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Erfahrungen mit den leichten unbeschichteten AdventureXpert-Stoffen
Craftsman antwortete auf Wanderfalter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
10D Taffeta ist gut. Hat bisher gut gehalten. Die Weiterreißfestigkeit ist nicht so besonders. Deshalb würde ich es nicht für eine Windjacke oder Windhose nehmen. -
Ich bin gerade auf dem PCT unterwegs (inzwischen etwas über die Hälfte) und hatte Gelegenheit die eine oder andere Trail Verletzung zu beobachten... Gerade am Anfang: - falsches Schuhwerk d.h. entweder zu schwer oder zu klein führt zu Blasen - Zero Drop ist nicht für jeden. Nach ca 300 Meilen sind reihenweise Altra Träger auf der Strecke geblieben da die Füße gestreikt haben. - zu schnell zu viel gewollt sprich klassische Überlastung - trotz Schmerzen weiter auf Ibuprofen Eine kleine Auswahl der Verletzungen: Bandscheibenvorfall (Ursache vermutlich starke Gewichtsverlagerung nach einer Knieverletzung - Da wären ein paar Zeros vermutlich sinnvoll gewesen statt weiter zu laufen), Shin Splints, Blasen, alle Arten von Sehnenscheidenentzündungen, Ermüdungsbruch und ein paar nicht näher zu ergründende Fußverletzungen die aufgrund fehlender Krankenversicherung nicht vom Arzt untersucht wurden. Generell wäre meine Empfehlung: Schuhwerk passend zur Tour und den eigenen körperlichen Voraussetzungen zu wählen. Auf die „Marke“ pfeifen. Im Laden anprobieren. Anschwellen der Füße berücksichtigen. Flexibel bleiben - irgendwann braucht man ein neues Paar Schuhe, nicht immer ist alles verfügbar. Es langsam angehen lassen! Zeros nehmen bevor man das Gefühl hat einen zu brauchen. On Trail Zeros einplanen für lohnende Locations. Leichte Dehnübungen in den Wanderalltag einbauen. Tagsüber gelegentlich Pausieren. In der Mittagspause die Schuhe und Socken ausziehen. Stöcke - ich nutze welche bin aber kein uneingeschränkter Fan. Bergab ganz gut für die Gelenke. Sonst verleiten sie gerne dazu schneller zu gehen als manchmal gut wäre. Beeinträchtigen außerdem den Gleichgewichtssinn. Ich hab meist beide in einer Hand und erwäge einen heim zu schicken... Ich lauf ein paar Meilen pro Tag in meinen Sandalen (hätte nie gedacht dass ich ein zweites Paar Schuhe mal mit mir schleppen würde)
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Viel Spaß auf dem Trail. Vielleicht sieht man sich ja unterwegs. Ich hab die Ersten PCT Hiker im Flieger getroffen ist schon witzig wie das manchmal hinhaut.
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Ja ist die Nitecore TIP SE. Die Thrunite Ti3 hatte ich auch mal. USB-C war mir wichtig und die Leistung der TIP SE ist einfach genial.
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Ich bin gerade auf dem PCT unterwegs (aktuell Zero in Lake Tahoe) und ich hab das dabei: Nahrung: Riegel vorzugsweise mit hohem Proteingehalt Medikamente: Ibu und Immodium (noch nie benutzt) Vorsorge/Nachsorge/Ausrüstung: Leukotape, Gorillatape 100% Deet 1xMullbinde, 1xWundkompresse, paar kleine Pflaster Zeckenhaken Schere Rasierklinge Sekundenkleber (1g) Mini Bic Nadel Zahnseide Sawyer Squeeze Thrunite TIP SE
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Panzertape. Und wenn Panzertape nicht hilft, hilft nur noch eines: Mehr Panzertape.
