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Hatte einen CDT für ca. 2 Wochen in der Sierra Nevada aufm PCT. Fand ich so naja: einer der Schultergurte hatte nach knappen zwei Wochen lockere Nähte. Andererseits: hab den Rucksack weiterverkauft und derjenige hat das Ding bis zum Schluss getragen, hielt also scheinbar schon noch ne ganze Weile.
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Moin Lukas, ich war 2016 im Atlasgebirge für ca. 1 Woche unterwegs. Wir sind von Marrakesch nach Imlil mit dem Bus gefahren, auf den Toubkal, und sind dann eine Rundtour über den Lac d'ifni und Tacheddirt gegangen. Wirklich tolles Gebirge! Wenn ich nochmal gehen würde, würde ich folgendes anders machen: 1. Wegfindung: die Wege bestehen im Grunde aus "Pfaden" im Geröll, häufig schwer zu sehen und eigentlich nie markiert, mit Ausnahme von Steinmännchen. Wir hatten kein GPS irgendeiner Form mit und das war schon schwierig. Ich würde auf jeden Fall eine Form der GPS-Navigation mitnehmen. 2. Route + Literatur: ich habe den Cicerone und fand das ganz in Ordnung, ich glaube eine andere Möglichkeit, als aus Rundtouren selbst etwas zusammenbasteln, gibt es wahrscheinlich nicht. 3. Wasser: auf der Tour die wir gegangen sind (!) war die Wasserversorgung gar nicht so schlecht wie vorher gedacht. Ob das jetzt, 6 Jahre später, immer noch so ist weiß ich natürlich nicht. Ich würde auf jeden Fall einen Filter mitnehmen, da es auch schonmal vorkommt, dass man z.B. Wasser aus dem stehenden See die einzige Quelle ist. Ich hatte dort, zum Glück nach Ende unserer Tour, 3 Tage so richtig schlimm Durchfall und sowas möchte man während der Tour echt nicht haben. 4. Hunde/Tollwut: Marokko ist m.W. schon noch Tollwut Gebiet. Ich würde mich vorher auf jeden Fall 3x gegen Tollwut impfen lassen. Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten inzwischen, auch wenn es eine Reiseimpfung ist. Im Fall der Fälle ist die Verfügbarkeit einer zeitnahen Postexpositionsprophylaxe wohl eher sehr schlecht. 5. Kochen: wir hatten (leider) einen Gaskocher und waren, weil wir natürlich hingeflogen waren, auf Gaskartuschen angewiesen. Das war ein ziemlicher Aufwand und hat uns ein oder zwei Tage Verzögerung gekostet, einfach weil die kaum verfügbar sind. Ich würde unbedingt zu z.B. Spiritus greifen. Den Stress irgendwo passende Kartuschen aufzutreiben kann man sich sparen. 6. Resupply: zumindest auf der Tour die wir gegangen sind, ziemlich schlecht. Es gab vereinzelt mal so "Hüttchen" von Hirten usw., wo man mal Brot oder so kaufen konnte, mehr aber auch nicht. Einen Supermarkt oder so gab es nirgends. Evtl. muss man bei einer längeren Tour tatsächlich dann zum Resupply mal das Gebirge verlassen. 7. Gepäck/Ausrüstung: das Gebirge ist schon ein richtiges Gebirge mit ordentlich Höhenmetern. Wir hatten damals einen Abstieg von fast 2000hm am Stück, glaube ich, und die uns entgegenkommenden einen entsprechenden Aufstieg. So leicht wie möglich macht also Sinn. 8. Shelter: Wir waren im Sommer dort und hatten eigentlich durchgehend warmes bis richtig heißes Wetter, tagsüber. Nachts auch ein oder zweimal Schnee. Zum Glück aber nie einen Sturm. Die Stürme dort können mal ziemlich heftig sein, sagt man. Ich würde also schon was gut windstabiles mitnehmen. Soweit meine Ideen.
