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Naja, das passt schon ganz gut: meistens endet das Sommersemester ja Mitte Juli, und das Wintersemester fängt erst in der 2. Oktoberhälfte an. Wenn man dann noch ein paar klug gewählte Fehltermine nutzt bzw. klug Veranstaltungen belegt kann man das ggf. noch etwas ausdehnen.
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Wenn man das Glück hat, Student zu sein, passt ein Nobo Hike halt genau in ein frei gemachtes Sommersemester (1.4.-1.10.). Ein sobo würde leider zu weit ins folgende Wintersemester reichen.
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Klingt alles sehr überzeugend und ich würds sofort machen wollen, aber Juli bis November ist dann doch ein eher ungünstiger Zeitraum im Vergleich zu April bis September. Danke für den Bericht! Über ein paar Fotos würde sich bestimmt keiner ärgern
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Jetzt wo der Stress mit Permit und Visum (fast) vorbei ist, und draußen das Wetter meist trüb, kann man ja schonmal den passenden Rucksack entwerfen 225g inkl. dem üblichen Schnickschnack wie Schultergurt- und Bodentaschen, Rolltopverschluss mit Kamsnaps und natürlich großer Fronttasche!
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Ebenfalls reviewed & approved fühlt sich gut an...
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Ist hier im forum schon sehr beliebt. @Andreas K.Hat sein kuppzelt draus genäht und dort was dazu geschrieben, und @questor hat glaub ich auch ein tarp aus dem Stoff. Wenn man schon Material diskutiert muss man natürlich auch Chikara erwähnen, damit kann man nichts falsch machen. Gewicht wird bei 3m Länge etwa bei 230g liegen.
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Immer noch auf der Suche... hat nicht doch jemand eins??
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Da gibt es sicherlich mehrere Gründe: zum einen laufen eben einfach mehr Leute von Süden nach Norden, sodass man so viel mehr Gesellschaft hat. Auf der anderen Seite gilt ein Sobo Hike auch als schwieriger, da man erst, je nach Schneelage, Anfang Juli in Washington starten kann, und dann ein bestimmtest Zeitfenster hat, bis zu dem man die Sierra aufgrund des nahenden Winters hinter sich gelassen haben sollte. Nobo ist das anders, hier kann man evtl. schon im März starten oder eben, wie die meisten, im April, und erreicht die Sierra ungefähr im Juni glaube ich, und hat genug Luft nach oben für Washington im August/September. Bei mir persönlich sind es einfach die Semesterzeiten: April bis September passt eben perfekt in ein Sommersemester, Juli bis Oktober eher knapp.
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Endlich auch durch: 27.4.19! Eigentlich wäre ich gern gegen Anfang Mai gestartet, aber die paar Tage sind nun wirklich egal. Ab zum Visum jetzt
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Nr. 3062 Leute! Krass, wie groß der Ansturm ist, das hätte ich nicht gedacht...
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Die openandro Karte war vollkommen ausreichend, mehr braucht man nicht. Der Rother ist zur Planung ganz nett, ich habe mir nur ein paar Touren rausgesucht die ich gut aussahen und die gps Tracks aufs Handy geladen. Muss man nicht mitnehmen. Rechtzeitig Mehr kann ich dazu nicht sagen, habs ja nicht gemacht. Ich glaube ich wollte das wirklich sehr kurz, also eine Woche vorher oder so buchen, das war dann zu kurz. Ich würde die Strecke wieder so machen, mit dem Unterschied, dass ich wenn möglich eine Übernachtung auf der Altavista Hütte machen würde. Wie man @SouthWest Bericht entnehmen kann, ist der Sonnenaufgang da oben ja wirklich spektakulär. Ansonsten würde ich vielleicht ein oder zwei Tage kürzer auf der Insel sein wollen, ich hatte am Ende einen Tag über und die Tour durch das Teno Gebirge hat sich auch etwas unnötig gestreckt am Ende. Viel Spaß auf der Tour!
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Werden wir nochmal drüber reden müssen, ich fürchte nur, die Frage wird dann sein, warum keiner seine individuellen Komsumentscheidungen an die veränderten Gegebenheiten angepasst hat und weiterhin alle Salami auf ihr Brötchen gelegt haben...
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Trekking und Fliegen? Schon mal Aufgabegepäck verloren?
