
Craftsman
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Craftsman antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mit den hier erwähnten. Lycra Stoff matt-schwarz und elastischer Netzstoff ebenfalls schwarz. -
Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Craftsman antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Angeregt durch eine Frage in meinem Rucksackfaden, hier nochmal der Hinweis auf diesen Onlineshop http://www.giffels.de Dort gibt es neben allerhand buntem Tanzsportbedarf auch verschiedene brauchbare elastische Lycra und Netzstoffe - z.B. für Außennetztaschen oder Schultergurttaschen an Rucksäcken oder ähnlichen Projekten nützlich. -
Danke Schnitt stammt von mir selber liegt gerade aber nur analog vor. Taste dich am besten langsam ran und fang nicht direkt mit den ganz teuren Materialien an. Von @Andreas K. gibt es ein paar sehr gute Schnittmuster in diesem Forum. Persönlicher Eindruck ist sehr gut. Der Stoff fühlt sich angenehm fest an im Griff und dehnt sich sehr ordentlich - ohne auszuleiern (Langzeiterfahrungen hab ich noch keine) Zu den Quellen (Guter Punkt - ich weiß grad gar nicht ob das schon im entsprechenden Faden aufgetaucht ist ...) Ich bin mir nicht mehr 100%ig sicher welcher Stoff es genau war, glaube aber der hier. Für die Schultergurttaschen habe ich einen anderen angenehm robusten Netzstoff verwendet. Ich glaube dieser hier.
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Vielen Dank
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Nachdem ich in der Zwischenzeit Gelegenheit hatte verschiedene Rucksäcke zu nähen und zu testen, bin ich nun bei diesem Modell angelangt. Wer aufmerksam hinschaut wird erkennen, dass dieser Pack Merkmale von verschiedenen bekannten Vertretern des UL - Rucksack Genres aufgreift. Hier kurz die Eckdaten zusammengefasst: Das Packvolumen beträgt circa 35 bis 40 Liter, und bietet damit genug Platz um auch einen dickeren Quilt lose zu packen Zusätzliche Features sind die beiden Schultergurttaschen für Brille, Kamera, Snacks oder vor allem Müll (mein primärer Verwendungszweck) und eine Bodentasche aus elastischem Lycra Stoff, in die der Essensvorrat für den Tag gepackt werden kann - oder andere Dinge, die schnell griffbereit sein sollen - z.B. eine Windhose Auf einen Hüftgurt wird aufgrund der geringen Last, für die er konzipiert ist, verzichtet. Zur Versteifung werden entweder ein paar Teile Z-Lite, eine Neo Air oder ne kleine ProLite als Rückenpanel genutzt, oder der Burrito angewandt Der Deckel lässt sich über einen Roll-Top Verschluss verschließen. Dieser ist einfach in der Handhabung und erlaubt zudem das Fixieren von Gegenständen (z.B. ISO Matte, Jacke, …) ‚On-Top‘ Die Schultergurte sind am Halsansatz mit doppeltem 3D Mesh gepolstert aber ansonsten dünn und ohne extra Schaumstoff-Kern - Der Rucksack ist für geringe Lasten konzipiert (max. 10kg) Die Seitentaschen fassen jeweils bis zu 2 Smartwater Flaschen (1L) Alle Kordelzüge sind austauschbar (Frontnetz, Seitentaschen) Der Brustgurt lässt sich auf 3 Stufen verstellen Als Material kommt X-Pac VX03 zum Einsatz Die Rückenlänge ist mit 47 cm eher kürzer, aber für einen hüftgurtlosen Pack für meinen Geschmack genau richtig. Das Gewicht beträgt 340g Da ich mehrere Rucksäcke genäht habe, für mich aber nicht so viele brauche sind zwei Rucksäcke dieses Typs zu haben. Bei Interesse gerne PN an mich.
