Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Craftsman

Member
  • Gesamte Inhalte

    702
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von Craftsman

  1. Nimm einen eher Kurzen Pickel mit Stahlhaue. Gibt viele Modelle von BD, Petzl, Grivel, Blue Ice ... Wiegt dann so um die 250-350g und wenn die Verhältnisse es erfordern, wirst du froh drum sein. Ausserdem auch sehr praktisch zum graben von Löchern im Boden...
  2. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten sich stoveless zu ernähren, und das sind nichtmal die schlechtesten. Pita Brot, Bagels oder Wraps mit Käse, Avocado, Thunfisch, Salami, Mandelmus, Oliven, getrockneten Tomaten und co sind mir viel lieber als irgendein auf dem Gaskocher aufgewärmten Instant Meal. Coldsoaking ist sicher nicht der Hochgenuss schlechthin, es kommt aber auch da stark darauf an was man gerade zubereitet. Refried Beans und Couscous geht zum Beispiel sehr gut. Ein Paar Spicy Saucen, Fisch, Trockenfleisch und schon hat man ein akzeptables Essen das satt macht. Auch Instant Mashed Potatos gehen. Insgesamt ist Coldsoaking aber eher die Wahl wenn der Resupply Stop mal nix brauchbares anzubieten hat.
  3. 1. Kommt darauf an. Meines war 2,9 x1,5m Gross (ich bin 1,94m lang) Das ging auch bei Mistwetter, man muss aber sehr genau aufpassen wo und wie man es aufbaut. Ein etwas grösseres Tarp oder eines mit einer tordefinierten Form wie z.B. ein Pyramidenshelter bietet etwas mehr Schutz. Gibt z.B. von Zpacks das Pocket tarp, das MLD SoloMid oder das MID 1 von HMG Mücken sind nur Tagsüber ein Thema. Abends so ab 20/21 Uhr gehen die in den Sierras weg, denn dann wird's zu kalt. IN Nor Cal und Oregon hatte ich kaum Moskitos. Ein Mini Kopfnetz hab ich vllt 3x beim Schlafen getragen. das ging schon klar. Tagsüber dann die Chemiekeule ausgepackt als es übel wurde, da hilft dir ein Mückendichtes Zelt aber auch nicht. 2. Kein Problem. Die Frogg Toggs hält schon was aus. Panzertape drüber und zur Not im nächsten Walmart ersetzen. 4. Ja. Hab dann nach Möglichkeit die Heisse Zeit des Tages im Schatten verbracht. Kopfbedeckung und dünne lange Kleidung. Ich bin aber auch nicht besonders anfällig und hatte einige bewölkte Tage in der "Wüste" (die überraschend viel Schatten bietet) Wenn du besonders empfindlich bist, nimm eine Travel Size Sonnencreme für Handrücken, Nasenspitze und Ohren mit. 200ml sind völlig Overkill 6. Einfach einen Plastik Packliner für den Quilt nutzen. Die gibts z.B. bei https://mountainlaureldesigns.com/product/pack-liner/ vergleichbare Plastiksäcke gibts auch zum Marinieren von großen Mengen Fleisch auf Amazon...
  4. Da geht noch ne Menge: 1. Shelter: Tarp! Ich hab mein Tarp auf dem PCT vllt 10 Mal aufgebaut. Den Rest unter freiem Himmel geschlafen. Groundsheet aus Tyvek einpacken 2. Klamotte: Frogg Toggs Regenjacke 20$ wiegt weniger als Montbell, Wechselwäsche raus, Nur Shorts ohne Liner tragen. Leggins raus, dafür Bei Amazon die Body Wrappers Dance Pants ordern (20$) Regenhose raus, Sun Gloves raus. 3.) Küche: Stoveless! einfach ein Behälter Talenti Eis in den USA kaufen und leer essen. Der ist perfekt für Cold Soaking. CNOC Bag weglassen, einfach Smartwaterflaschen nutzen. Falttasse weglassen. 4. Hygiene: Sonnencreme weglassen, denn das ist ein einziges Geschmiere. Nimm einen Sun Hoodie und einen Hut mit 5. Elektronik: Uhr samt Kabel weglassen. 6.) Sonstiges Zeugs: EXPED Pumpbag weglassen, Sitzkissen weglassen, die meisten Packsäcke weglassen. nur einen Foodbag und 1 grossen Ziploc für Kleinkram.