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Ich bin jetzt in San Diego angekommen und starte morgen auf den PCT. Vorher 2 Wochen Mexiko, dann weiter in die USA. keinerlei Probleme. Reiseroute war: Frankfurt-Cancun-Dallas-San Diego B2 Visum hatte ich noch aus 2019 Bei Fragen gerne melden - kann aber etwas dauern bis ich antworte.
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Schuhwerk hängt ab von Deiner Fitness und von den Anforderungen der Tour. Sobald Du mit echten Steigeisen unterwegs bist, verbieten sich die allermeisten Trailrunner. Wenn es nur über einen kurzen Abschnitt Gletscher geht, können Trailrunner ausreichend sein. Bei den Hosen sieht das ähnlich aus. Da würde ich es abhängig von den Bedingungen machen.
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Hol dir das Nylon von ExTex, da hast Du mehr Freude dran. Für ein einfaches Tarp würde ich 2,8 bis 3m Länge nehmen.
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Schau mal bei Arcteryx. Oberes Preissegment aber wie ich finde schaun die noch recht zivil aus. Gewicht ist auch i.O. Farben einfach alles in Schwarz und fertig. Trailrunner gibts auch in komplett schwarz z.B. von ON Running oder adidas Terrex. Gegen das Knittern: Kleidung auf einem Bügel in die Dusche Hängen, Dusche auf maximale Temperatur aufdrehen und Kleidung mittels Wasserdampf glätten. Dann leicht feucht anziehen - bügelt sich am Körper. Waschen und Frisör kriegste auch auf längeren Touren immer wieder hin. Einen dünnen Wollpullover als schickes Extra kann man auch noch mitnehmen. Alternativ eine BounceBox mit Ausgehklamotten vorausschicken
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Absolut verständlich. Quilt/Schlafsack ist einer der teuersten Ausrüstungsgegenstände. Ich habe mich auch deshalb für MYOG entschieden und inzwischen 3 APEX Quilts und einen Daunenquilt genäht. Apex geht wirklich relativ einfach. Daune ist erheblich mehr Aufwand vom Kammerdesign und Nähen her. Als Material für die Hülle bieten sich ExTex 10D Nylon, 10D Nylon von RSBTR oder das Argon 67 von Dutchwaregear.com an. Materialkosten (Endverbraucherpreise) für einen APEX Quilt liegen je nach Stärke und Größe so bei 100-120€ Da ist die Differenz zum fertigen Produkt je nach Anbieter mal größer oder kleiner. Preis-Leistungstechnisch finde ich AsTucas da schon recht teuer . Früher waren die deutlich günstiger. Die Verarbeitung ist aber super und sie verwenden Schoeller Fabric, was sich wie ich finde schon anders anfasst als das Zeug von ExTex. Leider kommt man als Privatmensch nicht so leicht an die Schoeller Stöffchen ran. Bei den Daunenprodukten sind EE oder Cumulus nicht teuer. Da steckt jede Menge Arbeit und Entwicklung drin. Fazit: Apex: Eher Selbermachen, wenn man kann und will. Daune: eher kaufen, da der Aufwand erheblich ist.
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- 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun
Craftsman antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
sehr schick Da hat wohl das Nähfieber zugeschlagen. Mich würde bei dem Monofil Stöffchen die (Weiter-)Reißfestigkeit bzw. allgemein Langzeiterfahrungen interessieren . -
Genau so hab ich meinen Quilt auch konstruiert. Daune lässt sich mit etwas schütteln und streichen gut verteilen. Für einen Sommerquilt kann man sicher aber auch Durchsteppen.
