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Myog ist natürlich auch noch eine Alternative. Ich bin zur Zeit dabei, vor allem, weil ich eine Jacke will, die eben genauso ist wie ich sie will und nur mit der Basisausstattung, die ich wirklich brauche. Erleichtert die Fertigung und senkt das Gewicht. Um es mir etwas zu erleichtern habe ich mir ein Schnittmuster für einen Kaputzenpulli bei Burda gekauft, das ich ein wenig anpasse. Damit sollte sich der Arbeitsaufwand und das nervige Schnittmuster anpassen auch in Grenzen halten.
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Weiß ich nicht mehr so genau. Die Linelocs haben 10g gebracht und die Schnüre etwas knapp über 100, damit wird es wohl ca. 580g gewogen haben.
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Oh, sorry, das hab ich hier ganz vergessen. Das ist inzwischen erledigt. @Volker: meins wiegt jetzt mit ausgetauschten Schnüren und ohne Linelocs 465g. Allerdings sind die Nähte noch nicht versiegelt, das kommt dann noch drauf.
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Ich hab genau diese Isomatte. Auf 90cm zugeschnitten wiegt sie 110g. Ich denke mal dass das wahrscheinlich eva50 ist, da deutlich schwerer als andere 5mm Eva Matten. Auf jeden Fall ist sie ordentlich robust und zeigt keine Auflösungserscheinungen bei Knicken o.Ä. Wärmemäßig komme ich damit gut zurecht solange es keinen frostigen Boden gibt. Bequemlichkeit naja, aber man gewöhnt sich dran.
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200er Apex Jacken sicherlich nur in der Myog Werkstatt. Was mir bei dem ganzen Konzept doch etwas fehlen würde ist dass man durch Nutzung der Jacke als Oberteil beim Schlafen ja auch automatisch keine Reserven mehr hat falls es mal kälter wird. Allein deswegen habe ich doch ganz gerne zusätzlich zum warmen Quilt eine Apex Jacke dabei.
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Im Grunde ist es nur dann ein Vorteil, wenn die Jacke widerrum nicht so warm ist, dass man sie auch als Jacke nutzen kann/möchte. Wenn ich jetzt z.B. mit 200er Apex losgehen würde, dann bräuchte ich statt einer 67er Isojacke deutlich mehr, oder eben zwei Jacken, die das dann schon wieder redundant machen würden. Eine 200er Apex Jacke möchte man sich ja sonst nicht antun, da stirbt man ja vorher den Hitzetod. Auf der anderen Seite dürfte die Jacke mit etwas weniger Iso auskommen als ein Quilt für die gleiche Temperatur, da die Jacke viel besser sitzt und weniger Luft drin hat. Nachteil hier: man kann bei unerwartet kälteren Temp. nicht mehr so viel drunterziehen. Ein weiterer Vorteil wäre, dass man keine Puffy mehr mitnehmen braucht, wenn man die, so wie ich, im Grunde nur dabei hat, damit man abends und morgens noch etwas mehr an Wärme hat. Gerade abends laufe ich doch ganz gern noch ne Weile rum und mache Fotos usw., da wäre es praktisch wenn man einen Teil des Schlafsystems schon anziehen könnte sozusagen. Unterm Strich: hätte ich gerade eine 200er Apex Jacke rumliegen oder hätte noch genug Zeit eine zu nähen, ich würds gerne mal ausprobieren vor der nächsten Tour! Danke für die Idee! ps: 700g für -15 Grad, sollte das denn hinkommen, ist doch ein Witz.