  5. Der Grundstoff der Außenhülle scheint mir unbeschichtet zu sein, d.h. Kleben via PU Kleber wäre hier eine Option. Ein Kontaktkleber à la Kövulfix müsste auch funktionieren. Mögliche Stoffe: unbeschichtete Packsäcke ausschlachten, Zeltbodenmaterial von ExTex (ist PU Beschichtet und daher auch klebbar) - Wichtig: nix mit Silikonbeschichtung. Das Futter scheint mir eine Art Alpha Direct Fleece zu sein. Hier würde ich Nähen bevorzugen. Die Sauerei mit Textilklebern auf dem Dünnen Fleecestoff würde ich vermeiden wollen, Ausserdem traue ich einer genähten Verbindung mehr als einer geklebten... Als Füllstoff bietet sich jedes Fleece an. Z.B. Ausrangierte Fleece Klamotte, Reststück von DIY Projekten oder eben direkt bei ExTex ein Alpha Direct, Fell Fleece oder 200er Fleece bestellen. Von der Reihenfolge her würde ich erst die Flicken aus Fleece auf dem Innenfutter ein-/ oder aufnähennähen (durch das Loch auf der Aussenseite, um zu vermeiden Innen und Aussenfutter aneinander zu nähen.) Anschließend würde ich einen Flicken auf die Aussenseite aufkleben. Dazu kannst du bei unbeschichtetem Gewebe Seamgrip nehmen. Flicken ordentlich groß wählen um ausreichend Klebefläche zu haben.
  6. Craftsman

    Uhren Vergleich

    Die Möglichkeit Touren via App zu planen oder GPS Tracks auf die Uhr zu ziehen ist extrem praktisch und würde ich nicht missen wollen. Soweit ich weiß muss man die Uhren von Garmin, Suunto oder Coros im Betrieb nicht verbinden, kann es aber bei Bedarf. Das wäre daher für mich kein Kriterium. Ich würde meine Kaufentscheidung persönlich von Akkulaufzeit im genauesten Trackingmodus, gewünschten Features und vor allen Dingen Ergonomie/Haptik abhängig machen. Für echte Multisportuhren kommen da meiner Meinung nach nur die Modelle von Suunto, Garmin und Coros in Frage (Polar kenn ich persönlich nicht) Casio, Apple Watch Ultra und Co. sind da unter ferner liefen, Vor allem mit nassen oder kalten Händen möchte ich nicht auf große Druckknöpfe verzichten (!) versuch das mal mit ner Applewatch. Wenn es nicht auf den Letzten Euro ankommt würde ich eher zu einem neuen Modell wie der Vertical Titanium Solar raten, die Technik ist einfach erheblich neuer, Display größer, Kartenfunktion an Bord, Batterielaufzeit nochmal besser, Sauerstoffsättigungsmesser an Bord und auch die Haptik ist der absolute Hammer. Wenn Geld eine Rolle spielt ist die 9 Baro als echtes Schnäppchen immer mal wieder auch gebraucht zu haben und immer noch brauchbar. GPS Genauigkeit in den Bergen sollte man aber schon immer auf Maximum einstellen, sonst wird's etwas random mit dem Tracking. Achtung, die Suunto 9 gabs ursprünglich auch ohne Barometer, also nicht verwechseln.
  7. Craftsman

    Uhren Vergleich

    Ich kenne Garmin,Coros und Suunto die solche Uhren bauen. Garmin und Suunto hab ich auch schon persönlich aktuelle Modelle in der Hand gehabt und nutze im Moment Suunto. Suunto hat für mich die beste Akkuperformance. Garmin hat die ausgefeilteren Features und ist allgemein etwas Smartwatchiger. Wenn ich mir aktuell eine holen würde wäre es die Suunto Vertical Titanium Solar für Touren. Smartwatch features sind mir aber auch komplett egal. Da meine alte Suunto 9 Baro immer noch durchhält sehe ich keine Veranlassung für ein Upgrade.