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Stimmt MYOG ist nur dann interessant wenn man schon Nähmaschine und rudimentäre Nähskills hat. Bei limitiertem Budget langfristig aber echt ne Alternative. Offene Konzepte wie Tarps finde ich auch für unbedarfte Anfänger absolut tauglich. Genau so wurde ich als unbedarfter Trekkingneuling an das Thema "herangeführt" und genau so hab ich auch meinen Bruder auf seiner ersten Tour auf dem GR221 ins kalte Wasser geworfen. Tarp war in dem Fall ein 2,8x1,5m Mini Tarp aus meiner eigenen Nähmaschine. (20-25€ Materialkosten) Gibt es aber auch recht preiswert im Internet zu finden. Rucksack - Decathlon oder was man bereits hat (0€) 20€ Schlafsack/Quilt - z.B. GramXpert oder Liteway Sleeper 100-200€ APEX 133-167 sollte für den Sommer reichen. Hier lohnt sich gebraucht kaufen u.U. Tarp/Shelter - entweder ohne (Schutzhütten) oder was einfaches z.B. GramXpert Solo für 65€ noch billiger wäre eine Plane aus dem Baumarkt. Isomatte: EVA Plattenware von Extremtextil je nach Belieben auch auf Torsolänge gekürzt oder die Trek100 Isomatte vom Decathlon Regenjacke - RainCut / FroggToggs 10€
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Leichte Evazote Matte - 2-3 mm dick - Mindestens 120cm x 60cm
Craftsman antwortete auf RavingTrees's Thema in Suche
Hol dir doch 4mm EVA Meterware von Extex 100x200m -
z.B. Im Suche/Biete Bereich hier im Forum nach gebrauchter Ausrüstung schauen. So mancher hat ja doch mehr Equipment als er/sie braucht. Ich sach mal so - das ist immer relativ. Wenn man sich mit günstigem Zeugs ausrüstet, das dann nach einer Saison ersetzt werden muss oder dass man nach einer Saison ersetzten möchte hat man nichts gewonnen. Weder finanziell noch ökologisch. Ein paar preiswerte Empfehlungen wie FroggToggs, GridFleece vom Decathlon oder EVAzote Schaumstoff Isomatte nutze ich selber auch. Für Tagestouren brauchts m.E. kaum spezielle Ausrüstung. Einfach raus und los. Für wenige Overnighter oder kurze Touren lohnt sich leihen vllt eher als kaufen. Wenn man sich trotzdem was zulegen will - Vernünftigen Quilt (Qualität!) + Tarp. Rucksack kannst du auf nem Overnighter wirklich jeden nehmen. 20l reihen da. Minimalistische Herangehensweise und günstige Materialien sparen ebenfalls kräftig. SilNylon Tarp statt Zelt. Schaumstoff Isomatte statt aufblasbar, APEX Quilt statt Daune... usw. Quilt würde ich 167er oder 200er APEX wählen z.B. GramXpert, AsTucas. Tarp sowas wie das MLD Monk Tarp wahlweise auch andere minimalistische Tarps von anderen Herstellern gerne gebraucht. MYOG bietet sich auch an - wenn man mit einer Nähmaschine umgehen kann. Klamotten - brauchts nichts spezielles. evtl. Regenjacke/Regenhose Küche - weglassen kostet nichts. Nur ein kleines Taschenmesser reicht zum Brote schmieren etc. Hygiene, Elektrokrams, Sonstiges. Weglassen was geht. Liegt vermutlich auch daran, dass Qualität und Langlebigkeit der Ausrüstungsgegenstände auch ein wenig mit dem Preis korrelliert und langfristig, in der Anschaffung teurere Ausrüstung, billiger ist.