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Brauche Hilfe bei Tarp-Optimierung
Lightlix antwortete auf Marek's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich würde dir von beiden eher abraten. Wenn das Tarp tatsächlich eine PU Beschichtung und keine Silikon Beschichtung hat, dann dürfte Silnet(=Silikon) eher schlecht halten. Versuch es dann lieber mit Seamgrip, das halt besser auf PU. Für die Verstärkungen könnte es mit Ikea Plane zwar schon klappen, aber schön ist das nicht, denn das Material fasert quasi auf. Ich würde lieber bei Extremtextil eine kleine Menge 90g PU beschichteten Nylon Zeltboden (unter beschichteten Stoffen zu finden) bestellen, das sieht ordentlich aus und funktioniert definitiv. -
Brauche Hilfe bei Tarp-Optimierung
Lightlix antwortete auf Marek's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hey Marek, ein paar mehr Infos wären gut, vor allem: aus welchem Material ist das Tarp? Wenn es zB Silnylon ist, dann dürfte etwas Silnet die Rutschigkeit beseitigen, sodass der Stock weniger rutscht. Alternativ könnte man zB einen kleinen "Hut" für den Griff innen einnähen, der dann den Stock aufnimmt. Für die Abspannpunkte solltest du Verstärkungen, zB aus Zeltbodennylon, annähen und erst darauf die eigentliche Schlaufe. Ripsband sollte eigentlich auch genügen, aber Gurtband hält natürlich auch gut, ist nur etwas schwerer. -
Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Mit bw von 4kg und Essen für 10 Tage sowie 3l Wasser bin ich insgesamt bei irgendwas um die 13kg gelandet. Ließ sich bequem tragen. Entscheidend dafür sind imo vor allem die Breite und Höhe der Schulterträger und die Packart. Ich habe meist innen im Rucksack die Isomatte gefaltet, das polstert gut. Kwolf hat aber schon recht: muss man eben einfach mal ausprobieren. Ich glaube die meisten kommen damit allerdings sehr gut klar obwohl man am Anfang natürlich skeptisch ist. Wenn man besonders günstige Materialien möchte zum ausprobieren, einfach mal in den Hackpack Thread gucken, Rucksäcke aus Ikeataschen, das ist für den ersten Rucksack vielleicht das günstigste und zum Nähen lernen sicher ganz gut.
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Ansonsten ist vielleicht MYOG eine Alternative. Wenn man nicht zu teure Materialien wählt kann man sich mit 40€ einen sehr guten 40l Rucksack ganz nach eigenen Vorstellung basteln. Anleitungen und Beispiele gibt es ja hier genug.
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130cm Packmaß klingt nach gar keinen Hülsen. Aber wie man Bambus mit Hülsen zusammenstecken kann fände ich auch spannend, wäre ja eine gute Alternative zu teilweise sehr teuren Aufstellstangen. @Nature-Base was wiegt denn so eine Bambusstange? Im Grunde müsste doch auch eine vielleicht 2 oder 3cm dicke Stange stabil genug für eine Pyramide sein oder?
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Quick & Dirty: Tarp - für Arme ...
Lightlix antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe auch noch meine Zweifel, ob ich mich 1,35cm Breite bei Cuben hinkomme. Aber mit 1,50m Breite ist das auch bei Starkregen kein Problem wenn man richtig abspannt und einen Schirm hat: Die beiden dem Stock gegenüberliegenden Abspannpunkte an den Ecken spannt man etwas höher auf, etwa 10-15cm über dem Boden, die beiden auf der Seite des Stocks dafür direkt auf den Boden. Dadurch kann man die beiden Abspannpunkte an der offenen Seite noch weiter in Richtung Trekkingstock ziehen (die trapezförmige Grundfläche wird quasi zu einem Trapez mit noch spitzeren Winkeln) und hat so eine Öffung, die auch nicht wesentlich größer als die eines A-Frames ist. Da dann noch den Schirm rein, und man liegt ganz gut, auch bei stärkerem Regen. Hoffe die Beschreibung ist ein wenig verständlich -
OT: Von Würsten jeglicher Sorte wird wohl jedem hier sofort übel, das Forum sollte einheitlich wurstfrei-vegetarisch werden
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lightlix antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich hab auch was aus Neopren, wiegt in der Tat 37g inkl. Kleinem Karabiner. Für mich ausreichend staubdicht. Danke für die anderen Tipps! -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lightlix antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hat jemand einen Tipp für eine Kamerhülle für eine Sony RX100, die leichter als 37g ist? Mir gehts hauptsächlich um halbwegs gute Polsterung und dass halt kein Sand oder sowas da reinkommt. Danke! -
Super Fotos! Klingt für mich nach einer guten Tour für Weihnachten über Neujahr bis Anfang Januar. Welchen Teil des Trails würdest du empfehlen wenn man eher die 22km / 1200hm Tage mitnehmen möchte, also möglichst viel im Gebirge unterwegs sein möchte?