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Wandern in Schleswig-Holstein - Bericht und Sammlung
Lightlix antwortete auf Lightlix's Thema in Reiseberichte
Genau so ist es. Deswegen nennt man ihn hier ja auch liebevoll "Berg"! -
Long time no see, liebes Forum! (Auch) Pandemie-bedingt ist das Wandern bei mir lange Zeit etwas zu kurz gekommen. Um überhaupt mal wieder rauszukommen wollte ich mal ein paar Touren in der näheren Umgebung in Angriff nehmen, also in/um Schleswig-Holstein. Klar erwartet man da keine phänomenalen Panorama-Landschaften, aber besser als garnicht draußen. Dieser Thread liegt so ein bisschen zwischen Reisebericht und -vorbereitung. Ich poste immer mal wieder ein paar Erfahrungen, wenn ich Touren hier in SH mache, aber ich würde mich auch sehr freuen, wenn andere ihre Erfahrungen zu Wanderwegen in SH, gern inkl. Planungsressourcen, hier teilen. Der Schleswig-Holsteinische Schweiz Weg Ich bin also in bestem schleswig-holsteinischen, diesig-grauen Herbstwetter mal als erste Tour den Schleswig-Holsteinische Schweiz Weg gelaufen. Hier ein paar Informationen die zur Planung geholfen haben sowie zum Weg: Website des Naturparks Schleswig-Holsteinische Schweiz mit Informationen zur Strecke und vor allem .gpx Datei. Auf dieser Website auch jede Menge andere Touren in der Gegend, wobei die meisten ziemlich kurz sind. Der Weg folgt im Grunde dem E6 und ist recht gut markiert. Länge: ca. 52km, gut in zwei Tagen zu machen. Anreise: unkompliziert via Bahn nach Eutin, Plön oder Bad Malente. Charakter der Tour: geprägt durch zahlreiche Seen, entlang derer man läuft, gerade die erste Hälfte. Ansonsten viel Wald, ab und an etwas Felder. Kaum nennenswerte Höhenmeter, bis auf die höchste Erhebung Schleswig-Holsteins, den Bungsberg, natürlich! Nichts spektakuläres, und natürlich ist Schleswig-Holstein einfach nicht die große Wildnis. In der zweiten Hälfte der Tour hat man allerdings doch den Eindruck, in etwas weniger frequentierte Waldgebiete vorzudringen, wovon ich positiv überrascht war. Wegbeschaffenheit: eine Mischung aus Feld- und Waldwegen, Fußgängerwegen entlang der zahlreichen Seen, ab und an auch mal Asphalt, allerdings insgesamt angenehm wenig. Versorgung bzw. "Resupply": ziemlich einfach. Man kommt durch zahlreiche kleiner Orte, alles kein Problem. Wer möchte und gut plant kann sicherlich eine Unterkunft nutzen, z.B. in Bad Malente. Wasser gibt es nahezu an jeder Ecke, vielleicht ist man aber aufgrund des erhöhten Kuhaufkommens in SH doch gut beraten das Wasser zu filtern. Packliste. Für die ca. 2-8° ganz ok, zumindest nachts habe ich nicht gefroren. Nur mit Lauftights allerdings tagsüber etwas frisch, zum Laufen ok, für Pausen allerdings zu kalt, sodass ich die Pausen entweder nicht gemacht oder auf Örtlichkeiten mit der Möglichkeit sich drinnen aufzuhalten verschoben habe. Ein paar unsortierte Impressionen der Tour: "Abstieg" vom Bungsberg, eine irre Steigung!!! Wegen der Sicherheit? Besteigung des Bungsbergs. Ich hatte ca. 500m davor übernachtet, und war daher relativ früh dort. Leider war alles zu Nachtlager, irgendwo im Wald. Wegmarkierung des Schleswig-Holsteinische Schweiz Wegs.
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Hey, ich würde die Leinen sowieso erstmal ersetzen durch wesentlich dünnere Dyneema Schnur (oder sowas in der Art...) und dann das Tarp mit Knoten wie hier gezeigt abspannen. Das hat mir bei meinem Trailstar ca. 100g gespart, die von MLD sind ja doch sehr schwer und dick. Ansonsten, wenn keine Knoten, dann vielleicht leichtere Schnur mit Clampcleat minis benutzen. Zur Länge, ich bin mit 1m und dann vielleicht 4m an der Tür gut zurechtgekommen. Wenn man entsprechend dünne Schur nimmt, gern auch mehr, das spiegelt sich dann in vielleicht 5g mehr wieder, aber immer guter Abspannmöglichkeit. Viele Grüße! Sorry, gerade gesehen dass du ja eins aus Cuben hast. Meins war aus Silnylon und mit den Knoten hatte ich keinen Stress mit dem Aufbau, ich könnte mir aber vorstellen dass das mit undehnbarem Cuben schwieriger ist, sodass die Linelocks doch ganz praktisch sein könnten. Vielleicht also erstmal mit Schnur testen bevor Linelocks entfernt werden
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Mein Liteflex ultra ist inzwischen auch hinüber, allerdings an einer anderen Stelle als deiner @questor gebrochen. Ich hatte ihn an Tag 3 auf dem PCT bei wirklich starkem Sturm draußen und versucht ihn direkt neben mich zu halten um den Wind abzublocken. Das Ergebnis: ich konnte den Schirm nichtmal ganz aufspannen, so stark war der Wind. Wahrscheinlich ist dabei die Stange gebrochen, jedenfalls hatte der Schirm anschließend eine Bruchstelle, vielleicht 2mm groß, kurz unter der Stelle wo er normalerweise einrastet, mit der Folge, dass man den Schirm nichtmehr aufspannen konnte ohne ihn manuell festzuhalten. Ich bin mir allerdings auch nicht sicher ob die schwerere Version das mitgemacht hätte OT: den Schirm daraufhin in Julien bei Meile 77 in eine Hikerbox entsorgt. Dann 500 Meilen später in Tehachapi erneut in einer Hikerbox gefunden, anscheinend hat er ja doch noch jemandem genützt
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Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Lightlix antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ups, sorry -
Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho
Lightlix antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Hat schonmal jemand dieses Inner mit dem GWC getestet? Vom Schnitt her müsste das ja ganz gut passen eigentlich. -
Da bin ich ja mal froh dass ich da ordentlich gefiltert hab Das war ja auch eine Wassersource wo alle exzessiv viel getrunken/aufgefüllt haben... Gute Besserung allen die damit hadern und happy trails!
