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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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Alle erstellten Inhalte von martinfarrent

  1. Mein einziges kurzes Boot war ein Klymit LWD. Das wackelte schon ganz schön mit der Nase. Steiles Paddeln half nur bedingt. Aber ich kann natürlich nicht sagen, ob eine Finne geholfen hätte. (Wenn ich mich richtig erinnere, dann könntest du im Gegensatz zu mir einen direkten Vergleich zwischen Nano und LWD aus dem Gedächtnis zaubern.)
  2. Unter anderem geht es ja da um Windschutz… und hier wurde zuvor ein relativ eng anliegender besprochen.
  3. Bei welchem Boot meinst du das jetzt?
  4. Ich möchte meine Warnung doch verschärfen. Normalerweise verlinken wir ja keine Threads aus anderen Foren. Aber hier finde ich eine Ausnahme aus Sicherheitsgründen gerechtfertigt. Also lest euch diesen Faden von BPL einfach als Beispiel für Dinge durch, die so passieren können (und nicht einmal nur mit dem BRS 3000T): https://backpackinglight.com/forums/topic/canister-stove-forensics-needed/
  5. Ist hydrophobe Daune nicht quasi imprägniert? Dann dürfte sich die Imprägnierung doch irgendwann abnutzen, oder? Und dann sollte sich oben beschriebener Umstand ja wohl als Loftverlust bemerkbar machen. Oder dauert die Abnutzung so lange, dass sie kaum eine Rolle spielt?
  6. Nur zur Klarstellung für flüchtige Gastleser via Google: Du meinst ja wohl deine Wahlheimat Kreta, oder? Und nicht etwa irgendein Bahnhofsviertel in Deutschland.
  7. Wären diese aber in der Wirkung nicht den Unebenheiten am Boden ähnlich, Steinen oder Wurzeln, gegen die der Protektor ja schützen soll? Außerdem sind hier doch Geschwindigkeitsunterschiede zu bedenken. Trailspaß erreicht in aller Regel ja nicht das Tempo eines Downhillrennens, vom Motorrad ganz zu schweigen.
  8. Kann man diese Ski wirklich für Einsteiger empfehlen? Das frage ich ganz neutral, weil ich sie nicht kenne… den Namen Madshus aber irgendwie eher mit Expertenlevel assoziiere (wahrscheinlich ein Vorurteil). Aber ich gebe aus Erfahrung zu bedenken, dass auch gute alpine Skiläufer im nordischen Backcountry zunächst größere Probleme haben können als nur mittelmäßige Loipenläufer. Das liegt unter anderem daran, dass sie bergab die volle Kraftübertragung durch steife Skischuhe vermissen. Ich selber erinnere mich nur allzu gut an meine ersten Schneepflugversuche mit dem E99. Ich kam mir ziemlich wirkungslos vor.
  9. Ich bin ja meist mit dem MTB unterwegs, und klar: Da sind Tagestouren eine Art von Training (und umgekehrt). Aber die Sperrung von immer mehr Trails hier im Umkreis lässt sie leider zunehmend langweilig werden. Der Tagestourenaspekt tritt relativ zum Trainingselement zurück… und lässt die besondere Form von Motivation sinken, die ich noch vor zwei oder drei Jahren empfand.
  10. Nochmal: Das Ding wird heiß!!! Und in dieser Konfiguration vermutlich erst recht. Da hätte ich nicht nur Angst um verbogene oder abbrechende Arme, sondern vielleicht sogar vor Überhitzung des Kartuschenventils!
  11. Ich sah grad beim ziellosen Herumstöbern dieses ältere Thema, das auch nicht sehr gut zur Jahreszeit passt, aber da ich eine vielleicht gute und auch efahrungsbasierte Antwort habe, poste ich dennoch: in einen möglichst großen Radladen gehen und anprobieren. Damit sie auch sitzen! Rennradler tragen sowas gern, und meist hat man eine ganz gute Auswahl.
  12. Das wäre jetzt meine Frage an dich gewesen, @ConTour: Ganz sicher kein Kondens? Oder ein paar Tropfen, die vom Hantieren im Rucksack mit nassen Händen während der Pausen rühren? Die finden sich in der nächsten Pause natürlich in Verschlussnähe und könnten den Eindruck von Undichtigkeit erzeugen.
  13. Ich finde das sehr viel! Ich selber habe höchstens zwei Übernachtungen am Stück beim Packrafting oder Bikerafting absolviert. Ansonsten war ich stationär auf Campingplätzen und habe mir sukzessiv schwierigere WW-Strecken mit ca. vier bis sechs Stunden Dauer ausgesucht, einschließlich Pausen: Tagesstrecken, also. Gleichwohl war ich dann - als häufiger Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel - gepäckmäßig möglichst UL unterwegs, weil zum üblichen Trekking-Kram beim Wildwasserpaddeln eine Menge Zusatzausrüstung transportiert werden muss. Manchmal macht meine Frau dabei mit. Aber sie hat sich auch ein paar längere Strecken ausgesucht, wo es zahmer zugeht und die wir als Mehrtagestour absolvieren könnten. Nur haben wir die entsprechenden Boote (oder das entsprechende Zweierboot) noch nicht. Auf Zahmwasser möchte ich ein etwas flotteres Gefühl haben, und da kommen nur sehr wenige Zweierpackrafts in Frage.
