieder voll belastbar und schmerzfrei war. Mein Ansatz wäre von daher: frühzeitig pausieren bei beginnen der Anzeichen. Ursachenforschung betreiben (z.B. beim Schuhwerk) und ruhigstellen, kühlen. Nicht zu früh wieder belasten. Belastung sehr behutsam erhöhen.
  10. Wieder ein Beweis dafür warum MYOG so geil ist. Einfach ein Traum diese Perfektion. Ich werde mich bei Gelegenheit auch mal an diesem Schnitt versuchen. Gefällt mir sehr gut.
  11. Klasse Projekt und sehr sauber genäht. Hut ab. Habe einen Ähnlichen Schnitt für meinen Quilt mit 500g Daune verwendet. (Logischerweise höhere Kammern).
  12. Wenn das immer möglich ist... Geht halt nicht immer. Außerdem zähle ich mich wohl eher zur Meilen Fraktion. Ich laufe gerne weiter so lange es geht. Ist wohl auch eine Frage des Ansatzes. Ich habe es bisher nie bereut eine dedizierte Regenjacke zusätzlich zum Schirm dabei gehabt zu haben. Im Gegenteil. Da muss wohl jeder seine Eigenen Erfahrungen machen. An den 100-300g schleppt sich niemand zu Tode (JEHOVA). Absolut. Nur würde ich mich auf einem windigen Grad von dem Ich absteigen muss aufgrund eines Wetterumschwungs ungern mit so einer Konstruktion balancieren sehen. Für leichteres Gelände praktikabel keine Frage. Für mich ist der Schirm vor allen Dingen als Sonnenschirm Interessant. Da ist er m.M.n. unschlagbar im Hochsommer.
  13. Also das kann ich absolut nicht unterschreiben. Wer es schon mal erlebt hat, dass der Wind den Regen von unten nach oben peitscht, der wird die Sinnhaftigkeit einer Regenjacke nicht bestreiten. Der Schirm ist aber zweifellos nett bei moderaten Weg-/Wetterverhältnissen. In den Bergen aber für mich untauglich gerade wenn man beide Hände braucht ist das doch sehr hinderlich mit Schirm. @scratch Schuhe: persönliche Entscheidung. Ich würde Trailrunner nehmen aber das musst du selbst wissen. Max 1 paar Ersatzsocken fürs Camp reicht. Kleidung: Das was du am Körper trägst plus 1 Warm Layer wie z.B. Daunenjacke und/oder Fleece. Regenjacke und Hose. Buff und Handschuhe ebenfalls sinnvoll. GGf. Eine Lange Unterhose. Rest streichen. Btw. Die schwere Trekking Hose würde ich gegen leichte Shorts tauschen wiegen um 100g und sind im Sommer viel angenehmer. Bei Schlechtwetter/ Kälte die Regenhose überziehen und fertig. Schlafen: Tarp only oder Pyramid Tent! Bivy taugt nichts für längere Schlechtwetterphasen. Schon gar nicht mit einem Daunenschlafsack. Elektro: Ok. Ggf nur Powerank statt Solarpanel aber das ist Geschmackssache Rucksack: geht auch leichter (um 300g) aber ist ok. Packsäcke streichen und nen stabilen Müllsack als Wasserdichten "Liner" in den Rucksack. Wasser: einfach PET Flaschen nehmen Kochen: würde ich komplett weglassen und wenn Kaffee sein muss ein mini Spiritus-Set zusammenstellen für insgesamt um 100g Hygiene: ... Creme, Wattestäbchen, Taschentücher, ... soweit es geht weglassen. Daran denken benutztes Toilettenpapier wieder mitzunehmen! Das will niemand in der Landschaft rumfliegen sehen. Restlicher Kram: Evtl. nur einen Stock mitnehmen? Btw. Die Fizan Stöcke sind relativ dünnwandig. Einer der Gründe weshalb ich denen im Gebirge nicht vertrauen mochte. Knacks und weg... Für den Geldbeutel kannst du auch nen Zip Lock nehmen.
