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Ich war zwar auch noch nicht in den Pyrenäen, aber eins weiß ich: in JEDEM Wanderführer steht, dass Wanderschuhe wirklich absolut unverzichtbar sind, und wenn es um irgendwelche Küstenwege geht ohne nennenswerte Steigung oder schwieriges Terrain . Ich wüsste jetzt nicht warum man irgendwo nicht mit Trailrunnern lang können sollte und werde im Sommer auch mit Trailrunnern auf den GR11 gehen, West-Ost. Wir haben uns für den GR11 entschieden weil wir 1. den Rother Wanderführer GR11 ausleihen konnten und 2. weil auf der spanischen Seite angenehmeres Wetter sein soll und 3. weil ich Spanisch kann, aber kein Französisch
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Ich klink mich hier mal ein: ich möcht mir eigentlich auch gerne Luna Sandalen zulegen, und die Pacer mit den 9mm gefallen mir schon sehr gut. Leider gibts die inzwischen nicht mehr in meiner Größe und die Limited Edition aus den USA ist hier auf der deutschen Seite nicht verfügbar. Aus den USA bestellen geht ja leider nicht. Kennt jemand ne Bezugsquelle wie man an Leadville Pacer oder die Limited Edition derselben kommen könnte? Die Oso Flaco mit den 11,5mm sehen auch gut aus, aber dünner wäre mir lieber.
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So, also irgendwie lässt einem das ja doch keine Ruhe, wenn sowas keine runde Sache ist. Also heute etwas wider Willen nochmal rangesetzt und mit viel Gefummel das Teil doch noch passend geschneidert: An den Seiten jeweils einmal die Naht aufgetrennt und das fehlende Stück eingenäht. Supernervig. Abschließend unten noch schnell elastisches Einfassband ran, damit's nicht zieht. Das Gewicht hat sich durch diese beiden Dinge auf 176g erhöht. Zusammen mit Fleece (249 oder 174g) sollte das ganz anständig warmhalten und ist vielseitiger einsetzbar als nur Shirt + Isojacke. Jetzt kann ich auf jeden Fall in Frieden sterben PS: überlege, noch Ärmel zu nähen, die dann per Kamsnaps an-/abknüpfbar wären, allerdings traue ich dem Pertex Kamsnaps auf Dauer nicht zu. Hat das schonmal jemand ausprobiert, Kamsnaps in so dünnem Stoff?
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... der Name sagts ja im Grunde schon: nach meinem Quiltprojekt letztens hatte ich noch etwas 100er Apex und Pertex Quantum hier rumliegen, und da ich mich gedanklich schon länger mit einer Weste als Ergänzung zum Fleece auseinandergesetzt hatte, lag es nahe, mal schnell eine zu nähen. Im Grunde ne simple Angelegenheit: altes T-Shirt raussuchen, zerschneiden, auf Pappe übertragen nicht vergessen: Nahtzugabe von ~2cm (!) je einmal Vorder- und einmal Hinterseite aus Apex ausschneiden je zweimal Vorder- und Hinterseite aus Pertex Quantum ausschneiden Innenseite Pertex und Apex nach Belieben absteppen (z.B. links und rechts 2x 20cm) die drei Schichten vernähen und umklappen alles zusammen per Gradsstich Reißer einnähen Hoffen, dass die Weste passt! Dummerweise hab ich im Arbeitsflow glatt vergessen, Nahtzugaben einzuberechnen, sodass die Weste, die eigentlich dem gut sitzenden T-Shirt gleichen sollte, doch seeehr eng anliegt. Der Fleece müsste auf jeden Fall dadrüber Den Reißverschluss hab ich erst im Nachhinein eingenäht, eigentlich hatte ich gehofft, dass der Kopf so dadurch geht, aber Fehlanzeige Das gute Stück schlägt mit 148g zu Buche. Geplant war, die Weste als Ergänzung zu einem sehr dünnen Fleece einzusetzen. Dafür muss ich mir aber wohl oder übel nochmal eine besser passende nähen, aber die wird sicherlich trotzdem bei jemand anderem Verwendung finden. Als Nähprojekt auf jeden Fall sehr zu empfehlen, sehr einfach, und wenn man das Schnittmuster per T-Shirt und Pappe ermittelt und überträgt, hat man auch sehr wenig Nerv mit zuschneiden, anzeichnen etc. Zeitaufwand waren irgendwas um die 3 oder 4h.
