Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Lightlix

Members
  • Gesamte Inhalte

    475
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Lightlix

  1. Falls jemand was kaufen geht, wäre ich sehr dankbar ein paar Meter abzukaufen. Versand würde ich dann natürlich übernehmen.
  2. Ist das nicht eher was für den Philosophie /leicht und seicht Bereich?
  3. Mit 267er Füllung sind die -5 schon realistisch denke ich. Oder beziehst du dich auf ne 200er?
  4. Leichterer Stoff, nur um das ganze dann wieder schwerer zu machen durch noch mehr unnötige Taschen - schade.
  5. Das verstehe ich nicht ganz: du hast die -3 Grad Komfort gebraucht, aber würdest jetzt als Kompromiss einen 133er Apex nehmen?! Ich würde für die Alpen mindestens einem 167er nehmen plus zusätzliche Klamotten bzw. Liner. Bis 0 Grad sollte man schon warm bleiben können notfalls.
  6. Das 10D Silnylon von Biloba Camping ist wieder verfügbar - allerdings nur in Orange. Hatte schonmal wegen anderer Farben nachgefragt, da sind die nicht so flexibel. Abwarten also, wenn man was anderes braucht.
  7. OT: zum Aufstieg auf den Teide und den Zeiten kann ich nicht viel sagen, ich war mangels Genehmigung nicht oben. Dafür aber auf Pico Viejo, was sich definitiv gelohnt hat. Sehr schöne kleine Tour, ich würde das wahrscheinlich dem Teide und der Seilbahnfahrt vorziehen. Höhen- und aussichtsmäßig gibt sich das nicht viel denke ich.
  8. Mit 9g kochern bin ich auch durch. Ich nehme einfach gar keinen mehr mit. Ansonsten finde ich die Skepsis über die fehlende Isomatte etwas merkwürdig. Sein Argument mit dem aus dem pack holden ist etwas komisch, aber vielleicht braucht er es auch einfach nicht und es ist halt leichter. Soo irrational als seine Argumente dann auch nicht.
  9. -9 Grad als Extremtemperatur ist glaube ich auch mehr als übertrieben...
  10. Eindeutig mein Merinobuff. Exakt 50g und erhöht den Komfort in fast jeder Situation erheblich, egal ob Sonne oder Kälte. Extrem simpel, dadurch das Teil mit den vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten: Mütze, Schal, Handtuch, notfalls Wasserfilter, Sonnenschutz,...
  11. Mit 147g sieht das Teil doch eigentlich generell als Baselayer ganz gut aus. Oder ist es dafür widerrum zu warm?
  12. Ich hab das Teil auch und für 2 Wochen mal ab und an benutzt. Ich kann nur davon abraten, die Beschichtung des Stoffs innen blättert extrem schnell ab sodass das Material an sich undicht wird.
  13. @Chris2901 ich glaube, genau das Gegenteil ist gemeint. Viele Threads kommen nicht über das theoretische, philosophische hinaus. Ich verstehe was @Dingo meint und empfinde das ebenso - die Zahl der Threads im Leicht und seicht/Philosophie Bereich nimmt gefühlt zu. Das meiste davon interessiert mich nicht, weil ich nicht verstehe, was es darüber zu diskutieren gibt (Bsp.: wandern und Sport. Warum überhaupt darüber reden?! Weshalb ist die Antwort auf die Frage für mich oder andere wichtig?! ). Aber dass andere das sehr wohl verstehen und daran interessiert sind, sehe ich dann an der Zahl der antworten, und das ist ja auch absolut ok.
  14. @mtp Ich denke schon. Ich habe gerade ein hochwissenschaftliches Experiment unternommen: auf die Waage gestellt, mit dem Schirm auf dem Boden abgedrückt und mal geguckt wie viele Kilos Belastung man da raufbringen kann. Mehr als 20kg habe ich nicht aufbringen können an Belastung, der Schirm ist nicht eingeknickt oder eingefahren, dasselbe bei direktem Aufdrücken auf die Waage. Stabil genug wird er also sein. Das Problem bei einem Setup wie auf dem astucas Foto wird eher sein, dass Wind den Schirm an den Kanten ordentlich eindrücken wird, weil die Kanten eben nicht so straff gespannt sind wie beim Vorgänger. Bei Nutzung als Regenschirm sollte das kein Problem sein, aber wenn man es für ein Bivi Setup nehmen möchte, könnte der Platz unterm Schirm bei Wind sehr schnell sehr wenig werden und Regen wird unter den Schirm kommen. Dann einfach den Schirm in Windrichtung positionieren sollte aber kein Problem sein.
  15. Ich habe den Light trek ultra - allerdings sehr frisch und noch nicht auf Tour getestet. Im Vergleich zum herkömmlichen Schirm ist dieser dadurch dass er nur 6 Speichen hat etwas weniger straff gespannt. Ansonsten mache ich mir allerdings bezüglich Haltbarkeit keine Sorgen und werde es einfach ausprobieren. Falls er doch nicht stabil genug ist auf Tour ist ja noch die Regenjacke dabei. Mehr kann ich erst nach der nächsten Tour sagen, vorausgesetzt es kommt auch etwas Schlechtwetter als ordentlicher Test auf. Achja: nachgewogen, mit Dyneema Schnur statt der Kordel am Griff: 178g.
  16. Lässt sich die Relags Kanchen Junga 9mm gut falten wenn man sie auf ca. 80cm zuschneidet?
  17. Lightlix