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Ja genau das meine ich. Mache ich auch so, allerdings packe ich die matte immer noch gefaltet hinten in den rucksack und da freut man sich wenn die trocken bleibt. Mit dem PU Nylon kam bei mir aber auch nur minimal was durch. Bezüglich der Netztasche: würde ich auch eher so machen dass ich die Tasche vor dem Zusammennähen der großen Teile auf die Vorderseite aufnähe. Sieht am Ende auch sauberer aus, weil die Kanten natürlich mit in der Naht verschwinden. Ist das mit den Schultergurten und dem Einfassband nicht unbequem? Ich hab mit Oberstoff gute Erfahrungen gemacht. Ist auch bei der richtigen Form der Träger auch bei mehr als 10kg nicht unbequem, wenn die nicht gedoppelt sind. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf Nr. 2 wenn der erste schon so aussieht
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Ansonsten finde ich das TPU Nylon sehr empfehlenswert. Ist nochmal einen Tick leichter und bleibt auch am Rücken aufgrund der hohen Wassersäule dicht. 204g ist ja auch ein Gewicht das sich sehen lassen kann.
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Finde ich für den ersten Rucksack sehr gelungen! Was sind denn deine Verbesserungsideen die du schon hast? Was natürlich in so einer Vorstellung nicht fehlen darf: was wiegt er denn??
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Lightlix antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@questor: einfach bei extex nach brief Versand fragen, machen die in der regel. Problem gelöst. -
Wer den einmal hat, gibt ihn nicht wieder her!
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Und das ist auch der einzig sinnvolle Weg. Kann Erics Kritik schon verstehen. Man muss eben über die Packliste bestimmen und nicht die Packliste über einen selber. Wenn es soweit ginge wie Eric sagt, dass man Touren wo man eben mehr mitnehmen müsste, nicht macht, nur weil man dann nicht mehr SUL unterwegs ist, dann würde ich so manchem UL Kritiker recht geben und sagen, alles nur Excelspielereien. Hier geht's ja aber eher in die Richtung "Packliste für deutsche Mittelgebirge im Hochsommer", vollkommen legitim also (vgl. Norwegers Post zu seiner SUL Liste für kurze Touren...).