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Die Kordel (auch für den Verschluss oben und den Brustgurt) ist 3mm Polyamidkordel und die Linelocs sind ganz gewöhnliche Linelocs von Aliexpress. Die von Extex funktionieren aber genauso gut. Kordel + Lineloc hält bombig, auch wenn man wirklich viel Gewicht reinpackt, da rutscht nix.
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Ganz im Gegenteil: viel besser! Vielleicht hänge ich auch noch einen offenen Kordelhaken auf mittlerer Höhe ein, dann könnte man sehr simpel ne Matte/Fleece oder so über dem Frontnetz befestigen.
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Nope, das ist in der Tat eher sehr unpraktisch, da hast du Recht. Hab ich garnicht dran gedacht. Der Hintergedanke für diese Art der Schnürung war, dass ich die Schnürung vorne immer überflüssig finde, aber an den Seiten grundsätzlich nützlich, um mal Schirm/Stöcker/Flaschen zu fixieren oder den Fleece schnell dranzuhängen. Hab jetzt gerade den fixen Knoten unten einfach mal durch einen Handschuhhaken ersetzt, was das Problem löst und die ganze Schnürung überhaupt noch viel flexibler macht: Simpel zu lösen und wieder zu fixieren, und... ... man kann im Falle des Falles auch vorne irgendwas fixieren. Limitierend ist im Grunde nur noch die Länge der Kordel, die nicht alles mögliche zulässt. Danke für den Hinweis, wäre wohl sonst so damit los
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... war ja klar, dass das mit dem "Schluss mit Rucksäcken" nicht klappt, verdammt! Aus gegebenem Anlass (im Sommer mit Kumpel, für den UL Neuland ist, in die Pyrenäen...) jetzt doch noch einen Rucksack genäht, und zwar aus 90g Zeltboden und dem 70g schweren TPU Nylon von Extex, welches, abgesehen davon, dass es das nur in schwarz gibt, auf mich einen sehr guten Eindruck macht! Dann noch das leichtere (und wesentlich günstigere!) Polyamidnetz für die Fronttasche, und fertig ist mein bisher leichtester Rucksack: 236g! Sicher sieht man des öfteren noch leichtere Rucksäcke, aber für das Volumen/die Taschen bin ich damit sehr zufrieden. Deswegen wollt ich ihn gern nochmal zeigen: Obwohl mir das schwarz nicht so zusagt, ist das Ergebnis optisch ganz in Ordnung, finde ich. Die Optik braucht einen eigentlich ja eh nicht zu interessieren, soll ja funktionieren, aber ehrlicherweise finde ich das schon (auch) wichtig, dass der Pack nicht allzu chaotisch aussieht. Schön groß dimensionierte Fronttasche. Das Polyamidnetz macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck, vor allem ist es viel elastischer als das Polyesternetz und hat eine angenehmere Haptik. Werde dann mal im Sommer rückmelden, wie gut sich das TPU Nylon schlägt. Dass der 90g Zeltbodenstoff unkaputtbar ist, ist ja bekannt. Ansonsten: Verbesserungsvorschläge gern gesehen!
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Hier findest du einiges dazu: Fizan Stöcke sind sicherlich auch Budget mäßig passend.
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APEX Quilt - Schritt für Schritt
Lightlix antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich benutze inzwischen für das allermeiste, auch Rucksack usw., die hier. Sind dünn genug, aber im Grunde könnte man auch dickere nehmen, da man ja mit dem Kopf auf dem Boden/Kissen aufliegt und nicht mit den Halswirbeln. -
Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Lightlix antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
http://www.extremtextil.de/catalog/Zeltring-12mm::672.html -
Ne Low Budget Sammlung ist nach wie vor ne sinnvolle Sache, daher mal weiter im Text, unabhängig davon, ob MYOG jetzt hier aufgezählt werden sollte oder auch nicht: letztens nach einer guten kommerziellen Windjacke gesucht, weil ich irgendwie doch nicht so Bock auf selber Jacke nähen hab, und auch keine Zeit gerade. Bei eher knappem Budget schaut man natürlich schnell bei Decathlon rein, und siehe da: die Ultralight 500 Fahrrad Windjacke! Größe L wiegt ohne Zettelchen usw. 93g. Dazu muss man sagen, dass L wirklich knapp L ist. Ich bin 175cm groß und 78kg schwer, und das Jäckchen passt ziemlich exakt, wobei es auch kein Stück enger sein dürfte. Ganz nett sind die zusätzlichen Lüfter am Rücken (wo sie einem mit Rucksack natürlich wenig nützen) und unter den Armen. Das Material ist 100% Polyester, sehr dünn natürlich, hat einen feinen Ripstop und ist wahrscheinlich nicht bombenfest, und mit schweren Rucksäcken (die ja keiner hat) wahrscheinlich ziemlich schnell durchgerieben, aber sollte als leichter Windbreaker mit leichtem Rucksack definitiv seinen Job tun. Preis: 19,99€.
