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Man kann das Teil ja auch aus DCF nachbauen.Oder SilNylon wenn es preisgünstiger sein soll. Die Maße kann man ja an seine Bedürfnisse anpassen. Prinzipiell bin ich ein großer Freund von minimalistischen Setups. Insofern: nettes Projekt gerade auch für Einsteiger in den DIY Bereich.
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Eigentlich müsste ich hier meine Diversen MYOG Projekte auflisten . Hier also meine Favoriten: 1. Leki Micro Trail Pro Die Carbon Trekkingstöcke sind faltbar und mit 150g sehr leicht. Die Quick release Schlaufen sind extrem praktisch. Die minimalistischen Trailrunning spitzen kann man modifizieren wenn man größere Teller will. Ich mag sie aber so. Neben meinen robusten Carbon DIY Stöcken sind sie vor allem durch das Packmaß immer dabei wenn es in die Berge geht. 2 Decathlon Bergsteiger Fleece MH500 Ein absoluter Preiskracher unter den Gridfleece Klassikern. Leicht. Atmungsaktiv. Warm. Was will man denn mehr? Besonders gut geeignet für anstrengende Aktivitäten. Ich mag die Decathlon Produkte auch weil sie recht einfach gehalten und einsteigerfreundlich bepreist sind. UL für jeden Geldbeutel. 3. Klassisches Flat Tarp z.B. MLD Monk Sollte in keiner UL Ausrüstung fehlen. Hier gibt es viele brauchbare Optionen auch von anderen Herstellern wenn man nicht selber nähen mag. Neben den vielfältigen Aufbau Möglichkeiten ist diese minimalistische Variante auch sehr Budgetfreundlich.
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Geilo Ich hab ne 262 hier im Einsatz. Hab ich selber restauriert und sie macht mir viel Freude. Hab ich damals für nen Apfel und nen Ei bei ebay Kleinanzeigen geschossen. Meine ist 100%ig stationär. Wie portabel soll sie denn werden? Ich hätte im Prinzip sowas wie oben im Bild vorgeschlagen. Eventuell einen klappbaren Anschiebetisch?
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Schau dir allgemein mal die am Markt verfügbaren Hybridjacken an. Z.B. von Dynafit. Die sind für anstrengende Aktivitäten bei niedrigen Temperaturen konzipiert. https://www.dynafit.com/de-de/search?p=1&q=Hybrid&n=36&cf=316536
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Probleme mit Verarbeitung beim Hexamid Pocket Tarp mit Türen
Craftsman antwortete auf Magic's Thema in Ausrüstung
Ist sehr ärgerlich sowas und eigentlich nicht akzeptabel. Leider scheinen Verarbeitungsmängel bei Zpacks keine Einzelfälle zu sein. Eine Preisminderung sollten sie dir da schon gewähren. Von der Stabilität her sollte es aber halten, wenn du es wie von @wilbo vorgeschlagen verstärkt hast. -
roberts.pl gäbe es noch. Habe allerdings keine Persönlichen Erfahrungen.
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Versand hin Steuern her. Der Pack ist in meinen Augen ziemlich unspannend. Nicht schlecht aber auch nichts besonderes. @Laufbursche hat mal vor langer Zeit ein Konzept Packsack aus Cuben vorgestellt mit 60g das war spannend für XUL Setups... 250g wiegen meine Packs aus Zeltbodennylon. auch für einen Bruchteil des Geldes. OT: Ja die Nähmaschine hat sich schon lange bezahlt gemacht... Wenn ich schon einen top verarbeiteten Pack in der Preiskategorie anstrebe dann doch einen von Huckepacks. Palante Joey, Gossamergear Murmur und Kumo gibt es auch noch... Auch bei Rucksäcken kann man das Rad nur bedingt neu erfinden... Cuben ist für Packs in meinen Augen wenn dann in der robusten Variante a la HMG interessant. Die dünneren Varianten sind nicht mein Fall. Wann muss man schon die letzten 50g rauskitzeln. Dann nehm ich doch lieber ein bewährtes Material wie DxG oder X-Pac und hab unterm Strich auch nen robusten Pack zu einem vertretbaren Preis.