  14. Die 200g bei Outnorth werden wohl inklusive der Gummibänder und ggf Verpackungsfolie sein. Unabhängig davon bin ich mittlerweile auch wieder von der Kanchen Junga weg. Sie hat sich für meinen Geschmack zu stark durchgelegen und war auch ansonsten nicht besonders stabil. Insofern kann ich @khyal nur beipflichten. Ich setze auf klassische EVA Matten 0,9-1,4 cm dann hält das auch kältetechnisch schon was ab. Und unkaputtbar sind sie auch...
  15. Dachte ich mir auch. War dann aber doch zu faul zum abschrauben.
  16. Ich habe komplette MYOG Stöcke aus Carbon, bei denen ich diese Spitzen verwende. Abgeschraubt habe ich sie aber noch nie. Im Handgepäck (Segmente zerlegt im Rucksack) wurden Sie auf zwei innereuropäischen Flügen nicht beanstandet.
  17. Um mal etwas zum Ausgangspost beizutragen... Da keiner mit Gewissheit sagen kann wie sich die Lage entwickelt halte ich es wie sonst auch und plane (wie immer) spontan und ohne Vorbereitung los zu ziehen, wenn es die Umstände erlauben. Insofern beeinträchtigt die allgemeine Lage meine Planung nicht. Ziele: Westweg, Alpen (DE), Goldsteig (könnte man das nicht irgendwie verbinden ... ) Zeitraum: Ab Ende Juni vorher glaube ich nicht so recht an eine Lockerung der Maßnahmen. OT: Ich gehe aktuell davon aus, dass ich das Virus bereits habe und in kurzer Zeit dagegen immun sein werde. Mache mir deshalb für mich keine Sorgen. Ein paar Wochen isoliert sind zwar nicht toll aber man kommt schon klar. Sobald ich wieder fit bin werde ich ganz normal in den Wald und über die Felder spazieren und wieder mit dem Laufen anfangen. Soweit meine 5cents dazu. Ich glaube nicht, dass sich die Maßnahmen auch nur ein halbes Jahr so (oder mit Ausgangssperre) halten werden. Irgendwann wird der wirtschaftliche Schaden zu groß und man wird notgedrungen zur Tagesordnung übergehen. Ich prognostiziere 3 Monate. Längstens. Danach evtl. strikte Quarantäne für Risikogruppen und für den Rest Stück für Stück wieder Business as usual. Bis dahin werden Intensivkapazitäten aufgebaut um die Bevölkerung dann sukzessive zu "durchseuchen" um eine Herdenimmunität aufzubauen. Ab 2021 gibts dann einen Impfstoff (vermutlich/hoffentlich).
  18. Kommt immer darauf an von welcher Material Stärke wir sprechen... Es gibt XPac auch in leichteren Varianten als DXG. Das würde ich auch im Hinblick auf die Robustheit bedenken. Die schwereren Varianten sind nicht weniger robust als DXG. Zudem könnten Nähte prinzipiell mit einem Passenden Tape abgeklebt werden. Damit würde so ein Pack auch vollständig wasserdicht... Außerdem spielt ja auch die Optik eine gewisse Rolle. Manchen gefällt das DXG Muster, anderen nicht. Wenn der Preis keine Rolle Spielt würde ich DCF in der stärksten Variante nehmen. Gibt es aber auch in leichteren Versionen. DCF hat wenn man das so sagen kann das beste Stabilitäts/Gewichtsverhältnis. Wenn es besonders leicht aber Preisgünstiger als DCF werden soll, habe ich in der Vergangenheit für meine Projekte XPac VX04 (eine der leichtesten Varianten, leichter als DXG) genommen. VX21 wie o.g. ist deutlich robuster (klar ist ja auch schwerer) Wenn ich ein Mittelding aus leicht, preiswert und mittel-robust will nehme ich DxG. Unter dem Strich machst du mit keinem der Stoffe was falsch OT: Da ich selber nähe kann ich auch billigere Materialien wie Zeltboden, einfache Nylongewebe, Cordura, Robic, SilNylon etc. verwenden. Auch wenn das nicht annähernd so Robust wie DCF ist, reicht das i.d.R auch völlig aus von der Robustheit her. Für den Preis eines DCF Packs kann ich viele aus Zeltboden etc. nähen.