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Da ein nicht unwesentlicher Schwerpunkt bei Video zu liegen scheint werfe ich noch eine bisher nicht genannte Variante ins Rennen: PANASONIC GX8 Neben Bildstabilisierung im Gehäuse, 180° Schwenkdisplay, 4K Video, Sucher (sogar schwenkbar) und wetterfestem Gehäuse hat sie auch Anschlüsse für Microphon und co. (wenn auch nur 2,5mm - für ein Standard Mic. braucht es dann noch einen Adapter auf 3,5mm) U.U. findet sich ein attraktives Angebot auf dem Gebrauchtmarkt. Neupreis für den Body z.Zt. 691 € bei Amazon. Generell hat Panasonic einen recht guten Ruf, was Video angeht insofern könnte es vllt. eine Option sein, sich auch andere Systemkameramodelle von Panasonic mal in Natura anzuschauen. Objektive gibts für M4/3 auch jede Menge.
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Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
Craftsman antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
OT: Nein. Lies die Beiträge genau durch, du wirst sehen, dass ich nichts gegenteiliges behauptet habe. Auch wenn du offensichtlich gerne eine Menge hineininterpretierst. ... Ja das nennt sich Kosten/Nutzen und ist rational. Soll jeder für sich selbst abwägen aber der Hinweis darauf sei erlaubt. Den letzten Satz ordne ich mal in die Kategorie "Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich" ein. Das ist nunmal meine Interpretation des UL-Ansatzes damit wirst du leben müssen. Dass eine DSLR nicht UL ist ist eben meine Meinung. Trotzdem gibt es für mich auch nachvollziehbare Gründe, die für eine große Kamera sprechen können. Hat dann aber eher weniger mit technischen als vielmehr mit praktischen Überlegungen zu tun - Stichwort Bedienung (mit Handschuhen). Jeder für sich selbst. Ich entscheide in diesem Forum grundsätzlich Jedem/Jeder zu raten über die Notwendigkeit der Kamera, des Zeltes, des Schlafsacks, des Kochers, etc. nachzudenken. Eine Pauschalisierung ist in meinen Beiträgen nicht zu sehen, sondern eine Anregung zum Nachdenken. Und das kann er nur mit einer (FF) DSLR? Das könnte man bei deiner Argumentation meinen. Dem ist nicht so. Du kannst auch M4/3, APSC und 1Zoll Bilder relativ groß ausdrucken. Die Bilder in der Größe schaut man sich ohnehin aus 1-2 Metern Entfernung an. Amen. -
Die RX 100 (der Griff hilft etwas aber die Kamera bleibt eben ne Kompakte) hat ab der m3 einen Sucher, Klappdisplay und das weitwinkligere Objektiv. Den Zubehörschuh gibt es aber nur bei der Mk2 Wenn ihr die LX100 schon habt, würde ich die allerdings weiter nutzen. Alternativ: a6X00 + Objektiv wird aber tendenziell über 600€ liegen und auch etwas größer vom Packmaß. Für e-Mount apsc gibt es inzwischen interessante Festbrennweiten von Sigma. Andere Variante, die mir spontan einfällt: Fuji x100(S/T/F) falls es das Budget hergibt Plus ne kleine Action Cam. Die hätte dann nen optischen Sucher aber eben kein Klappdisplay. Auch hier wird das mit 600€ Budget schon eher eng. Als letztes werfe ich mal noch die Ricoh GR II in den Ring. Bei allen Varianten kann es sich lohnen auch mal nach gebrauchten Angeboten zu schauen.