  8. Du übersiehst: 1. VBL Effekt nur bei praktisch ganz geschlossener (Luftdichter) Konstruktion. Quilt ist offen (am Rücken) 2. 7D Silnylon bietet da nicht nennenswert viel mehr als normales Ripstop Nylon 3. Das gibt eine Sauerei und hält nicht lang. Einem geklebten Quilt würde ich nie trauen. Nähen ist schneller und sauberer und hält seit Jahrzehnten. 4. Null Atmungsaktivität würde Schimmel begünstigen - und wie kommt die Luft an die Daune zum dekomprimieren? 5 Im Rucksack wird das Teil komprimiert. beim Schlafen dreht man sich und liegt auch mal mit dem Fussteil in einer Lache wenn man Pech hat. Dann drückt es Wasser durch. 7D SilNylon hat max 1500mm Wassersäule. Wasserdichtes Material und Schlafsäcke fest verbunden ist einfach murks.
  9. Ich hatte schon so einen Quilt aus 12g Cuben in der Hand. Zum Loften war nur ein 10cm Streifen aus Ripstop Nylon auf der Oberseite verbaut. Ja das funktioniert, und leichter kann man einen Quilt nicht bauen. ABER: 12g DCF ist nicht besonders abriebfest. Ein Quilt wird immer wieder in den Rucksack gestopft. Die Lebensdauer eines solchen DCF Quilts schätze ich auf 50% eines normalen Quilts - bestenfalls. Was Feuchtigkeit angeht - Das ist wohl Geschmacksache mit so nem VBL. Für mich hat das einfach keine Vorteile. Gegen Regen hab ich eh ein Tarp dabei und für lange Touren bei Minusgraden nehm ich keinen Quilt.
  10. Aus meiner Erfahrung sag ich dir: Mach es und vergiss die Suche nach Mitwanderern im Vorfeld. Den PCT oder einen anderen Fernwanderweg zusammen zu finishen ist extrem schwierig weil zu viele Faktoren eine Rolle spielen. Du wirst insbesondere am Anfang eine Menge Leute kennen lernen. Im Laufe mehrerer Monate lösen sich Gruppen wieder auf und finden sich wieder neu zusammen. Ich hab das oft genug beobachtet. Am Ende haben es nur die durchgezogen, die auch bereit waren mal einen Abschnitt allein zu gehen. Mein Tipp: geh es mit wenig Planung an und plane nur die Anreise und den ersten Resupply voraus. Alles weitere findet sich unterwegs.
  11. m.m.n. der beste Kompromiss aus Funktion & Gewicht ist das iPhone SE. Wahrscheinlich kommt im September eine neue Version davon raus. Warum willst du zurück zum Tastenhandy? Ich hab mein Tastenhandy wegen der eingeschränkten Nutzbarkeit auf Touren - gerade im Ausland schon vor Jahren abgestossen. Hat sich einfach nicht bewährt. Hotelbuchung, Flugbuchung, Fahrplancheck, Banküberweisung, Navigation, Wetter und nicht zu letzt Messaging läuft über ein Dumb Phone einfach nicht oder nur krass eingeschränkt. Von den Kameras brauchen wir nicht anzufangen. Meine Empfehlung wäre daher: ganz weglassen oder eben das beste leichte Smartphone aka iPhone SE mitnehmen.
  12. Für Alpinkram sind das zwei sichere Empfehlungen. Leg dich doch mal auf die Lauer. Gebraucht sind die immer mal wieder zu einem fairen preis zu haben. Da du es schon ansprichst. MYOG ist immer mein Favorit.
  13. https://www.hyperlitemountaingear.com/products/crux-40 https://www.hyperlitemountaingear.com/products/southwest-40 Zwei grundsolide Packs. einer für ernsthaftere Alpine Unternehmungen und einer der Allrounder schlechthin. Natürlich kann man auch mit sowas losziehen für Hochtouren/Klettern:
  14. Das trifft auf alle Zelte zu, denn anstelle von Trekkingstöcken kann man immer auch einfache gerade Stangen z.B. aus Carbon verwenden. Insofern: Zpacks DuplexL, Altaplex, MLD Solo/Duo Mid XL und HMG UltraMid etc. Woran lags? Tarps sind super flexibel und gerade mit Bike auch noch schön Platzsparend. Wär meine erste Wahl für gemäßigtere Gefilde. Sonst halt ein MID wenns auf das Gewicht ankommt. Hat jedes Zelt, wenn die Bedingungen entsprechend mies sind. Das So Long ist in der Hinsicht aber m.M.n. nicht ideal designed. Würde ich nicht nehmen.