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Passt. Das ist Terrain in dem man sich sehr sicher sein muss wenn man in Trailrunnern geht. Nur dann wäre mein zweiter Gedanke ob nicht ein Schuh der auch mit (halb)automatischen Steigeisen kompatibel ist nicht die bessere Wahl wäre. Vllt für den einen oder anderen interessant: Gibt auch hier sehr leichte modelle z.b. Scarpa Ribelle Tech OD oder seit neuestem sogar trailrunner von Salomon wie den X-Alpine Modular. Finde ich persönlich ganz spannend. Wegen Pflege: Leder einfach immer wieder mit Snoseal einreiben (erwärmen) rest überflüssig. Gote-tex ab und an imprägnieren und sauber machen. Und ganz ehrlich: pfeif auf die Farbe. Ist sowas von Wurscht wie der Schuh ausschaut am Berg.
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Kann @khyal eigentlich nur beipflichten. Überleg dir gut für welche Art Tour du den Schuh nehmen magst. Ein paar Hundert Gramm machen sich an den Füßen schneller bemerkbar als man glaubt. Über die Farbe würd ich mir exakt null Gedanken machen. Du latscht damit durch Matsch und schrammst über Geröll etc. Da schaut jeder Schuh irgendwann entsprechend aus. Das Teil muss auf Tour funktionieren. Marke und Farbe kannst du getrost ignorieren. Probier verschiedene Modelle verschiedene Schuhtypen von versch. Herstellern an und trage den den du nehmen willst vor dem endgültigen Kauf min. 20min. Wenn irgendwas auch nur minimal reibt oder drückt: Finger weg! Geh in einen Laden der dir hier eine große Auswahl bietet und kauf das Teil auch dort. Lohnt sich bei Schuhen wirklich. OT: Trailrunner sind tatsächlich nicht für jeden was. Aber unglaublich vielseitig und komfortabel. Bin selbst gerne damit in den Alpen unterwegs auch bei Schnee. Für sehr technisches Gelände braucht es Gelegentlich tatsächlich etwas mehr Stabilität da kommen dann die Steigeisenfesten Schuhe zum Tragen. Ein Zwischending wären leichte Zustiegsschuhe. die kombinieren eine Stabile Sohle mit einem leichten Halbschuh.
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Kenne das R1 Air und würde es denke ich bedenkenlos empfehlen. Nur Preis Leistungstechnisch ist es halt jenseits von Gut und Böse wenn man sich das Decathlon Grid Fleece daneben legt... Muss jeder selber wissen. Persönlich wäre mir der Tick den das R1 Air (oder andere Teurere) besser ist nicht den enormen Mehrpreis wert außer ich will unbedingt die Kapuze plus Kängurutasche à la Melanzana dann vllt schon. aber für ein simples 1/2 zip Fleece ohne Kapuze und ohne Taschen ist das Decathlon Grid Fleece unschlagbar.
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Kurz mal meine bescheidene Meinung zum Thema: Membran freie Jacken sind nichts neues. Siehe DriDucks oder die voll aus SilNylon bestehenden Fabrikate. Sind halt kaum Atmungsaktiv... aber wozu gibt es Reißverschlüsse. Haltbar und robust sind wie oben schon anklang dehnbare Begriffe. Gewicht korreliert in dem Bereich durchaus mit der Robustheit. UL ist was das angeht sicher nicht die nachhaltigste Variante. Shakedry und vergleichbare Jacken sind fürs Trailrunning super aber für Trekking mit Rucksack einfach nicht konstruiert. So was nutz ich nun? DriDucks /FroggToggs fürs Wandern/Trekking auf Verschleiß. d.h. Löcher sind einkalkuliert und werden bei Bedarf getaped. Sieht schei*** aus aber hält trocken. Kostet 20€ pro Stück incl. Regenhose Für den Preis einer Gore-Tex Jacke kann man sich viele davon holen... Für Hochgebirge im Winter hab ich ne UH Membranjacke die auch viel Felskontakt aushält. Wenn die durch ist hol ich mir wieder sowas a la Gore-Tex-Pro oder vergleichbar. OutDry fände ich auch spannend. Mal sehen. Für Trailrunning, Joggen und kurze Touren im Sommer mit minimalstem Gepäck hab ich Die hier vom Decathlon (gabs mal reduziert) bislang hält die ganz gut durch, hab ich aber noch nicht lange genug um eine Empfehlung auszusprechen. Die ist auch eher nichts für (schwere) Rucksäcke. Mit Trailrunningweste gehts aber schon gut.