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Interessante Idee. Man könnte doch auch gleich einen Schuh draus machen und quasi einen Boden mit einnähen, sodass man ein richtig dichtes Single wall tent hat oder?
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Krass, hört sich nicht gut an. Bin auch gerade in bishop, morgen früh geht's weiter über kearsarge nach mammoth. Ich hab ne ganz andere Erfahrung bisher gemacht. Whitney und forester war zwar irre anstrengend, aber hat auch mega Spaß gemacht. Solanger der Schnee fest ist morgens geht das echt gut, nachmittags macht keinen Spaß die steam crossings sind in der Tat echt beängstigend, das macht wirklich nicht viel Spaß
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TPU- & Zeltbodennylonrucksack: kleiner, leichter!
Lightlix antwortete auf Lightlix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hi Jonathan, Der Brustgurt hier besteht aus einem D-Ring plus T-Stopper und einem Linelock auf der anderen Seite, alles von extremtextil. -
Leider nicht verfügbar, oder stelle ich mich nur zu blöd an? Mit dem Smartphone bekomme ich das nicht bestellt
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Hey, Hat jemand noch eines der t-zip inner mit nicht abgeschrägter Bodenwanne rumliegen? Müsste Dieses hier sein, nur leider gerade nicht verfügbar. Vielen Dank!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lightlix antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hat jemand einen link parat zu dem 3f UL mesh inner was gut unters gatewood cape passt? Ich weiß nicht mehr welches das war. Ansonsten gibt es noch Eins von arixi, weiß jemand ob das gut zum gwc passt? Vielen Dank. -
Ich bin gerade in Tehachapi im Grunde. Auch wegen des Schnees haben ich und ein paar Freunde ein paar side trips (Joshua Tree und Zion National Park, super cool, gerade in LA) gemacht um etwas Zeit totzuschlagen, wir wären sonst jetzt schon in KM. Montag geht's weiter von Tehachapi aus und dann in die sierras sobald wir da sind, also auch Mitte Juni ca. Für die sierras kommen für mich bear canister, Eisaxt, microspikes, lauftights, Regenjacke, puffy und vllt ein bisschen Kleinkram dazu. Bin auf jeden Fall schon super gespannt da endlich anzukommen!
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Ich bin gerade am cabazon vorbei und jetzt bei einem heißen kaffee in der nesa wind ranch am Sonntag Abend dann wahrscheinlich in big bear lake. @zeank: ich würde definitiv mit schlechten wetter rechnen. Hatte bisher 2 Tage mit ordentlich Regen, direkt am 3. Tag den ganzen Tag horizontalen Regen. Heute wahrscheinlich der nächste Tag mit etwas schlechterem Wetter. Die Temperatur ist aber super angenehm. Bzgl. Schirm : war sehr angenehm, bis er an Tag 3 am Wind zerbrochen ist jetzt ohne, aber wie gesagt, Temperatur ist sehr mild im Moment.
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Wie siehts denn inzwischen bei dir aus @cafeconleche? Ich starte am 27.4. und versuche rauszufinden wohin man sinnvollerweise Microspikes/Eisaxt schickt bzw. ab wann man die am ehesten braucht. Im Moment scheint mir Paradise valley cafe ne gute Idee zu sein, da vor San Jacinto... hat da jemand noch on trail info zu? Ansonsten happy trails an alle die schon unterwegs sind
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Hier also das identische Modell aus X-Pac VX07 und VX21 für Rücken und Boden. Mal schauen ob er auf dem PCT zum Einsatz kommt, denn gewichtstechnisch ist er natürlich in der Hierarchie etwas weiter hinten Das Gewicht liegt bei 345g, und damit einem doch recht deutlichen Unterschied zum Liteskin. Mal schauen ob ich zum Vergleichen komme, ich hoffe natürlich nicht!