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Suche ~1000km Wanderweg Kombination für März
Craftsman antwortete auf chrisontour84's Thema in Tourvorbereitung
Kennst Du schon den Nord-Süd Trail. Haben ein paar Leute Dieses Jahr als Alternativprogramm gemacht. Ansonsten Die üblichen Verdächtigen: Rheinsteig, Westweg, Harzer Hexenstieg, Malerweg, Heidschnuckenweg, ... Sind halt nicht zusammenhängend aber ein paar Highlights hat Deutschland schon ... -
Wie leicht kann ein Full Feature Zelt sein? - 227g DCF Hexamid Solo Klon
Craftsman antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ist schon Krass wie leicht man das Setup mit 12er DCf bekommt Schickes Teil Cat-Cut hast du nicht drin oder? -
Lightest Carbon Tent Stakes - 1.2g / 2g
Craftsman antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich finde es grundsätzlich immer spannend wenn neue leichtere Produkte ausgetestet werden. An einem Langzeittest wäre ich auch sehr interessiert. Persönlich habe ich mit Heringen der extrem leichten Bauart kein überzeugendes Nutzungserlebnis gehabt. Die waren allerdings auch aus Titan. Wenn ich heute auf Heringe setze sind das fast ausnahmslos MSR (mini) Groundhogs. Mit dünnen Nadelartigen Heringen kam ich auf felsigen Böden an (Belastungs-)Grenzen. In Weichen Böden hatten die zu wenig Halt... -
Tyvek-Anzüge rumliegen - was draus machen?
Craftsman antwortete auf Inger och hennes 25 katter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Würde die allenfalls als Schnittmuster für einen VBL Anzug nehmen. Abgesehen von Groundsheets mag ich Tyvek nicht als Material. Windbreaker würde wohl auch gehen. dafür würde ich aber kein Tyvek nehmen. -
OT: OT: Klar. Das war ein Beispiel Für Dinge die ohnehin auf dem Dachboden, im Keller oder sonst wo im Fundus rumfahren können. Take what you have ... Sagt ja niemand dass die Tasche von Ikea sein muss oder der Stoff aus China kommen muss. Schoeller Fabric hat (hatte?) z.B. einen Werksverkauf in der Schweiz soweit ich weiß. Ich hab für meinen ersten Rucksack ein uraltes ausgemustertes Zelt ausgeschlachtet. Das wäre sonst auf dem Müll gelandet... Wer kreativ sein will, der findet Wege. OT: DCF wird in Europa und/oder den USA hergestellt wenn ich mich nicht täusche. SilNylon wird überwiegend in Fernost produziert. Das läuft Maschinell und braucht nur wenig menschliche Arbeitskraft. Qualitätsunterschiede in Webung und Beschichtung gibt es freilich. Wenn das Produkt in Deutschland genäht wird, wird immerhin der Näher oder die Näherin nicht in einer einsturzgefährdeten Fabrikhalle ausgebeutet. Solange er/sie sich nicht selbst ausbeutet... Nähe ich es selber, dann weiß ich es noch genauer
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OT: OT: Das halte ich für ein vorgeschobenes Argument. "Doch das wollen nicht alle" wäre da wohl treffender. By the way: eine gebrauchte Nähmaschine gibts für ein paar € auf ebay kleinanzeigen. Ikeataschen kosten kaum was. Zack hast du einen billigen und robusten UL Rucksack. Nur um mal ein Beispiel für den kleinen Geldbeutel zu nennen. Ein Zelt ist teuer stimmt. Steckt ja auch ne Menge Entwicklungsaufwand im Schnitt etc. Die Näherei nicht gerechnet. Wer schonmal selber nen größeres MYOG Projekt gestemmt hat, der kann nur den Kopf schütteln über Leute, denen 50€ noch zu viel für einen Rucksack sind... OT: Transport, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer kommt auch auf Fernostprodukte hinzu. Ist bloß im Shop nicht ersichtlich. Versuch mal eine Retoure nach China. Viel Spaß damit. Garantieantrag bei Ali ... na ja, wirft man das Produkt halt weg und kauft ein neues ... Und Ja höhere Preise spiegeln unter Umständen auch ein Mehr an Tierwohl (z.B. bei der Daunengewinnung, ...) bessere Arbeitsbedingungen (z.B. produzieren einige Marken in Europa - Stichwort Arbeitsschutz) Das kostet eben alles. Minimalismus ist das Zauberwort. - Du kannst Dir kein Teures Equipment von HMG oder Western Mountaineering leisten - Dann lass doch erstmal alles weg was sich auch aufsummiert und schwupp hast du erstaunlich viel weniger Gewicht im Rucksack. Und mehr Budget. Verzichte dann noch auf Schnickschnack wie CubenFiber und nimm was bewährtes robustes wie SilNylon oder DxG Gridstop und schon musst Du musst Du nicht nach Dumping Preisen schauen. Wenn du nicht selber nähen (lernen) magst: Kauf die teuren Sachen in guter Qualität gebraucht und fertig. Geht auch mit schmalstem Studenten Budget. Das ist nebenbei auch noch nachhaltiger. OT: Schau auch bei gebrauchtem Zeug vom Militär wenn es nicht UL sein muss. Damit kommst Du sehr weit. Aber klar man will ja was neues am besten umsonst haben...