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Aah ich liebe diese parallelen Nähte. schaut mal wieder sehr schön aus das Ganze. Tolle Shelter hast du ja bereits einige gezaubert. Wünsche dir ganz viel Erfolg mit wildoor. Willst du das als Hobby nebenher betreiben oder Vollzeit als Cottage führen. Finde ich super spannend das Projekt.
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- 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun
Craftsman antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Gefallen mir sehr gut. Werde mich bei Gelegenheit auch mal wieder hinter die Nähmaschine setzen -
Die Pfaff 260 hab ich auch. Tolle Maschine und ein ganz hervorragendes Ergebnis. Beide Daumen hoch
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Erfahrung mit 3F UL GETRIEBE TUTOR 38L
Craftsman antwortete auf Buzz Lightgear's Thema in Ausrüstung
Erfahrungen mit dem Rucksack habe ich nicht aber zum Import: Auf den Wert der Bestellung (Ware+Versand) kommen noch 19% (aktuell 16?) Einfuhrumsatzsteuer. Manchmal rutscht ein Paket auch bei der Post durch und man hat Glück. Damit kann man aber nicht rechnen. -
Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Craftsman antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
ja. typischerweise etwas enger geschnitten. ob das für dich passt musst du ausprobieren. -
Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Craftsman antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
einfach mal ausprobieren. Quilts sind bei gleichem Material für die selbe Wärmeleistung einfach substanziell leichter weil weniger dran ist. Sind imho nicht vergleichbar. Egal was der Hersteller angibt. Der Schlafsack dürfte die Temperaturen eher nicht erreichen. Persönliche Einschätzung nach mittlerweile bestimmt 10 verschiedenen Schlafsäcken und Quilts. Dann ist es ein fullzip schlafsack und kein Quilt. Kann man alls machen wenn man will. Mein Quilt hat keinen RV. Brauch ich nicht. Prinzip Quilt ist weglassen was unnötig (weil redundant) ist. DAS ist UL -
Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Craftsman antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Das ist eben nicht der Fall. Quilts sind am Rücken offen. Dort isoliert schließlich die Iso Matte. Quilts sind leichter, da kein Material am Boden, keine Kapuze und kein RV. Da hätte ich Zweifel. Bei gleichem Füllvolumen entfällt Konstruktionsbedingt weniger Daune auf die wärmende Oberseite. Die Daune unter dem Schläfer wird ohnehin zusammengedrückt und damit praktisch wirkungslos. Im übrigen ... eine Hülle aus Pertex Quantum 55 wiegt eben mehr als eine aus 20g/qm Toray oder 11g/qm DCF... So neu ist der nicht. Gibts schon länger und bei Cumulus kannst du praktisch alles auch als Custom Anfertigung bekommen. Musst halt ein paar Mails auf Englisch schreiben. Übrigens Quilts haben auch ihre Nachteile... aber leichter sind sie bei gleicher Materialwahl unbestritten -
Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Craftsman antwortete auf Antonia2020's Thema in Einsteiger