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So eine Packliste ist ja immer vor dem Hintergrund der anstehenden Tour zu bewerten. So richtig vergleichbar sind Packlisten deswegen nie, und dass es nicht die eine Lösung gibt ist ja sowieso klar. Natürlich spielen auch die persönlichen Vorlieben und Empfinden mit rein (Was essen? Wie schnell friere ich? Kann ich auf 3mm Schaum schlafen? ...), und da wirds ja eigentlich erst interessant. Deswegen wäre es sinnvoll, das Einsatzgebiet noch etwas näher zu charakterisieren. Sommer in Europa in Zivilisationsnähe schließt zwar schon einiges aus, aber es gibt ja durchaus Dinge, die im Sommer in Europa in Zivilisationsnähe sind, wo ich (!) z.B. mehr warme Kleidung haben wollen würde, z.B. in meinem Fall die Pyrenäen im Hochsommer. Du denkst bei dieser Packliste aber wohl eher an z.B. Wanderwege in Deutschland oder? Da kann man sicherlich ohne Probleme so losziehen. Und nicht zuletzt: so eine Packliste ergibt auch nur dann Sinn, wenn sie mehr ist als ein theoretisches Konstrukt. Wenn man beispielsweise auf der Tour eben keine Ausschilderung hat (-> ne Karte braucht -> Smartphone mit Offline Karte -> Ladegerät/Powerbank) oder es zu kalt ist oder oder oder, dann muss natürlich wieder etwas mehr rein. Deswegen finde ich die Gearreviews von den Leuten die da so viel mit gelaufen sind so spannend, weil das erwiesenermaßen schon geklappt hat! Ein paar Ideen hätte ich auch noch, wie man das Gewicht drücken könnte (welches ohne Frage sehr niedrig ist): Statt des Catcut Tarps lieber eins ohne CC, sodass man es als Halbpyramide aufbauen kann. Bietet nicht nur besseren Windschutz, sondern man braucht vor allem nur eine Stange/Trekkingstock zum Aufbau. Bivy würde ich einfach ganz weglassen. Vielleicht ein Kopfnetz als Mosquitoschutz, oder einfach garnichts. Eine 5mm Eva sollte auch locker reichen, auf 80cm gekürzt dürfte die wohl so zwischen 80 und 100g landen schätze ich (wobei mir 80cm zu kurz wären, ich nehme 100cm). Statt Schuhen Sandalen. Die Shorts sind recht schwer mit 200g. Einfach eine gewöhnliche Laufhose, ca. 100g? Kleidung im Rucksack: selbst im Sommer würde ich nicht auf ein leichtes Fleece verzichten wollen (ca. 150 - 200g). Essen: was/woraus isst du? Wenn keine Gerichte kalthydriert werden könnte ja der Löffel weg. Seife würde ich auch einfach ganz weglassen. Erste Hilfe würde ich etwas größer dimensionieren, Pantoprazol weglassen und lieber Vomex mitnehmen. Außerdem würde ich ein Dropper Bottle mit Octenisept einpacken, aber Erste Hilfe muss jeder selber wissen. Ich glaub damit könnte man nochmal ordentlich was rausholen. Ob man dann so los will, naja Bei mir würde das ganze in etwa so aussehen. Hintergedanke/Ziel mit der Liste wäre aber was, wo es nachts durchaus auch kälter werden könnte, was also etwas höher liegt. Auch darf in so einer Liste mMn so etwas wie Sonnenschutz (Buff, Cap, Schirm o.Ä., langärmliges Shirt!) nicht fehlen, sonst verbrennt man sich einfach übel. Macht spätestens am 2. Tag keinen Spaß mehr und besonders gesund ist es auch nicht. Und Sonne gibts ja bei hochsommerlichen Touren reichlich. Außerdem wäre die Liste was, womit ich auch ein paar mehr Tage los könnte, dafür dann z.B. Ladegerät mit drin. Allerdings könnte man bei mir bestimmt auch noch viel rausholen (Cuben Tarp z.B., oder Aufstellstange statt Fizan, oder Schuhe -> Sandalen), einiges ist in Arbeit
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Hehe, versteh mich nicht falsch. Mein 1,50 x 3m Chikara Tarp bringt ca. 230g auf die Waage und ich bin super zufrieden damit. Die 200g des Monk Tarps finde ich "schwer" bezogen auf Cuben - da ist man leichteres gewohnt. Hatte da an die Cuben Tarps ähnlicher Größe mit irgendwas um die 100g gedacht, aber das stärkere Material erklärts natürlich. Baust du immer als A - Frame auf bei starkem Regen? Halbpyramide ist ja bei der Größe auch gut machbar aber dann geht das mit dem Inner natürlich nicht.
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Gefällt mir gut. Ich denk auch schon länger über ein 2,8x1,5m Cuben Tarp nach, weil mir 1,5x3m eigentlich ziemlich gut gefällt, hauptsächlich als Halbpyramide. Allerdings hab ich immer noch meine Zweifel ob 1,30m Breite ausreicht. @Jan warum ist denn dein Cuben tarp 200g schwer? Ist das ein schwereres Cuben?