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... ein Blatt Papier zum Trichter gerollt und es klappt...
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Ich nutze zur Zeit die Canon PowerShot G9X Mark II. Für unterwegs völlig ausreichend - in der Bildqualität kann sie wohl nicht mit der Sony RX 100 II mithalten...
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Wie sieht denn Deine Kaffeemaschine aus?
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Wie andere auf Ultralight reagieren....
hiker antwortete auf Ultralight82's Thema in Leicht und Seicht
@RosiRastlos: ja, solche Gespräche kommen mir sehr bekannt vor. Erst heute sagte wieder jemand, 'ich hätte Angst im Wald zu schlafen - viel zu gefährlich!' - naja, dann entgegne ich oft 'Nirgends schlaf ich so gut wie im Wald, außer Vögeln und Insekten ist da nichts zu hören. Und das einzige gefährliche Tier ist hier die Zecke, die ziehe ich mir abends immer raus.' Entweder schütteln sie dann den Kopf oder sie bewundern mich. Ich denke aber, es ist doch das normalste auf der Welt draußen zu schlafen - die Menschheit hier ist nur zu zivilisiert. Das hat nichtmal was mit UL zu tun. Über meine 5mm-Matte wundern sich die Leute - aber am meisten wundern sie sich über mich als Frau... -
Ich würde auf jeden Fall den Hersteller nett anschreiben und das Problem beschreiben. Das habe ich mit einem 4 Jahre alten Zelt ohne Rechnung kürzlich gemacht (MSR) und ein nagelneues Zelt zugesendet bekommen. Manchmal geht ein guter Ruf eben vor...
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Hallo. Hab den Thread eben erst gesehen. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß. Und keine Angst - nachts alleine zelten, da passiert nix. Weder durch Tiere (zumindest in Europa) noch anderes. Ich schlafe nirgends so gut wie in der Natur. Am liebsten ohne Zelt. Falls Du anfangs unsicher/nervös bist: Du 'gewöhnst' Dich daran. Genieße die Freiheit. Es grüßt die allein draußen schlafende Heike (in Afrika bitte niiieeeemals Essen im Zelt lagern!)
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Hm, ich habe keine Schwierigkeiten einen Schlafplatz zu finden. Nach 2-3x wild draußen übernachten / zelten bekommt man irgendwie automatisch ein Auge für ein gutes Plätzchen. Klar, manchmal sieht man haufenweise tolle potentielle Übernachtungsmöglichkeiten - viel zu früh. Und diese schönen Plätze sehe ich auch bei Tageswanderungen, Spaziergängen... Im Vorfeld mache ich mir keine Gedanken dazu, das wäre mir zu unflexibel. Ich laufe so wie ich Lust habe. Auf Tour habe ich bisher immer was brauchbares gefunden. Wenn ich alleine unterwegs bin laufe ich eben so lange wie ich kann/will/was passendes gefunden habe... und wenn's gerade dunkel wird habe ich nicht mehr so große Ansprüche auf Schönheit, Aussicht, 'Infrastruktur' (Bank, Stein, Wasser, ...) ... ich lege mich einfach ein Stück vom Weg entfernt auf eine ebene Fläche. (Oder auf eine Bank, auf den Aussichtspunkt, je nachdem.) Ja, das reicht mir für die Nacht. Morgens laufe ich meist ein Stückchen um dann an der ersten schönen/sonnigen/geeigneten Stelle einen leckeren Kaffee zu kochen. Nur Mut - einfach losgehen - ein Platz findet sich immer. Vielleicht nicht zu viele Gedanken machen? Anfangs könnte es vielleicht helfen zu zweit loszuziehen... falls man eher unsicher ist... Viel Erfolg!
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Hallo, ich würde auf jeden Fall das leichtere Zelt nehmen für eine Trekkingtour. Auf dem Fahrrad finde ich es nicht ganz so wichtig - aber im Rucksack merkst Du jedes Gramm.
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Ich muss nachgucken, hab zu Hause wohl noch so Evazote-Reste, 5 und 10mm. Oder wäre das schon zu dick?
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Erprobte UL Regen/Schlechtwetterkleidung
hiker antwortete auf dasbleibtzuhause's Thema in Ausrüstung
Marmot Precip - hat die jemand und kann berichten? Ich selbst habe einige Regenjacken, aber noch nicht die ultimative Lösung, vor allem bei Kälte, gefunden. Im Sommer hab ich was ganz billiges einfaches für Regenschauer... oben Billigjacke, unten Shorts. -
Messer immer ins aufgegebene Gepäck. Ich nehme gar kein Messer ins Handgepäck, auch keins unter 5cm Klingenlänge. Je nach Flughafen und / oder Belieben der Kontrolleure kann das abgenommen werden.
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... die Damen nehmen alles außer Kackhaufen in einer kleinen Mülltüte mit in die Zivilisation... LG von einer 'Dame'
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Danke für Eure Antworten! Dann besorge ich mir mal je zwei Kunststoff- und zwei MSR Blizzard-Heringe. Das Zelt ist ja selbsttragend und wird eh nur bei schlechtem Wetter aufgebaut, also ev gar nicht am liebsten liege ich unter den Sternen.
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Hallo, benutzt hier jemand Sandheringe? Ich dachte so an 2-4 Stück für die Rota Vicentina (Fischerweg, Portugal). Sinnvoll oder nicht? Könnt Ihr mir ein Modell vorschlagen? Oder löst Ihr das anders, zB indem Ihr 'normale' Heringe quer eingrabt... ? Danke! Sonnige Grüße Hiker
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Geräumige, freistehende 2p Kuppelzelte bis ~200 €
hiker antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
Ich hatte das Salewa Micra 1 (das gibt's so wohl nicht mehr), ähnlich dem Micra in Deinem zweiten link, viele Jahre für Radtouren genutzt. Beim Micra 2 würde mir einfach ein zweiter Eingang fehlen. -
Ich habe alle Rucksäcke für den Flug in irgendetwas eingepackt. Große Tüte oder so ein Rucksackcover. - Wäre ev eine Möglichkeite Deinen neuen UL-Sack zu schützen.