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Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
Craftsman antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
OT: @chbla Nun, das ganze wurde ursprünglich aus einem Ausrüstungsberatungsfaden ausgelagert. So wirkt das vielleicht etwas aus dem Zusammenhang gerissen... Selbe Pauschalisierung in grün auf der anderen Seite. Nicht ökonomisch nötig, da damit kein Geld verdient werden muss, heißt ja nicht dass man sich nicht trotzdem sowas zulegen kann. Erfahrungswerte. Liefer doch mal ein paar deiner Erfahrungswerte. Wenig konstruktiv so etwas. Der Löwenanteil der Bilder landet nunmal in digitalen Ausgabemedien. Nur aus Interesse - Welchen Prozentsatz deiner Bilder druckst du großformatig aus? Doch, da ist dann offensichtlich die Fotografie der Grund fürs Losziehen und damit eine völlig andere Prioritätensetzung. Dagegen spricht nichts. Nur: Forumsthema: UL-Trekking Hier ist kein einziges meiner Bilder abgebildet. Oben ist ein Testbericht zu einer in UL-Kreisen beliebten Kompaktkamera der 1 Zoll Klasse verlinkt. Mach das mit dem Ersteller der Bilder aus und nicht mit mir was "Richtig" und was "Falsch" ist. Deine Einlassung bringt mir und möglicherweise auch anderen so nichts. Ich erinnere an dieser Stelle gerne daran, dass der Kerngedanke des UL-Trekkings nicht ist, jeden Ausrüstungsgegenstand einer klassischen Ausrüstung gegen die leichteste Alternative auszutauschen, sondern Dinge wegzulassen, die nicht unbedingt nötig sind (hier sei z.B. an das Stativthema erinnert). Ach ja und: Hinterfrage alles. Es sei an den Roten Faden erinnert - der lässt sich 1:1 auch auf dieses Thema anwenden. -
Leicht und geringes Packmaß heißt wohl Daune. Wenn's ein Schlafsack sein muss - schau doch mal bei WesternMountaineering, FeatheredFriends, Roberts.pl, Yeti, Valandre, ... im von dir angestrebten Temperaturbereich. Käme auch ein Quilt in Betracht? Dann schau doch mal bei KatabaticGear, EnlightenedEquipment, Cumulus und co.
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+1 für die DriDucks. Der Ultralite Rainsuit für ca. 20€ über Amazon Global (inclusive Versand, Preise schwanken) beziehbar. Allerdings wäre sie jetzt nicht meine erste Wahl fürs Trailrunning - eben weil sie so groß und sackartig geschnitten ist... geht aber vermutlich auch.
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Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Craftsman antwortete auf Jedi_im_Morgenmantel's Thema in Einsteiger
Ausrüstungsgewicht unter 3kg einschließlich Rucksack ist realistisch möglich. Für diese Lasten braucht man weder Hüftgurt noch sonst ein Tragesystem. Kommt auf die Jahreszeit an. Im Winter nicht, im Sommer geht das schon. Zielvorgabe war ja Null Komfort Das Schließt das Zelt de facto schon aus. Trekkingstöcke kann man zum Tarpaufbau nutzen. Wenn du keine Erfahrung mit Tarps hast würde ich dir das trotzdem nicht unbedingt raten. Zumindest aber solltest du dich über Aufbauformen informieren, und das richtige Aufstellen/Abspannen üben. KatabaticGear, EnlightendEquipment, Schlafsäcke-Cumulus, AsTucas, ... gibt viele Hersteller. -
Absolute Minimal-Ausrüstung für Alpen
Craftsman antwortete auf Jedi_im_Morgenmantel's Thema in Einsteiger
+1 Für @SouthWest's Beitrag. Naja und wie passt das zu Sorry aber das sieht schon auf Anhieb recht schwer aus. Zum Einlesen empfehle ich dir den Roten Faden. Ob die Ausrüstungsteile nötig sinnvoll oder überflüssig ist kann man so auch nicht für alle pauschal sagen. Im Alpenraum gibt es eine große Streuung bei den Touranforderungen. Welcher Berg, Welches Können bringt der Protagonist mit, Welche Schwierigkeit (T1/T2/T3 - kein Problem, T4 (und darüber) schon eher (sehr) problematisch im Hinblick auf Schuhwerk und ggf. weiteres nötiges Equipment). Tja das schließt von einstelligen Minusgraden bis laue Sommernacht so ziemlich alles ein. Von Halfbag/Jacken Lösungen würde ich Abstand nehmen, im Sommer brauchst du die ISO - Jacke auf 2000m tagsüber sehr wahrscheinlich nicht. Dafür eher ein Fleece + Windjacke/Regenjacke. Deshalb würde ich auf einen Quilt im Bereich 167 APEX setzen - warm genug ohne übermäßigen Komfort zu versprechen. Komforttemperatur im Bereich 5° bis -2° (je nach Schläfer) ist nicht übertrieben. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Craftsman antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
OT: Ich finde die hohe schmale glatte Form noch praktisch, aber Adelholzner hat ähnliche Flaschen im Programm, da muss man nicht unbedingt zu SmartWater greifen. Robustheit ist auch vorhanden. -
Wie packe ich das Zelt in den Rucksack?