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Mach dir keinen Kopf Ich finde auch dass Preis und Leistung gegeneinander abgewogen werden dürfen. Bei diesem Rucksack überzeugt mich das so gar nicht. @kra hat es bereits angesprochen. Brauchbare Materialien kosten bereits mehr und nein es muss nicht dcf sein @danobaja Mir würden Features fehlen (vernünftige Seitentasche für Wasser, Frontnetztasche, Schultergurttaschen, Rolltop, ggf Bodentasche, ...) Mir wäre der Rucksack für einen UL Rucksack viel zu schwer. (Geht um 250g) Für Tagestouren mit Übernachtung genügen (mir) 20 Liter. Mir wäre er daher auch deutlich zu groß. Ich mag stabile Nähte. Die bezweifle ich bei Billigprodukten in dieser Preisklasse genauso wie halbwegs wasserabweisende Materialien oder langlebige Reißverschlüsse... Billig ≠ Preiswert Ich hab selbst die Erfahrung gemacht- Wer billig kauft kauft 2 mal. Es hat sich eigenlich immer gelohnt den Kauf zugunsten eines etwas besseren Produkts etwas aufzuschieben und zu sparen. Daher würde ich Dir eher vom Kauf dieses Rucksacks abraten. Wenn du einen preiswerten ultraleichten Rucksack suchst, hilft dir das Forum sicher gerne ein paar Modelle zu finden, die in Betracht kommen und mit denen schon Erfahrungswerte vorliegen.
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"Wenn" und das ist ein großes "Wenn" klar gibt es Preisgünstige Produkte die super performen. Ich denke da z.B. an Gridfleece vom Decathlon oder FroggToggs. Nur sind das die absoluten Ausnahmen unter den Billigprodukten und beide haben ihre Grenzen - z.B. mit der langlebigkeit bei FroggToggs. Wahrscheinlicher ist dass das Teil ein zwei mal benutzt wird und dann irgendwo eingemottet wird wenn es nicht auf der ersten Tour den Geist aufgibt. Aber klar Wegwerfgesellschaft lässt grüßen... Kauft man sich halt den nächsten "Schnapper" ...
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You get what you pay for. ob 8,99 oder 25,98 Zu dem Preis gibts kein hochwertiges, nachhaltiges, umweltfreundliches Produkt. Günstig muss nicht zwangsläufig schlecht sein. Hier spricht aber alles dafür. Abgesehen davon ist der Rucksack nicht ultraleicht sondern ein ziemlicher Brecher. 50L brauchst Du auch eher nur auf längeren Touren/Expedtionen. Da nimmt man aber keinen Billigrucksack mit, der sich nach Tag 1 auflöst, sondern was vernünftiges. Wer Bei der Ausrüstung Geld sparen will soll nähen lernen. Just my 2 Cents. Made in China heißt ja nicht, dass das Produkt schlecht verarbeitet ist. Mein iPhone 11 Pro wurde auch bei Foxconn in China zusammengebaut. Besser verarbeitete Smartphones findest du sonst nirgends klar kostet halt auch 1000 euronen... You get what you pay for...