Hmm ja das ist die Krux bei dickeren APEX Quilts... das Packmaß ist recht sperrig. Erfahrungsgemäß entfällt gerade auf das Extrazeugs neben den Big 4 ein beträchtlicher Teil des Volumens. Mein Tipp wäre daher bevor du losziehst und einen neuen Pack kaufst den Rest unter die Lupe zu nehmen und mal ganz radikal auszusortieren. Evtl. Passt es dann ja doch mit 48l. Für wie viele Tage sollen denn Essen rein? Zum Packen: Von Kompressionsbeuteln o.ä. würde ich absehen. Ich packe meine Quilts egal ob Daune oder Kufa lose ganz nach unten in meine Packs. 1/3 bis halbes Volumen ist dabei schon okay. Außer Essen und ein paar Ersatzsocken (ggf. auch mal ein Fleece o.ä.) ist dann aber auch nicht mehr viel im Hauptfach drin. Der Rest ist bei mir außen am Pack. Einen Kocher nutze ich i.d.R. nicht. Bin meist nur mit einem Mini Tarp unterwegs. Gepackt wird das ganz in einen ca 35l DIY Rucksack. -
Dazu muss man kein Experte sein. Was den Packsack/Packl vom LaBu angeht: Das ist ein SUL Rucksack ohne Tragesystem für gaanz leichte Gewichte. Dabei wird ein 5C RV nicht überlastet. Ganz im Gegensatz zum og. Pack. --> Äpfel/Birnen Vergleich. Der RV ist eine nicht wegzudiskutierende Schwachstelle und wird als erstes den Geist aufgeben. Insbesondere wenn man ordentlich Material reinpackt... und genau dafür holt man sich schließlich einen entsprechenden Pack. Wenn man vernünftig packt und Außenstauraum hat muss man tagsüber nie an den Inhalt und kann somit auf den RV verzichten. Aber der Stauraum außen (Frontnetz, Bodennetz, Schultergurttaschen, Hüfttaschen, ... fehlt ja eben fast gänzlich. Unterm Strich reißt mich das Ding nicht vom Hocker aber vllt gibts ja jemand hier mit positiven Langzeiterfahrungen... @grmbl Ich würd mir HMG oder AtomPacks näher ansehen. Der Osprey Exos ist auch nicht verkehrt. Halt etwas schwer... Für längere Autarke Touren ist HMG prädestiniert. Siehe @BohnenBub's Himalaya Trek
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Ausrüstung anschaffen: Geld vs. Gramm... vs. Lieferzeiten?
Craftsman antwortete auf konstantin's Thema in Einsteiger
Augen auf bei der Schlafplatzwahl... Ist allerdings schon richtig dass ohne Isomatte oder nur ne 3mm EVA Matte nichts für jeden ist. -
Alpencross (Rucksack und Schlafsack erforderlich)
Craftsman antwortete auf MarioKoch's Thema in Ausrüstung
Die kommen mir eben seehr optimistisch vor. 2500m sind schon recht weit oben. bei 0,6 grad Temperaturabnahme pro 100m sind das 11 Grad kälter als in Tallage (setze 600m). Auch im Sommer kann es mal ne Kaltfront/Schlechtwetterlage geben. was im Tal dann 15Grad nachts sind sind oben dann noch 4 oder eben noch kälter. Alles schon zigmal so erlebt deshalb halte ich in den Bergen so ne dünne Tüte für unbrauchbar So ein Teil wäre mir auch keine 15€ wert. Viel Geld ist allerdings auch nicht kaputt damit also viel Spaß beim ausprobieren. Kannst ja dann gerne hier berichten. Würde mich interessieren. T-Lim 0 Grad wäre meine Empfehlung für die Berge. Da friert man allerdings bei 0 Grad dann schon leicht (Klar ist ja auch der Limit Wert)... -
Alpencross (Rucksack und Schlafsack erforderlich)
Craftsman antwortete auf MarioKoch's Thema in Ausrüstung