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... noch nicht gehört, ich kenne nur seal skinz. (Hätte da ein Paar abzugeben... Größe 45...)
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Ich bin mit dem Bowfin 1 von Tarptent sehr glücklich - das entspricht auch Deinen Anforderungen... LG Heike
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Hallo. Auch ich bin immer alleine unterwegs. Es gibt einfach niemanden, der freiwillig im Wald schläft. Mitmenschen betrachten mich mit einer Mischung aus Bewunderung und Kopfschütteln. Andere Wanderer unterwegs finden es meist toll, dass ich mich das 'traue' - dabei denke ich immer, draussen sein ist doch das normalste auf der Welt. Ursprünglich kommen wir doch von 'draussen'. Es gab ja schon Lebewesen vor der Zivilisation... Ich schlafe draußen besser als zu Hause. Naja, ich finde die Kontakte unterwegs meist nett und unterhaltsam. Es sind oft nur kurze Begegnungen. Was die Leute am meisten irritiert, ist, dass ich eine Frau bin Die meisten finden das 'mutig'. Ist ja so gefährlich nachts im Wald... dann erzähle ich, dass doch nur Zecken gefährlich sind und daß ich sie mir regelmässig mit der Zange rausziehe. Also, ganz ernst, für mich ist es die beste Erholung eine kleine oder große Tour zu machen. Da draußen gibts einfach keinen Stress. Außer Hunger/Durst/Hitze/Kälte/Schmerz/Schlafplatz finden. Was für mich alleine schwierig ist: sehr schlechtes Wetter (starkes Gewitter/Sturm/Starkregen) und (auch kleine) medizinische Probleme. Da fühle ich mich zu zweit / mehreren wesentlich sicherer. Irgendwie kann man sich da besser mental unterstützen. Letztes Wochenende hatte ich verrückte Schmerzen im Handgelenk, 2 Tage lang, ich hätte fast die Tour abgebrochen. War wohl nur verstaucht und nach 3 Tagen wieder gut. Ansonsten genieße ich die Ruhe ganz alleine. Es kommt ja sowieso niemand mit. Ich hab mich dran gewöhnt. Und, wie auch schon geschrieben wurde, ich kann tun und lassen was ich will. Manchmal bin ich bisschen stolz. Ich bin übrigens ca 200km vom Bodensee entfernt - falls Du mal einen Wanderpartner suchst...
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Das Gelände ist möglicherweise extrem unwegsam auf den letzten Kilometern / hundert Metern, je nachdem wo sich die Gorillas befinden. Es geht teilweise extrem steil rauf und runter. Es kann nass und matschig sein. Ist ja ein Regenwald. Falls sich die Gorillas nicht so abgelegen aufhalten kann es theoretisch auch ein relativ einfacher Spaziergang oder kürzere Wanderung sein. Es ist alles möglich von 15 Minuten bis 8 Stunden. Ich würde irgendwas Richtung Trailrunning / Wanderschuhe anziehen, mit Profil. Keine Turnschuhe. Kommt auch drauf an was Du sonst so beim Wandern bevorzugst. Ich habs gleich zwei mal gemacht, das Tracking. Wir haben 2 Stunden gebraucht um sie zu finden. Kürzer sollte es auch nicht sein, das gehört einfach zum Erlebnis dazu... normale Kondition ist ausreichend. Viel Spaß! Ist super!
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ok - die Oberfläche der Matte (eine Billigversion der Z-Lite von Frilufts) ist so porös und saugt sich voll - jedenfalls als Matte dann unbrauchbar... Die passt nicht in den Rucksack und tagsüber nutze ich sie auch mal als Sitzgelegenheit, da ist sie außen einfach besser aufgehoben.
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So, nun oute ich mich mal: ich nutze eine Regenhülle. Auch nach zwei Tagen Dauerregen war der Rucksack nicht nass. Da läuft kein Wasser seitlich rein. Die Hülle ist ziemlich groß wegen der Isomatte. Und ich mache das vor allem wegen der Isomatte. Es ist eine Schaumstoffmatte, die sich total mit Wasser vollsaugen würde; sie ist aussen befestigt. Auch in den Außentaschen würde alles nass werden, wenn man das nicht noch extra einpackt. Die Matte in einen Plastik(müll)sack einzupacken ist möglich; jedoch ist der nach jeder Tour zerschlissen. Finde ich nicht nachhaltig. Ist Plastiksack unterwegs zerlöchert hab ich wieder das Problem der nassen Isomatte. Meine Regenhülle hält sehr viel länger. Ich habe übrigens auch den Attila. Wie macht Ihr das? Wenn Ihr ohne Regenhülle losgeht? LG Heike
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auch von mir vielen Dank! Ein tolles Land, ich habe dort 2016 (auch eine organisierte) Trekkingtour gemacht. Besonders Wadi Rum fand ich beeindruckend schön und erholsam.
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Dann werde ich mir wohl auch den von Sack und Pack bestellen. Oder ich probiere es mit Streuselkuchen-Alufolie Danke für all die Antworten! Möchte jemand den juckenden aus China haben?
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Schwäbische Alb, Schwarzwald, Rhön, Mallorca, Korfu, ... weiteres in Planung... in Deutschlands Mittelgebirgen kann man ja immer wieder spontane kurze (oder besser längere) Touren machen.