Craftsman antwortete auf sven@dreampixel.de's Thema in Einsteiger
OT: Erfahrungsgemäß sind es die Summe der einzelnen Packsäcke aber oft. Die meisten Rucksäcke, die das UL-Prädikat tragen haben eine oder mehrere geräumige Außentaschen, oder zumindest Schlaufen, o.ä. - logisch, wenn man mit nem einfachen Sack, ohne alle Features, loszieht packt man es wohl oder übel in den Rucksack. Aber selbst dann könnte man es mittels eventuell vorhandenem Top-Kompressionsriemen und einem Packsack oben drauf schnallen... gibt viele Möglichkeiten es zu verstauen. Grundsätzlich bin ich der Meinung - außen ist einfach praktischer, aber jeder wie er will. -
OT: Ich habe bisher noch nicht erkennen können warum man überhaupt diese selbstaufblasbaren Teile nutzt. Vereint in meinen Augen das Schlechte aus zwei Welten (mäßiges Packmaß, Luftverlust durch Löcher). Wenns bequemer im Sinne von weicher sein darf/muss würde ich einfach die bekannte NeoAir X-Lite in passender Körperlänge nehmen (kürzer finde ich nicht so gut, wegen der entstehenden (bei der NeoAir recht hohen) Stufe im Becken/Beinbereich). OT: Selber nutze ich ne Schaummatte in Torsolänge, weil das für mich die perfekte Kombination aus Packmaß und Ausfallsicherheit ist. Außerdem kann die als Rucksackrahmen dienen (Burrito oder gefaltet) mit NeoAir hat mich das nie überzeugt, von den selbstaufblasbaren ganz zu schweigen...
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Craftsman antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
https://www.extremtextil.de/reissverschluesse/ykk-aquaguard-5c-spirale.html in der Variante 5C gibts die bei ExTex auch farbig.aber eben nicht als Meterware - d.h. etwas teurer. Dafür auch mit Zippern... in 30cm gibts viele Farben in 60cm schwarz rot und blau. -
Wie packe ich das Zelt in den Rucksack?
Craftsman antwortete auf sven@dreampixel.de's Thema in Einsteiger
Sinnvollerweise packt man das nasse Tarp/Zelt außen an den Rucksack (wozu sonst die Außennetztaschen) ... so mach ich das zumindest. Müsste ich es in den Rucksack packen käme es außerhalb des Liners oben rein, da es abends als erstes gebraucht wird. Wer schonmal das Tarp/Zelt im strömenden Regen abgebaut hat, der ist froh alles wichtige im Trockenen verstauen zu können und zum Schluss nur noch das nasse Tarp im Regen abbauen zu müssen und in die Außennetztasche zu stopfen. Tu ich im übrigen auch mit den Heringen. So muss ich erst dann den Rucksack öffnen, wenn das Tarp schon steht. OT: Packsäcke wegzulassen soweit möglich sollte hier doch Standard sein. -
Es gab dazu hier schon mal eine Umfrage. Generell kann man auch Stöcke wie die Fizans in einzelne Segmente zerlegen und die dann in den Rucksack stopfen. Es bleibt aber ein Glücksspiel weil Trekkingstöcke als potentiell spitze Gegenstände von der Sicherheitskontrolle einkassiert werden können.
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Nimm einfach die DriDucks (150g unmodifiziert) und pack nen Streifen Ductape ein. Damit bist du zwar auf Verschleiß aber die Jacke (und Hose) gibts für 20€ (AmazonGlobal) und bis das die Anschaffung einer teureren Lagen Jacke aufwiegt musst du viele Verschleißen. Sollte doch mal nen Riss reinkommen --> Tape drauf und Weiternutzen.