Sowas kann mann i.d.R. vergessen. die Temp. Ratings sind ein Witz . Hatte das zweifelhafte Vergnügen mit so ner Tüte mal ne Nacht bei moderaten Temperaturen zu verbringen. War ungemütlich. Für das was man da bekommt sind 720g noch viel zu schwer Soviel wiegt mein Winterquilt für saftige Minusgrade. In den Bergen kann es auch im Sommer unter 0Grad gehen nachts. Im Lager je nach Hütte bei offenem Fenster sicher etwas darüber. Aber wenn man am Fenster oder im Zug liegt ... hatte ich alles schon und ich war über die dicken Wolldecken froh, die normalerweise auf den Hütten bereitliegen (jetzt wg. Corona nicht). Eine preiswerte Lösung wäre den warmen Sack zu nehmen und ggf zu öfffnen und wie eine Decke zu verwenden. Wenns ein vernünftiger Sommerschlafsack sein Soll, schau mal bei AsTucas oder Cumulus oder GramXPert. da passen dann i.d.R auch die Ratings. Auch der Aegismax von Aliexpress soll sein Geld wert sein - wenn man mit der zweifelhaften Herkunft der Daune leben kann... Rucksack: Das was @skullmonkey sagt oder ein Ul Rucksack wie der Laser von Terranova o.ä. -
Wäre mir zu teuer für die mageren 55 Lumen. Würde da eher ne 18650er Lampe in Betracht ziehen, mit 1500Lumen aufwärts. Gerade um sich in unübersichtlichem Gelände zu orientieren super. Vom Prinzip her aber nicht verkehrt keine extra Fahrradlampe mitzuschleppen. Für normales Wandern reicht aber auch ne viel kleinere Lampe aus. Klassische Multipurpose Items wie das Poncho-Tarp sind unter widrigen Bedingungen halt nicht mehr optimal bzw. verlieren z.B. bei Dauerregen. Ohne Regenjacke bekommt man Sie nicht trocken aufgebaut. Ich spreche da aus Erfahrung. Einen Löffel kann man auch als Hering nutzen nur - womit isst man dann - Macht keinen Sinn außer als Notnagel ... Wie so oft funktioniert manches besser als anderes. Muss man halt probieren was gut und was weniger gut geht. Isomatte als Tragesystem im Pack z.B. super mit ein paar Segmenten Z-Lite, kaum praktikabel mit ner dicken EVA Matte in voller Länge. Den Rucksack als "Isomatte" unter die Beine legen funktioniert Sommers besser als Winters usw. Ich persönlich würde Multi Use mitnehmen wo' s ohne großen Kompromiss Sinn macht aber nicht als Prio setzen.
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Newbee Fragen zur generellen Ausrüstung (Lone Peak 4.5 und Talon 22)
Craftsman antwortete auf Benjamin's Thema in Einsteiger
Das kann dir theoretisch mit fast jedem Schuh passieren - nämlich bei Überlastung. Wenn bei deinen Altras nichts reibt oder drückt würde ich mich nicht verrückt machen lassen und einfach mal ne Testtour machen. Ja das ist bei der leichten Konstruktion leider oft so. Manche Modelle halten aber länger als andere. Kommt auch auf das Terrain an. Dafür ist man angenehm leicht unterwegs. Neues Paar kaufen oder bestellen. Hat mich tatsächlich auch schon genervt. Ich bin seither ohne Hüftgurt unterwegs. Da hilft es natürlich sehr wenn der Pack an sich kaum was wiegt. Ja sollte passen. Schuhe musst du probieren. Ab in den nächsten Ausrüsterladen und einmal durch die Palette probieren. Mit Gr 50 lebst du natürlich schon auf großem Fuße Ich mag Merrell Trail Gloves und Saucony Peregrine. Altras hatte ich noch nicht. Für einen Daypack (da ist normalerweise ja nicht wirklich viel drin oder?) würde ich irgend was minimalistisches zw. 12 und 25l Volumen nehmen. Für die niedrigen Gewichte braucht man i.d.R. keinen Hüftgurt. Ich persönlich nehme für sowas eine Trailrunning weste oder Hüfttasche. Wenn die Touren länger werden. sowas um 30-35l.