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Lightlix antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich bin mit 3D Mesh was das bequeme Tragen angeht mehr als zufrieden! Anfänglich auch gezweifelt, aber sogar mit 12 bis 13kg im Rucksack machen die dünnen Träger das locker mit. Die Breite machts, deswegen schön großzügig breit. Ebenfalls hilft es, darauf zu achten, dass man sie sehr kantennah absteppt, sonst rollen sie sich nachher bei Belastung gerne ein. OT: Sorry fürs OT, stimme Alpharay zu, jedes Mal klick ich gespannt auf den Thread wer dieses Mal ein Topmaterial irgendwo gefunden hat. -
Sieht ernüchternd aus. Die Easton Stange macht gerade mal ca. 8kg mit bis sie sich in der Mitte erheblich biegt, also irgendwas um die 10cm schätze ich. Kommt mir aber irgendwo komisch vor, dass das Teil sich so extrem biegt. Muss ja fast gewollt sein, sonst kann man sowas ja nicht verkaufen?! Spricht für mich aber auf jeden Fall für deine Stangen, man will ja auch nicht unterm andauernd plattgedrückten Tarp schlafen bei Wind.
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Jep, genau so machen wir das auch. Das einzig ärgerliche ist dann natürlich der Rückweg Besten Dank für die GPS Tracks. Ich hab auch den Cicerone, da werden wir ein bisschen was abfotografieren, aber einen Teufel tun und den mitnehmen
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Klingt ja schonmal ganz gut. Ich hab inzwischen noch eine zweite Easton Carbon FX, da es im Sommer mit einem Trailstar losgehen soll. Die kurze ist 116cm, die lange ist 127cm lang. Beide sind deutlich leichter als die Bearbones, einmal 50g und einmal 54g. Die Stangen wirken schon recht stabil, auf der anderen Seite fällt es mir nicht sehr schwer, sie mit Druck von oben zu verbiegen. Allerdings kann eine gewisse Flexibilität ja durchaus zur Stabilität beitragen, aber ob das bei Carbon Stangen eher von Vorteil ist, wenn sie flexibel sind, damit sie nicht brechen, kann ich nicht sagen, dafür fehlt die Materialkunde. Hat da einer Ahnung von? Im Moment tendiere ich aber auch dazu, sie gegen die von Bearbones auszutauschen, wenn die sich so schön wenig biegen. Wobei der Preis schon ne Ansage ist.
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Hab ich auch schon gesehen, danke. Kann man sich ja einfach raufladen und dann gucken. @Stromfahrer, hast du da vielleicht einen Tipp? Du willst ja sozusagen ausschließlich den HRP machen, oder? Was hast du denn für Karten dafür mit? Oder ausschließlich Offlinekarten? Bezüglich der Packliste hab ich noch ein paar Kleinigkeiten geändert: Simple Cap als Sonnenschutz mit Buff für Nackenschutz ergänzt. Mit diesen Sonnenhüten wie der OR Sun Runner Cap bin ich irgendwie nicht froh. Schirm ist doch drin, und wenns nur fürs Laufen im Schatten gut ist. Die Powerbank bleibt dabei, aber nur noch halb so viel Power. Der Rucksack wird noch gegen einen neueren aus TPU Nylon ersetzt, mit etwas weniger Volumen (und das obwohl mir das Schwarz vom TPU Nylon gar nicht gefällt ) Was man für 2 nur einmal braucht, haben wir natürlich auch nur einmal mit und entsprechend aufgeteilt, sodass wir die 1171g (Tarp, Heringe, Stangen, Messer, Elektronikgedöns,...) schön (fast) gleichmäßig aufteilen können und es pro Person ca. 585g zu tragen gilt. Steht trotzdem alles bei mir in der Liste, sonst vergesse ich das. Mein Freund wird vom BW her dem meinen sehr ähnlich unterwegs sein. Noch unschlüssig bin ich beim Oberkörpersetup: Isojacke + leichtes Fleece oder lieber dickes Fleece (250g) und die Isojacke ganz zuhause lassen? Außerdem überlege ich immer noch, die Ridgerest einzupacken. Nicht wegen des bequemen Schlafens, sondern wegen der Isolation. Komme ich da mit 5mm Eva im Sommer hin?