  19. KS Ultralight sitzt in Japan soweit ich weiß Locus gear auch oder?
  20. Hab inzwischen ne uralte Pfaff 262 die mich 40€ gebraucht gekostet hat. Dazu kamen 10€ für WD40 um die Mechanik wieder leichtgängig zu machen und 3€ für neue Kondensatoren. Schnurrt wieder wie eine 1 wenn man keine angst vor der Mechanik und Elektrik hat geht das schon alles. Wenns out of the box funktionieren soll dann lieber beim Fachhandel/ Mechaniker kaufen. Auch ohne IDT kann man sich helfen. Ich nutze einen Obertransportfuß. Habe bislang 2 Rucksäcke, 2 Tarps und diversen Kleinkram darauf genäht.
  21. Hab zwar keinen Pack aus der Reihe verwendet aber mit den Materialien hab ich Erfahrungen. XPac: Laminat mit relativ steifem Griff. VX 21 ist schon ziemlich robust Wie bei allen Laminaten kann es auch bei Xpac an Stellen, die häufig geknickt werden irgendwann zum delaminieren kommen. An sich aber ein robustes Material. DxG: ziemlich reißfester Stoff. weniger steifes Material. Für Selbernäher relativ interessant aufgrund des Preises. Langlebig. Wird von vielen UL Rucksack Herstellern verwendet und ist hinreichend erprobt. DCF: Ebenfalls ein relativ steifes Laminat. In den starken Ausführungen wie z.B. bei HMG verwendet äußerst robust. Teurer. Wasserdicht sind Packs aus den Materialien nur wenn auch die Nähte getaped bzw. abgedichtet sind. DCF ist wie die meisten Laminate prinzipiell komplett wasserdicht. An stark beanspruchten Stellen kann Laminat grundsätzlich bei vielmaligem knicken delaminieren was aber nicht zwangsläufig zur Undichtigkeit führt. Generell zur Lebensdauer: einen 5monatigen ThruHike halten die Packs alle i.d.R aus. Prognosen für die normale Nutzung sind schwierig aber bei 2 Wochen im Jahr sollten die ewig halten. Rucksäcke sind normalerweise immer genäht. Die Nähte werden ggf mit Tape abgedichtet allerdings nur bei manchen Herstellern, da sehr aufwändig. Ist mit einem Müllsack im inneren aber auch völlig egal - so machen das die meisten. Ich persönlich denke man macht mit keinem der Materialien was falsch sofern gut verarbeitet. Müsste ich einen kaufen würde ich Laufbursche oder HMG wählen. Außerdem gibt es noch: ÜLA, SMD, MLD, GG, Katabatic Gear, Palante, Hyberg, Atom, GramXpert, KS Ultralight, ......... Wer die Wahl hat hat die Qual.
  22. @Soulboy ein klasse Projekt, dass ich auf jeden Fall im Auge behalte... Teile davon bin ich schon gewandert. Wäre auch ein Trail, den ich gerne mal "im Ganzen" laufen würde.
  23. Ich zitiere mal Die Artikelbeschreibung der Hyper Air: Allerdings wiegen die FroggToggs auch nur 30g mehr - und kosten einen Bruchteil. Dennoch: Schönes Projekt. Habe selbst auch schon an ein Regenjackenprojekt gedacht z.B. aus Silnylon bin aber noch nicht dazu gekommen.
  24. Herrliche Tour und ein ordentliches Pensum, das du da abgerissen hast und das im Winter. Ich war damals eine Woche bei 37 Grad im Hochsommer unterwegs. Bleibt aber mein absoluter Liblingstrail in DE. Werde ihn wenn ich es schaffe dieses Frühjahr noch einmal in Angriff nehmen - diesmal dann auf der Ostvariante.
  25. Hängt auch davon ab wie dick deine ISO Matte ist. Bei einer Dickeren Aufblasbaren ist der Abstand zu den Zeltwänden am Fuß bzw. Kopfende nicht mehr sehr groß. Bei dünneren Schaumstoffmatten ist da mehr Spielraum. Von der Länge her ansonsten auch für größere Menschen passend (Bin 194cm groß).
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