  14. Kommerzielle Protektorrucksäcke (so einen habe ich ja auch) rutschen auch ein bisschen rum… gefühlt nicht weniger als mein modifizierter Kumo. Aber der Protektor in einer Motorradjacke ist doch auch nicht wirklich statisch, oder?
  15. @Christian Wagner @wilbo So, wie ich @ConTour hier bislang verstanden habe, ging es ihm vor allem um den Fall durchnässter und nicht nur sehr feuchter Daune.
  16. Ich hab mal nachgeschaut. Es gibt natürlich halbe Inner, aber die sind zu klein. Ein 2/3-Inner wäre besser, finde ich aber nicht. Ansonsten hängt man bei Ein- und Ausgehen im Regen einfach einen Teil des Innenzelts aus und zieht ihn zurück, damit der Boden nicht nass wird... etwas umständlich, aber kein Mammutmanöver.
  17. Vom Bahnhof zum Fluss im Rucksack, ja? Wie transportierst du dein sonstiges Gerümpel? Per Packtasche in der Hand? OT: Nicht, dass es bei mir mit Packraft viel anders aussieht. Meist nur anders herum: Packraft und Paddel in einer Ikea Frakta; Helm, Weste, Trockenanzug etc. im Rucksack. Und wenn ich Mehrtagestouren mache, wird es halt ein größerer Rucksack. Wie lang war bisher deine längste Tour? Und gefällt dir SUP besser als Packraft?
  18. Exzellentes MYOG-Projekt für Einsteiger. Du latscht so lange in deinen Trailrunnern rum, bis sie sich in ihre natürlichen Module zerlegen. Und dann kommt der Klett, selbstklebend (geht leichter).
  19. @mtb_squirrel Nur schade, dass sich deine Idee vermutlich schlecht mit meinem 'UL'-Rückenprotektorrucksack harmonisieren lässt... oder irre ich mich?
  20. Ich bin ja (wie du weißt) völlig ahnungslos, was SUPs betrifft. Schafft man damit z.B. auch niedrige Wehre, oder ist das eher schon die hohe Kunst? Mit Gepäck meinst du auch Zelt etc.? Hast du Bilder davon?
  21. SUP fehlen in meinem Eingangspost, gelten aber natürlich auch als on topic. Welches Faltboot ist es bei dir?
  22. OT: Ja, ein Opinel... allein schon, um in diesem Werbespot aufzutreten, den ich seit über 40 Jahren aus irgendeinem Grunde, den absolut kein anderer Mensch versteht, unglaublich witzig finde. Einmal einfach, "Voila, Madame!" sagen.
  23. Den hatte ich auch, und den habe ich nur deshalb nicht mehr, weil hin- und wieder etwas weichen und zu € umgestaltet werden muss, wenn man Neues kaufen will. Ich finde den Preis, ehrlich gesagt, leicht horrend. Aber man sollte dabei bedenken, dass dieser Rucksack so leicht ist, dass man ggf. auch kürzere Touren mit ihm gehen kann. Dann ist er halt überdimensioniert, aber nicht ernsthaft bleischwer... und wegen des Rahmens auch unterbepackt recht bequem. An dieser Stelle entdecke ich also Einsparpotenzial, indem die RS-Sammlung notfalls verkleinert wird.
  24. Tja... Update nach über einem Jahr (falls überhaupt jemand interessiert war ): Das System hat nur kurze Zeit funktioniert. Grund: Apple entzog uns mit einem iOS-Update die Möglichkeit, Alerts mit einem relativ lauten und langen Klingelton zu versehen. Es blieben nur die leiseren und kürzeren Alarmtöne. Die aber reichen auf einem Fluss nicht zuverlässig, um aus einer wasserdichten Tasche heraus gegen Wellengeräusche usw. anzustinken, und die diskrete Vibration der Uhr erregte meine Aufmerksamkeit ebenfalls nur unzuverlässig. Zwischen System okay und System effektiv kaputt verging kein Monat.
  25. Ich habe extreme wetness noch nie erlebt, was wahrscheinlich den meisten hier ähnlich geht. Vermutlich könnten (wenn überhaupt) diejenigen unter uns am Besten Auskunft geben, die ihre Schlafsäcke selbst waschen. Was mich auf den Gedanken bringt: Ruf doch einfach bei so einer Schlafsack-Service-Firma an und stelle deine Frage dort. Die müssen es ja wissen.
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