  15. Lag in dem Fall vermutlich am Modell. Der Long Sky ist halt ein Spezialist für Skyrunner und kein Wanderschuh. Meine Trail Glover von Merrelll haben gut und gerne auch mal 1000km auf der Uhr ausgehalten. In der Tat. Das längste was ich mal aus einem Paar geholt hab waren 1200 Meilen was knapp unter 2000km sind. Das waren die billigen (55$) Saucony Exkursion TR 14 (ohne GTX) hab insgesamt 3 Einlagesohlen dabei durchgelaufen. Dafür hatte die harte Gummimischung nicht den allerbesten Grip auf nassen Felsen.
  16. sind ohne Imprägnierung, daher der Gedanke. Sonst bleibt dir halt nur die DIY Lösung.
  17. guckst du z.b. hier https://www.bergfreunde.de/regenhosen/kauf-bewusst--pfc-pfas-frei/
  18. Einfach die entsprechenden Filter bei den jeweiligen Händlern verwenden. Das sind dann schon die gängigen Modelle. Im übrigen hat es @khyal auf den Punkt gebracht. Alternativ vllt einfach einen ultraleichten Stoff ordern, der PFAS frei ist und selber was zusammenschneidern. SilNylon oder DCF z.B. ist nicht atmungsaktiv, aber dafür recht leicht. Low Budget Variante: DriDucks / FroggToggs Ultralite Rainsuit Ob das PFC/PFAS Frei ist weiß ich nicht, ist aber auch ohne Imprägnierung.
  19. In den USA gibts glaub ich auch drakonische Strafen für "Littering" und je nach Bundesstaat auch "Provision" fürs melden. Wenn ein weggeworfener Pappbecher oder ein liegen gelassenes Hundehäufchen ein paar hundert bis tausend $ kostet überlegt man es sich anscheinend 2x. Bräuchte es bei uns auch so ne Regelung.
  20. Die, die Idealerweise schon verbaut war Ansonsten wird's halt Try and Error wie so oft bei MYOG. Für 60,- bekommst du leider teils schon nagel neue Trailrunner im Rahmen des Black Friday, WSV, SSV etc. Da muss man genau hinschauen ob das sich ausgeht. Dämpfung kannst du bei Trailrunnern praktisch nicht austauschen. Bei anderen Schuhen auch kaum möglich, denn die ist aus fertig geschäumtem Material, das so wohl nur der Hersteller hat. Der verlinkte Schuhmacher macht das, so wie ich das sehe, auch nicht sondern pappt ne neue Sohle drauf. Lohnt sich aus meiner Perspektive nur be sehr ausgewählten Modellen, oder wenn man ein halb abgelaufenes Profil nach 250 km "auffrischen" will oder sich von vornherein bei einem neuen Schuh unbedingt eine"Vibram Sohle" gönnen will. Kletterschuhe hab ich schon mit Kövulfix und Sohlenmaterial versorgt. Geht, gut wenn man den Kleber gut Ablüften lässt und mit ordentlich Druck anklebt (Hammer hilft). Die Herausforderung dürfte hier sein, die Alte Sohle sauber herunter zu trennen/ schleifen, ohne die Zwischensohle zu beschädigen denn dafür sind Trailrunner im Gegensatz zu Bergschuhen oder manchen Zustiegsschuhen nicht ausgelegt. (Die haben dafür extra einen TPU ähnlichen Streifen vor der Zwischensohle aufgeklebt, auf dem dann die eigentliche Sohle sitzt. Sowas erleichtert natürlich das Ablösen. Werde das Ganze vielleicht mal bei meinen Merrell Trail Gloves ausprobieren, sobald sie runter gelaufen sind. Die sind sehr langlebig von Obermaterial her.
  21. Eventuell ist das sogar mal einen DIY Versuch wert. Sohlenplatten von Vibram bekommt man teils auch auf Ebay & Co. und mit dem Kövulfix Kleber sollte sowas auch in Eigenregie möglich sein... Lohnt natürlich nur bei noch gutem Obermaterial und daran scheitert es vermutlich in den meisten Fällen. Hab bei meinen Schuhen zumindest ähnlichen Verschleiss am Rest des Materials wie an der Sohle... Idee ist aber Klasse. Werd ich mir merken.