    Leichte Hose

    Wie wäre es mit einer leichten Wind-/Regenhose? Windhosen gibts ja aus den üblichen Stoffen für <80g, als leichte Regenhose nutze ich diese (75g in XXL). Funktioniert ganz gut, schwitzen ist auch kein großes Problem, zieht man ja schließlich nur an wenns auch kalt ist. Damit hättest du in Kompination mit den Shorts ein flexibles + ggf. regensicheres Setup für irgendwas um die 150-180g.
  18. Lightlix

    Rucksack: The Atom

    Stimmt, finde ich zumindest bei meinen selbst zusammen geschusterten Myog Sachen (wobei ich mir auch da Mühe gebe, es gut aussehen zu lassen). Aber bei einem gekauften Pack? Da müssen die Ansprüche höher liegen, zumal offensichtlich beim äußeren Erscheinungsbild viel wert aufs Aussehen gelegt wurde. Außerdem repräsentieren die Nähte innen eben auch den Anspruch des Machers an sein Produkt - und hier ist niemand am Werk, der es gern perfekt macht. Gegenbeispiel: alle Rucksäcke von Andreas und einige andere hier im Forum: z.B. französische Nähte, die nochmal abgesteppt werden, wie eine Kappnaht. Stabiler, sieht gut aus, franst nicht aus, fast kein Zusatzgewicht. Es geht also definitiv.
  19. Lightlix

    Rucksack: The Atom

    Danke für die Fotos, @roli. Von außen sieht das Teil ja echt top aus, und genau wie du bin ich zuversichtlich dass der Pack auch stabil ist was die Nähte angeht. Nichtsdestotrotz finde ich es ein wenig erschreckend, wie unsauber die Nähte und Kanten innen teils aussehen. Ebenso hätte ich eigentlich bei einem "professionell" gebauten Cottagerucksack erwartet, dass wo möglich wenigstens Kappnähte, zumindest aber etwas versäuberndes wie französische Nähte zum Einsatz kommen. In der Praxis macht das wahrscheinlich anfangs nicht viel aus, könnte aber schon irgendwann das obere Limit der Lebensdauer einer Naht darstellen. Das sind eigentlich die Punkte, wo ich die Unterschiede zwischen dem "durchschnittlichen MYOGer" und dem "professionellen Cottage" erwartet hätte. Außerdem interessant: der gesamte Korpus scheint ja aus nur 2 Teilen gemacht zu sein, oder? Machen ja nicht viele. Spart einem natürlich die eine oder andere Naht + Zuschnitt, aber lässt sich der Rucksack (vielleicht aber auch gerade deswegen?) gut packen und hat eine gute Form? Ich bin mal gespannt, was da noch so kommt. OT: Rucksackfreunde dürfen sich wohl bald auf noch einen Rucksackhersteller im europäischen Raum mit interessanter Fronttasche freuen...
  20. Ich weiß, es ist extrem unwahrscheinlich dass jemand einen loswerden will, aber da ich momentan keine Zeit/Lust zum myogen habe, dachte ich, fragen kostet ja (noch) nichts: hat jemand einen Melanzana Microgrid Hoodie in Men's M oder L (wahrscheinlich eher L) abzugeben? Farbe ist mir erstmal egal, genau wie ob neu/wenig oder viel gebraucht. Angebote nehme ich sehr gern entgegen und schlage bei jeder Gelegenheit zu !
  21. Vielleicht passt es hier ganz gut rein, gerade auf trek-lite gesehen: Eine Möglichkeit, schöne Shoulder strap pockets zu machen.
  22. Ja genau: wenn du z.B. einen Kordelzug auf dem Außenstoff vernähst, vielleicht ca. 5-10cm oberhalb der unteren Kante, dann wird beim Zusammenschnüren die Isolation mit komprimiert, sodass das Loch dadurch "abgedichtet" ist. Man muss dann auch nicht so viel Zug auf den Kordelzug ausüben, es ist ja vollkommend genügend, wenn die Daune das Loch quasi "zubauscht". Ich habe jetzt auf die Schnelle kein Bild finden können, aber der Vergleich vom Bonbon von @P4uL0 ist ziemlich anschaulich denke ich.
  23. Nicht SUL per Definition, aber mit weniger würde ich im Moment nicht los gehen: https://lighterpack.com/r/28sff4 Enthalten ist Isolation mit etwas mehr Temperaturpuffer, bis 0° komme ich damit hin denke ich. Auch Kamera ist natürlich Luxus. Würde man das rausschmeißen, dann sind die 2,5kg schnell geknackt, mache ich aber nicht Die Liste ist aber auch gedacht für eine andere Anwendung, eher Gebirge und eben ggf. bis 0° runter.
  24. Wirklich beeindruckend! 25h reine Arbeitszeit für so ein Projekt finde ich auch ziemlich fix. Lediglich das könnte man noch etwas optimieren, oder? Das sieht nach einem ordentlichen "Kälteloch" aus. Vielleicht nächstes Mal ein Kordelzug der außen um die Daune herumgeführt wird mit elastischer Kordel? Ich bin gespannt auf das nächste Werk!
  25. Die viel erwähnte "skurka Methode" funktioniert auch mit sehr dünnen dyneema Leinen sehr gut. Ich hatte mit 0,7mm Schnur nur bei Nässe minimales Rutschen bei sehr hoher Spannung.
×
×
  • Neu erstellen...