Lightlix antwortete auf Blitzer's Thema in Einsteiger
OT: eigentlich nicht ganz OT, bezieht sich zwar auf "Trekking und Fliegen", aber nicht auf das Gepäck. Wollte nur anmerken, dass ein wesentlicher Aspekt des Trekkings, welches wir ja so gern betreiben in unserer Naturverbundenheit, meist (sicherlich sind sich viele hier auch längst der Problematik bewusst und verzichten bewusst darauf, setzen stattdessen lieber auf Trekking in heimischen Mittelgebirgen) auf Fliegen basiert, nämlich das Trekking in ansonsten nur langsam oder schwer erreichbaren Gegenden. Mich selbst muss ich da leider auch mit an den Pranger stellen, diverse Flugreisen zu europäischen Inseln, nach Spanien usw. Ganz interessant und vor allem ziemlich schwachsinnig im Grunde, dass man z.B. einmal quer durch Europa und wieder zurückfliegt, dabei wohl etwas mehr als eine Tonne CO2 in die Luft pustet, und das, weil man die Natur ja so schön findet (zum Vergleich: der durchschnittliche Bundesbürger erzeugt wohl pro Jahr 11,63 Tonnen im Jahr, schätzen kann jeder selbst auch hier). LNT schreiben wir uns alle immer gerne groß auf die Fahne, aber dass wir durch das viele Fliegen genau die Natur mittelfristig zerstören, die uns ja so am Herzen liegt, daran denken wir natürlich nicht so gern. Meine Schlussfolgerung: das kanns einfach nicht sein. Die 1,5° Marke haben wir als Menschheit wohl so in 15 Jahren geknackt, und wir machen ne Woche Urlaub auf Teneriffa (etc.) weil die Natur da so schön ist, und weil's halt so billig ist. Den Preis zahlt dann halt jemand anders, mal abgesehen von schlecht bezahlten Flugbegleitern und Piloten. Dementsprechend werde ich jetzt wohl dieses Rumgefliege innerhalb Europa sein lassen, das geht dann eben nicht. Ich fände es schön wenn sich hier im Forum auch mehr Leute damit beschäftigen würden, denn ich glaube, es ist jetzt echt mal an der Zeit, das zu tun. Den Luxus, zu fliegen und sich mit der Problematik nicht auseinanderzusetzen, haben wir jetzt einfach nicht mehr.- 20 Antworten
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- handgepäck
- verloren
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Wie machst du das denn mit dem Visum? Auf gut Glück und auf das richtige permit Datum hoffen?
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Bei vielen Dingen davon steht vor allem die Einfachheit im Umgang im Vordergrund, neben dem Gewicht, das natürlich auch. Kochen abends finde ich immer wahnsinnig nervig, das ganze Rumgehocke vor dem Kocher, aufpassen das nichts umkippt, überhaupt erst alles rausfriemeln,... Daher die Idee ohne Kocher, das mache ich sowieso schon eine Weile so. Ganz ohne Schüssel wird jetzt das erste *Mahl*, ich hoffe mit z.B. einer Flasche mit breiter Öffnung für z.B. Haferflocken mit Kakao o.Ä. und ansonsten kaltem Essen gut durchzukommen. Aber auch hier: wenns nicht funktioniert, kauft man halt irgendwo ein coldsoak taugliches Gefäß. Regenschutz für Rucksack habe ich doch drin, den Liner? Im Grunde aber auch fast nicht nötig, da der Rucksack aus wasserdichtem Material ist und mit corespun Garn und französischen Nähten genäht, da braucht es schon etwas mehr Regen um durchzukommen, aber bei Quilt und Kleidung will man halt echt kein Risiko eingehen. Ja und Isomatte... mal gucken wie lange ich damit zurechtkomme, ansonsten halt die Ridgerest bestellen, die wiegt in 75cm grob 160g. Passport habe ich mit 60g drin, der Reisepass selbst ist glaube ich etwas leichter, aber kommt ja noch anderes Zeug dazu. Finanziell hätte ich ehrlich gesagt an eine simple Kreditkarte gedacht, sowas zum Beispiel. Unter weltweit kostenlos bezahlen und abheben verstehe ich auch eigentlich auch die USA.
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Ich hab ohne Poles angefangen, dann mal ne Weile Poles benutzt, dann nur noch einen, und inzwischen steckt der eine eigentlich immer hinten im Rucksack. Irgendwie hab ich einfach nicht das Gefühl das Ding zu brauchen bzw. es nervt dann halt das immer in der Hand zu haben. Abgesehen davon: es ist leichter .
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Gerade bei sowas würde ich mir nicht so viel "zermatern". Hosen sind extrem leicht ausgetauscht, Handschuhe im Bedarfsfall extrem leicht erhältlich oder improvisiert. Trekkingpoles würde ich ganz weglassen oder auf eine weit verbreitete Marke wie Fizan Compact setzen, dann aber nur einen davon. Das ist günstig und lässt sich leicht loswerden wenn man es unterwegs dann doch nicht will. GPS zusätzlich zum Handy ganz klar nein, braucht man locker nicht. 105er Merino reicht bestimmt für die Nacht, ob du dann mit Kufa oder einem anderen Shirt doch besser klarkommst findest du halt nur durch ausprobieren heraus Generell: beim PCT mehr als bei anderen Trails kann man glaube ich einfach blauäugig drauf los latschen, da 1) extrem hoch frequentiert und 2) extrem gute Infrastruktur für z.B. Bestellungen. In den weiter oben erwähnten Pyrenäen wirds schon schwieriger die Ausrüstung zu ändern wenn man nach einer Woche merkt dass da was nicht passt. Daher würde ich es beim PCT frei nach dem Motto "Im Zweifel lieber weglassen" angehen und mal gucken, wo es dann mangelt (nirgends gar?).