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OT: hab auch den Eindruck dass man quasi ohne Zpacks Duplex echt nicht richtig dazugehört. Zur eigentlichen Fragestellung: mein Eindruck ist, dass es eine sehr große Preisspanne gibt. Dabei tendieren viele, oder vielleicht gerade die, von denen man es dann mitbekommt, zu den teureren Produkten. Man postet eben auch im Blog/Forum/Facebook eher selten, wenn man sich einen 0815 Rucksack besorgt hat oder z.B. ein billiges Tarp aus 2. Wahl Materialien. Die teuren DCF Produkte sind natürlich shiny (bzw. gerade nicht eigentlich ) und das kommt eben gut an. Die Frage, wie viel Gewichtsersparnis wie viel wert ist, ist ja schon hinreichend diskutiert worden denke ich. Gutes Beispiel sind die Korkgriffe von GG. Manche haben eben viel Geld für ihr Hobby über, und dann fällt das vielleicht auch nicht so ins Gewicht, andere können das nicht nachvollziehen. Anderes Beispiel vielleicht die ganzen Regenschirme oder oder ...
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@cafeconleche da könnte man ja sicher noch einiges rausholen, aber ich denke mal du wirst im Verlauf eh selbst viel rauskicken. Wann geht es bei dir nochmal los, demnächst schon oder? Halt uns mal auf dem Laufenden Das mit der Autoscheibenmatte mit ca. 60g finde ich ne interessante Idee, vielleicht hole ich mir so eine auch noch als Ergänzung zur Torsomatte..
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Das Problem mit dem Rausfallen löst sich meistens allein schon durch das elastische Einfassband. Ich vernähe die Bodentasche so, dass sie im ungefüllten Zustand minimal unter Spannung ist. Dadurch und durch die "Schwelle", die das Einfassband bildet, rutscht da nix raus. Ansonsten wäre sicher auch ein Camsnap eine simple Lösung wenn man unbedingt so eine Tasche haben will. @Kay kann ich gerne machen, was genau interessiert dich denn? Im Prinzip siehts halt genauso aus nur halt etwas länger. Der Verschluss besteht aus zwei Streifen 2cm breiten Ripsbandes oben an den Kanten, dadurch 3 Camsnaps, und eine Steckschließe für den Rollverschluss wie auch auf dem Bild zu sehen. @DonCamino Ich kann dich nur dazu ermuntern, es zu probieren. Niemand kommt auf die Welt und kann sofort nähen, aber wenns einem ein bisschen Spaß macht wird man relativ schnell ganz ok schätze ich mal. Schnittmuster usw. kann ich dir gerne geben falls du jetzt genau das nähen willst, ansonsten gibt es ja noch die hervorragende Anleitung von Andreas und noch einige andere auf die man zurückgreifen kann. @zeank ich könnte dir evtl, abhängig von deiner Rückenlänge, noch den einen oder anderen Prototypen zum Materialpreis anbieten wenn du noch was brauchst?!
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Mit Stecktasche meinst du die Bodentasche a la Palante? Die hat er nicht, darauf habe ich hier verzichtet. Die o.g. Packs aus leichteren Materialien haben eine, das will ich erstmal testen obs funktioniert und wie gut mir das gefällt. Da bist du wahrscheinlich in der Minderheit schätze ich Ich finde gerade die "melierte" Optik schön, grau passt mir farblich auch gut, ich habs aber hauptsächlich wegen des Gewichts genommen. Ich hab hier noch weißes X-Pac VX07 liegen, der Plan war eigentlich noch einen identischen mit dem VX07 statt Liteskin zu machen... mal gucken wann ich mich wieder aufraffen kann zuzuschneiden
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Einen schönen guten Abend, da ich im Moment eh nicht viel zum Forum beitrage, dachte ich mir, ich stell einfach nochmal einen Rucksack rein Inzwischen wieder ne ganze Reihe Packs genäht, alle in der Absicht, sie auf dem PCT dieses Jahr einzusetzen. Meist aus Zeltbodennylon und/oder TPU Nylon, dann mit Endgewicht von ca. 220g. Jetzt wollte ich aber doch nochmal einen aus solideren Materialien machen, auch als Backup falls einer der fragileren Packs das nicht mitmacht. Hier ist er, frisch aus der Nähmaschine: Die Eckdaten: 293g X-Pac VX21 für Rücken und Boden X-Pac LS07 für den Rest elastisches Mesh von Gramxpert 106g/m2 Polyamidnetz für die Fronttasche Außentaschen aus DxG Höhe: 75cm Breite: 28cm Tiefe: 16cm Im Prinzip ein ganz simples Quaderdesign. Lediglich der Schnickschnack mit den Schultergurttaschen z.B. macht das Nähen etwas langwieriger als bei ganz minimalistischen Packs. Fragen immer raus, ansonsten hoffe ich er gefällt
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PCT nobo und, sofern noch Zeit/Bock/Geld, direkt GTA/GR5 Wien-Nizza im September bis Oktober hinterher!