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Anscheinend hat er auch einen neuen Schnitt der Fußbox. Generell ist der Schnitt und die Herstellung auch durch die unabhängige Füllung von Ober und Unterseite aufwändiger als beim Quilt ohne Fußbox. Den Preis muss man halt zahlen wenn man einen Schlafsack möchte. Obs das wert ist ... Tja.
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Daypack für die Stadt mit RV und Mesh-Taschen
Craftsman antwortete auf llurk's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Den hier kennst du? Wäre halt n MYOG Projekt. Vllt will auch mal wieder jemand nen LAUFBURSCHE PACKsack im Biete-Bereich loswerden... wäre aber sicher nicht die billigste Lösung. -
Ich weiß nicht wie viel das Kind wiegt, würde aber spontan eher Abstand von der Wagenlösung nehmen. Zum einen sind die mir bekannten Modelle einfach nicht dafür gedacht und deshalb für ein Kind zu unsicher. Zum anderen ist man damit auch was die Wahl der Wege angeht sehr viel eingeschränkter - gerade auf mit Felsen und/oder Wurzeln durchsetzten Pfaden (Alpen) hätte ich wenig Lust einen Wagen zu zerren. Wenn es natürlich angelegte Wege sind könnte das tatsächlich eine Option sein Kind und Teile des Gepäcks im Anhänger hinterher zu ziehen. Ich würde spontan eher in die Richtung denken: Eine(r) trägt das Kind und Babybedarf der/die Andere die Ausrüstung/das Essen. Mit einigermaßen ultraleichter Ausrüstung sollte das gehen. Daher der Hinweis in diese Richtung. Kindertragerucksäcke gibt es soweit ich weiß u.a. von Deuter (UL-Äquivalent ist mir nicht bekannt). Ultraleicht ist in erster Linie eine Kunst des Weglassens. Die leichten Materialien kommen erst an zweiter Stelle. Klar habt ihr mit Kind einiges an Zusatzbedarf aber vllt. lässt sich hier und da noch das eine oder andere Gramm einsparen. Dabei könnte das Anlegen einer Packliste z.B. via Lighterpack.com helfen. Die zählen ja nicht zum Baseweight Und werden ja auch von Mülleimer zu Mülleimer immer weniger. Euer Anwendungsszenario ist etwas spezieller da macht es auch nur wenig Sinn sich an irgendwelchen Definitionen aufzuhängen und mehr in Richtung 'so leicht wie möglich' zu schauen was geht. Wie gesagt mach mal ne Packliste und wiege jedes Teil. OT: Edit: Gerade gesehen, dass du fündig geworden bist.
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Für Grammjäger: Fizanstöcke mit GG Griffen ausstatten
Craftsman antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Kork-o-Lon ist meines Wissens kein Kork, sondern ein sehr dichter geschlossenzelliger Schaum. Die Korkgriffe, die ich kenne bestehen i.d.R: aus Kork Granulat, das mit einer Art Klebstoff zusammengehalten wird, oder aus Scheibchenweise zusammengesetzten Griffen (wie bei Angelruten). Macht aber alles nichts. die GG Griffe fassen sich gut an und liegen gut in der Hand.- 54 Antworten
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Da würde ich eher versuchen die Ausrüstung zu reduzieren. Ein Anhänger mag für Radtouren gut funktionieren, aber auf schmalen (Berg-) Pfaden ist das eher suboptimal. Hängt aber auch von der Tour ab. Für einen Anhänger frägst du besser im Nachbarforum ODS (outdoorseiten.net) nach, hier wirst du sowas eher nicht finden. Hier tummeln sich eher die Zahnbürstenabsäger und Feinwaagenbesitzer und versuchen noch das letzte 1/4 Gramm rauszukitzeln. Für eine Beratung in die Richtung wären etwas mehr Tourdetails und eine detaillierte Packliste hilfreich.