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Mein Klamottensetup (s. Liste) ist auch eher auf Bewegung konzipiert. Der Erfahrung nach siehts ja so aus: selbst wenn es subjektiv kalt ist, hat man beim Laufen meist nicht mehr als Baselayer + Wind-/Regenzeug an. Wirds dann mal wirklich richtig kalt, kann man den Fleece mit reinnehmen. Viel kältere Temperaturen als das damit Abdeckbare erwarte ich jetzt tagsüber, beim Laufen, gar nicht. Falls doch ist z.B. Bestellen eines extra Isolayers wie etwa eines extra Fleece oder einer Daunen-/Kufajacke oder einer Lauftight ja wirklich ein Kinderspiel. Sobald man dann nichtmehr läuft kann man a) in den Quilt oder b) sich den Quilt umwickeln. Daher bei mir lieber etwas mehr Iso im quilt als bei den Klamotten.
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Daumen hoch auch von mir, sieht klasse aus, schöne Farben und ein rundes Design. Könntest du noch was zum Lycra schreiben? Wie ist dein Eindruck davon, wie schwer ist der Stoff, und eine Bezugsquelle würde bestimmt auch viele interessieren..?
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Hi Jonathan, bei deinen Anforderungen kommt ziemlich viel in Frage. Entscheiden musst du: viele verschieden Aufbaumöglichkeiten erwünscht? Dann kommt ein "Flattarp" a la 3x3m in Frage, d.h. im Grunde 2 Bahnen Stoff mit einer Firstnaht verbunden. Hauptsächlich A-Frame Aufbau? Dann kommt ein Flattarp mit Catenary Cut in Frage, viel Inspiration dazu von Andreas hier. Rundumschutz erwünscht? Dann kommst du um ein Mid wie von Alex von Bergreif fast nicht herum. Auch dazu gibt es hier viel Inspiration von Andreas und anderen zu bestaunen. Alternativ könntest du ein Mittelding zwischen Pyramide und wirklichem Tarp erwägen in Form eines Fünfecks und versuchen, sowas wie das Trailstar zu nähen. Auch nicht wirklich schwierig, problematisch könnte nur die Breite der Standardstoffbahn (1,50m) sein. An Material könnte man z.B. gewöhnliches Silnylon (40den oder 20den, je nachdem wie wichtig dir Gewicht/Preis/Dehnung bei Nässe sind), Silpoly oder Chikara nehmen. Am einfachsten zu verarbeiten ist sicherlich Chikara, da nicht so rutschig. Bezüglich Insektenschutz: Bivi (jeder einen, bietet zusätzlichen Schutz vor Spritzwasser) Innenzelt a la Mesh house o.Ä. Nur Insektennetz wie z.B. von Sea to Summit, müsste man eigentlich auch unter ein Tarp spannen können. Meine Wahl unterm Strich wäre: Catcut Tarp aus XenonSil, dazu Bivis oder nur Insektennetz. Viel Spaß beim Nähen!
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Hi wanderinstar, Ideen fürs Zelt gibt es sicherlich jede Menge, und ob es am Ende ultraleicht ist oder nicht, hängt natürlich auch stark von der von dir gewählten Tour ab. Für den Anfang würde ich folgendes vorschlagen: Erstelle mal eine komplette und präzise nachgewogene Liste deines Zeugs bei https://lighterpack.com oder Geargrams. Das ist für alle die da was zu äußern wollen extrem viel einfacher einsehbar. Direkt dazu gehört natürlich die Info, für welche Rahmenbedingungen das Setup gedacht sein soll. Den Roten Faden schon gesehen und gelesen? Hier außerdem noch eine sehr beispielhaft zu verstehende Liste, die aber extrem viele allgemeine Infos enthält: https://lighterpack.com/r/776crf Wenn du die Liste fertig hast, gerne nochmal hier posten, dann findet sich bestimmt jemand der seinen Senf dazu geben möchte!
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OT: 20 Tage für Pyrenäen?! Wahnsinn! Herzlichen Glückwunsch! bin gespannt auf den AZT "Bericht".
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Quilt mit Mantelfunktion für leichte Minusgrade
Lightlix antwortete auf Lightlix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Eigentlich nichts, außer der Apex Stärke. 233 ist mir einfach noch zu viel. Ich habe jetzt einen 133er und noch einen mit 167 oben und 200 unten, beide im selben Design und mit den gleichen Features. Wichtig ist mir das offene Design, um den Quilt als Mantel nutzen zu können. Der 200er/167er ist jetzt mein Standard für fast alles, damit komme ich bis 0 Grad und das reicht -
Hat jemand eins rumliegen was nicht mehr gebraucht wird? Gerne das MLD Cuben Poncho Tarp, ein anderes ist mir ehrlich gesagt auch nicht bekannt. Dankeschön!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lightlix antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Isomatte.