  22. Erfahrung kommt mit der Zeit. Deshalb fängt ja auch niemand mit XUL an (oder kommt auf die Idee sowas auf ner Wintertour in Schweden zu versuchen)
  23. ergo: know your limits and what you can do within that range. Wer das Weiß, der muss nicht fragen. Klar kannst du durch gewisse Ausrüstung manche Unwägbarkeiten ausgleichen (GPS im White Out, inReach, fette Bergstiefel, extra Isomatte falls eine kaputt geht, extra Kocher falls einer kaputt geht, ...) . Kommt auf den Fall an. Alles nur auf Verdacht mitzunehmen ist halt auch keine UL-Lösung. Wer das für sein Wohlbefinden braucht, soll es tun und eben genau so verbuchen: Komfort-Item. Im Wesentlichen ist die Fähigkeit vernünftige Entscheidungen zu treffen und zu wissen wo die eigenen Grenzen liegen der Schlüssel zum Erfolg. Wenn ich keine Lampe dabei hab, warte ich eben bis es wieder hell ist mit dem heiklen Hüttenabstieg. Genauso wie die unglückliche Seilschaft an der Pigne d'Arolla vor ein paar Jahren. Die hätten auch auf der Hütte bleiben sollen und wären heut noch alle am Leben. (Sind im Schneesturm 500m von der nächsten Hütte entfernt erfroren) Der geneigte ULer ist doch nur mit abgesägtem Löffel und Coldsoaking Jar unterwegs. = Keine Verletzungsgefahr
  24. So grundverkehrt ist es nicht. Viele der Unfälle, die in den Bergen passieren, sind darauf zurückzuführen, dass Leute sich überschätzen, die Bedingungen falsch einschätzen und sich dann in Situationen wiederfinden für die sie individuell nicht richtig ausgerüstet sind. Es gibt Leute die in Trailrunnern unter Idealbedingungen aufs Matterhorn oder andere 4000er kommen. Das heißt nicht dass Hinz und Kunz das tun sollten, und schon gar nicht unter allen denkbaren Verhältnissen. Wenn man im Grenzbereich Gewicht reduzieren will muss man einfach wissen was man da tut und sich der Grenzen bewusst sein.
  25. barfuss und Unterhose - wiegt 0g weglassen karte und Kompass Nutzen + kleine PB als Backup ? Sicher sinnvoll für den jew. Abschnitt. kann ich nicht beurteilen. hängt von den Verhältnissen ab. Hätte ich keine Lust auf doppelte Ausrüstung. - die aufblasbare weglassen. weglassen Ansonsten: Potential wäre da: weglassen und nur eine solide Schaummatte à la RidgeRest nehmen - 380g Zelt - evtl MID -600g Riemen für Isomatte weglassen - 78g Fetter Quilt statt Cumulus Schlafsack: -400g 2 paar Socken statt 4 - 180g 1 Unterhose und 1 Tshirt weglassen -200g Merino hose & Shirt weglassen - 300g Daunenjacke gibt leichtere: -100g Regenjacke: geht leichter: -300g Rasierer und Klingen - weglassen - 50g Kamm und Spiegel - evtl weglassen -34g Seife - weglassen: ein Unding dass sowas überhaupt verkauft wird. Gehört nicht in die Umwelt! Notizheft - weglassen Spatel - weglassen - 70g Powerbank - geht leichter - 200g UL Duffel - weglassen - Rucksack kannst du für den Flug auch mit Frischhaltefolie einwickeln. Das hab ich auch schon so gemacht und das hält Kamera & Stativ - weglassen oder was extrem leichtes nehmen: Ricoh GR III & Pedro ultra pod z.b. -500g Geldbeutel- weglassen Ziploc wiegt 2g - -78g taschenmesser - weglassen, du hast ja das mini VIctorinox -126 g Wenn du das Alles umsetzt könnte auch ein leichterer Rucksack in Betracht kommen: -300g Es fehlen: Windshirt 60g, Alpha Direct o.ä Fleece Hoodie ca. 140g, Sonnencreme (kleine Menge)
×
×
  • Neu erstellen...