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So, zwar ziemlich verspätet, aber ich wollte ja immer noch ne Rückmeldung geben wie klein man den Kufaquilt so kriegen kann und wie ich temperaturmäßig damit so hinkomme. Erstmal Temperatur: hab jetzt zwar mal ne Nacht drin geschlafen, aber so richtig aussagekräftig ist das aufgrund der doch recht milden Temperaturen gerade natürlich nicht. Ich hatte Schlafkleidung an und es hatte schätzungsweise etwas um die 5°, und gefroren habe ich gar nicht. Etwas kältere Bedingungen gabs leider nicht, und mir fehlte in letzter Zeit leider auch etwas die Zeit zum Testen. Das muss leider noch warten. Packmaß: Zum Vergleich ziehe ich mal den 450er Cumulus Quilt heran, der ja auch schon ordentlich ist was die Temperatur angeht. Wie man sieht, sind im ungepackten Zustand beide annähernd gleich groß, wobei die Daunen natürlich noch ordentlich mehr bauschen als das Apex. Dann hab ich erstmal versucht, den Apex Quilt in den Cumulus Packsack zu stopfen, das kann man total vergessen. Selbst der Cumulus Quilt ist da ja ordentlich kompakt drin. Dann hab ich den Apex Quilt in das nächstgrößere versucht zu stopfen, einen Silnylonpacksack. Mit größter Mühe hab ich das Ding schließlich auch reinbekommen, aber schließen kann man ihn nicht mehr. Ohne das Gummi kommt der auch sofort wieder rausgefloppt. Wenn man also gerne mit kleineren Packs unterwegs ist, sollte man sich das gut überlegen mit so dickem Apex. Einen Packsack würde ich aufgrund des doch recht nervigen und mühseligen Reinstopfens gar nicht benutzen, sondern ihn einfach auf den ganzen Rest im Rucksack oben raufstopfen. In meinen Rucksack mit ~35-40l bekomme ich ihn aber zusammen mit dem ganzen anderen Kram den man so mithat ziemlich bequem und stressfrei oben rauf, also kein Problem wenn man so packt. PS: Kordelkanal nicht aus Zeltboden machen, fühlt sich scheisse am Hals an Dachte mir dabei nur, dass das Pertex den Abrieb von der Kordel auf Dauer nicht mitmacht.
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Alpify macht genau das. Ob oder wie gut es funktioniert kann ich nicht sagen, noch nie ausprobiert.
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Dieselbe Frage habe ich mir auch gestellt. Der Rother Wanderführer sagt dazu recht pauschal folgendes: "Wandern auf dem GR11 ist vom Frühjahr bis zum Spätherbst möglich." Ton Joosten ist da etwas präziser und schreibt im Grunde folgendes: Juli und August am besten, August gibt's ordentlich Hitze und Gewitter, Ende August/Anfang September gibt's eine sehr schlechte Wetterperiode, Anfang September dann wieder eine sehr schöne Phase, und 2. Septemberhälfte mit wesentlich niedrigeren Temperaturen und Frost, Schneefall in höheren Lagen im ganzen September. Ich ziehe daraus die Konsequenz, dass es halt kommt wie es kommt, aber ich vermute, dass das Wandern auf dem GR11 auf jeden Fall möglich sein wird. Und wenn auch das nicht geht, dann steigt man eben noch weiter ab oder improvisiert anderweitig.
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Der Flug ist gebucht für den 7.8. Eigentlich wären wir auch gern ein Tickchen früher los gefahren, passt aber leider nicht.
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Schicke Strümpfe haben die Spanier... Deswegen lasse ich ihn meistens auch zuhause. Ich trinke einfach immer auf gut Glück, und bisher ist meistens gar nichts passiert. Letztes Mal mit Sawyer Mini sah es so aus: Hoher Atlas, immer brav gefiltert, *stunden*lang Wasser durchgepresst, Ergebnis: trotzdem 3 Tage üblen Durchfall. Naja, mal gucken, evtl. kommt der doch noch mit, aber ich glaub ich nehm auch lieber irgendeine Chlorvariante. Wie häufig hat man den ca. so die Gelegenheit Wasser nachzufüllen? Wenn das so regelmäßig ist, brauche ich auch keine 2x 1,5l. Powerbank, wenn auch ne kleinere, wird wohl mitkommen. Hab auch keine Lust, dann immer zu warten, bis Handy und Kamera geladen sind. Wobei ein Kamera- und Smartphoneerstatzakku vielleicht das Ding doch noch ersetzen könnte. Das ist der Forclaz 20 für satte 3,99€! Eindeutig mein Lieblingsprodukt aus dem Decathlon Sortiment. Außerdem fällt mir gerade nochwas ein:hat einer ne Quelle für gute GPS Tracks für den HRP? Für den GR11 hab ich die gps Tracks aus dem Rother. Wäre ganz praktisch wenn wir mal wechseln wollen.
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Eigentlich hab ich das Gequetsche mit dem Sawyer Mini wirklich dicke. Wenn die Wasserverfügbarkeit aber wirklich schlecht ist, muss der wohl doch mit. PET Flaschen kann man ja problemlos von hier mitnehmen. Schirm bleibt dann wohl zuhause, hab ich mir schon gedacht (leider).
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Ok, danke. Fleecepulli stimmt, ich nehm dann den dünneren Fleece mit 174g mit. Auf Fleece verzichten will ich nicht, aber nur mit dem dickeren Fleece ist mir meistens abends/morgens doch zu kalt. Handtuch hab ich rausgekickt, dafür muss dann der Buff oder Fleece oder was auch immer herhalten. Baden geht man ja eh nur wenn es warm ist. Danke für die Hinweise zu den Tights. Ich werde glaub ich erstmal die Windhose nähen und das in Kombi mit ner sehr leichten Strumpfhose ausprobieren, und dann vielleicht noch welche kaufen sollte mir das mit der Windhose nicht gefallen. Ne neue Powerbank mit 10000mAh werd ich mir zulegen. Die 20000er ist natürlich echt schwer. Damit sollten nochmal ca. 100g drin sein denke ich. Bei den Wasserflaschen bin ich auch immer unzufrieden, 2x 1,5l PET ist viel. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wie einige hier mit so wenig wie 1l oder 1,5l Kapazität klarkommen. Von daher bleibe ich erstmal dabei, gerade weil es auch ordentlich Hitze geben wird. Nach Y-Heringen gucke ich nochmal, vielleicht kommen die dann statt der 3 Titanheringe rein. Die sind bei steinigem Boden sowieso kaum zu gebrauchen. Wie sieht's mit der Sinnhaftigkeit eines Schirms aus? Ich würd den eigentlich gerne mitnehmen, ist angenehmer als jede Regenjacke, aber wenn es eh meistens zu windig dafür ist aufgrund der Höhe, dann würde ich ihn gleich zuhause lassen. Lohnt sich das? Was ich auch noch überlegt hatte, ist, statt der 5mm Eva noch die Ridgerest zu mitzunehmen. So kalt sollte es aber nicht werden oder?
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Die Isojacke ist auch nur für genau den Zweck gedacht, bleibt erstmal drin. Vielleicht noch Austausch gegen eine PTX/100er Apex Weste, damit sollten locker nochmal 150g sparbar sein. Buff bleibt drin, auch zum Schlafen als Ergänzung zum Quilt. Dafür wollte ich keine separate Mütze oder sowas mitnehmen. Hut als Sonnenschutz ist ne gute Idee, da schau ich mich mal um. Empfehlungen? Wenn schon Hut, dann sollte der auch den Nacken gut schützen. Bin aber auch am überlegen ob nicht vielleicht der Schirm doch noch mitrein kommt. Würde sich das lohnen oder ist man eh meistens zu hoch, sodass der Wind den Schirmeinsatz unmöglich macht? Windhose wird dann noch genäht, und dann probier ich mal die Kombination von Windhose + Strumpfhose (gabs letztens irgendwo ne Diskussion zu) aus. Unterm Strich sollte man da dann so bei max. 150g landen denke ich. Inner ist eigentlich überhaupt nicht auf dem Plan; sofern nicht allzu viele Mücken da unterwegs sind, und das scheint nicht so zu sein, verzichte ich drauf. Vielleicht kommt aber noch ein MYOG Kopfnetz oder sowas mit rein, womit man nachts den Quilt quasi dicht machen kann. Danke für die zusätzlichen Hinweise. Geplant ist eigentlich weitgehend draußen schlafen, aber ab und an werden wir sicher mal auf die Schutzhütten zurückgreifen. Eine Frage hätt ich noch: wie einfach ist es denn, zwischen HRP und GR11 Etappen hin und her zu springen? Wir wollen zwar auf dem GR11 starten, und die sind ja auch oft identisch, aber evtl. wollen wir gerne ein paar höhere Etappen mitnehmen, dabei aber flexibel bleiben und bei z.B. Schnee in den höheren Lagen wieder auf den GR11 ausweichen. Geht das gut?