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Wie lange lasst Ihr denn so Knorr Spaghetteria & Co ziehen? Ich habe das mal ausprobiert und fand das gar nicht lecker - war alles knusprig. Bin wohl zu ungeduldig. Das muss dann deutlich länger ziehen als die angegebene Kochzeit... oder?
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Vielleicht schreibst Du mal was eine interessante Tour ist. Ich lese nur heraus, daß es länger als 3h Stunden sein sollte... In meiner Umgebung finde ich ab und zu neue Touren durch Wandervorschläge (Bücher, Broschüren, Internet, andere Wanderer). Auf Wanderungen entdecke ich dann neue Möglichkeiten, eine neue Idee für's nächste Mal. Klar, irgendwann kennt man vieles im Umfeld. Ich laufe oft ähnliche Strecken wenn ich alleine unterwegs bin. Weil ich keine große Anreise haben möchte. Das bezieht sich jetzt auf Tagestouren....
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Schlafsack-Tipps? (3-Jahreszeiten, leicht, bezahlbar)
hiker antwortete auf Kali's Thema in Ausrüstung
Was ist bezahlbar? - Cumulus lite line 400 entspricht etwa Deinen Temperaturansprüchen. Ev gebraucht kaufen. -
So ganz harmlos finde ich die nicht. Ich möchte niiieee wieder gestochen werden, auch nicht von einem relativ harmlosen. Daher kann ich nachvollziehen, daß man abends das Camp absuchen möchte. Und wenn's nur zum Ableuchten beim nächtlichen Pinkeln oder rumlaufen ist. Im Zelt sehe ich keine Gefahr, die sitzen meist unter der Bodenplane. Morgens ausschütteln, ebenso Schuhe und alles andere wie Kleidung, Rucksack.... auch wegen anderem Getier. Ok, bei mir passierte es im Oman. Ich dachte, ich sterbe. Wirklich. Ich bin sonst nicht zimperlich (ich bin eine Frau ). Solche Höllenschmerzen, vom Fuß bis zur Hüfte. Totale Schwäche, konnte nicht mehr laufen, nur krabbeln. Angst, Schmerz, Kotzerei und Sch...erei jede Stunde. Vielleicht 12 Stunden lang. Wir waren mitten in der Wüste, Hilfe wäre nicht möglich gewesen. In den nächsten 12 Stunden Besserung und dann war ich wieder ok. Aber es war nicht lustig. Und das alles weil ich barbuß (Fehler 1) und ohne Licht (Fehler 2) einen Schritt im Sand gemacht habe, vermutlich direkt neben den Skorpion. Er wurde eingefangen, eingesperrt und am Morgen frei gelassen.
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Lass Dir doch von Hanwag ein Foto zeigen... hast Du da mal gefragt? Wenn es der perfekte Schuh für Dich ist, so ist das ok. Manchmal braucht man einfach stabilere Schuhe, je nach Gelände, Gepäck oder Fußgesundheit/ Verletzung. Ich kann inzwischen nicht mehr mit Trailrunnern wandern. Lieber etwas festere Schuhe als gar nicht wandern / trekken. So ist es bei mir.
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wären Flugreisen nie mehr möglich wäre das vielleicht schade - aber für Horror halte ich das nicht. Ich kann mich freuen daß ich relativ gesund bin, daß ich hier lebe und nicht irgendwo wo die Situationen viel schlimmer sind. Das hat nichts mit dem Virus zu tun (der mich auch extrem nervt), ich denke schon länger so. Hier gibt es zwar nicht immer Klopapier , aber sauberes Wasser, Lebensmittel in riesiger Auswahl, Ärzte, Infrastruktur, soziale Absicherung... viele Dinge, die nicht überall selbverständlich sind. Nein, hier läuft auch nicht alles bestens, aber wir jammern oft auf hohem Niveau. Mein Leben ist nicht immer so toll gelaufen. Ich versuche es trotzdem zu genießen. Wenn ich auf Tour bin bin ich mir bewußt, daß auch das nicht selbverständlich ist. Die Zeit und Möglichkeit zu haben, einfach loszulaufen. Genug Geld, im richtigen Land (man kann nicht überall einfach trekken), keine Verpflichtungen und so weiter... Nicht falsch verstehen, Coronazeit finde ich schrecklich. Vor allem die soziale Isolation. Dennoch denke ich, daß wir in den nächsten Monaten bei uns und im angrenzenden Ausland wandern können. Sollte es auch weiter weg möglich sein, auch schön.
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Was macht Ihr so im Herbst/Winter abends allein im Zelt?
hiker antwortete auf Antonia2020's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe das Bowfin Was ist so abends mache... Camp aufbauen (Zelt oder nur Isomatte). Oft koche ich schon unterwegs und laufe dann nochmal weiter; manchmal koche ich im Camp. Also kochen und Tee trinken. Wenn's kalt ist verkrieche ich mich schnell in den Schlafsack und komme erst im Morgengrauen wieder raus... im Frühling/Herbst ist das ziemlich eine lange Zeit im Schlafsack... irgendwie gewöhnt sich mein Körper dran und schläft mehr... morgens baue ich nur ab, Kaffee gibt's an der nächsten schönen Stelle. Spannender finde ich es zu zweit / mit mehreren, da kann man nochmal quatschen beim Kochen/draußen sitzen. Ich bin fast immer alleine unterwegs Im Sommer macht mir das nichts aus. Weder unterwegs noch abends fühle ich mich einsam. Ich liebe es draußen. Im Herbst ist das irgendwie anders. Kalt, früh dunkel - man ist länger allein... kann ich mit jemandem besser aushalten. -
Was macht Ihr so im Herbst/Winter abends allein im Zelt?
hiker antwortete auf Antonia2020's Thema in Leicht und Seicht
Schönes Zelt! Ein Tarptent? -
3-4 Wochen sind ja noch keine extreme Nutzung... ich denke, bei mehreren Monaten im Jahr ist das ganz anders.
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OT: und ich dachte, ich sei verrückt weil ich oft wochenlang auf dem Balkon nächtige
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Ich würde den Wasserfilter weglassen. Es gibt genug Quellen, Wasserhähne, Bäche und Zivilisation (Dorf, Wandergaststätte). Wenn Du ganz sicher gehen willst nimm etwas Micropur mit. Ich habe es nie im Schwarzwald gebraucht/benutzt. Die Wegführung fand ich immer ausreichend gut. Man muss natürlich gucken und auch mal doppelt gucken wenn lange keine Markierung mehr kommt. Trotzdem nehme ich immer eine Karte mit. Zur Übersicht wann ein Ort/eine Haltestelle/Gaststätte kommt. Man weiß nie. Wo Straßen sind oder potentiell gute Übernachtungsplätze. Wo es nach Wasser aussieht. Ohne Kocher wäre mir das zu kalt - aber ich bin auch eine Frau Viel Spaß!
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Nun ja, wenn das so ist ernähren wir uns alle höchst ungesund. Getreide, u.a. Weizen, Roggen, Gerste, Reis sind ebenfalls Samen...
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Ich würde den lüften, nur waschen wenn Du das Gefühl hast er ist dreckig oder der Geruch geht nicht weg. Mein ältester Daunenschlafsack ist jetzt 19, wurde sehr oft genutzt, viel biwakiert, er wurde fast jede Nacht feucht oder nass - und ist immer noch super. In der ganzen Zeit habe ich den nur einmal waschen lassen. Anschließend war er 'wie neu' - tolles loft.
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Klingt so als hätte die Reinigung das nicht richtig gewaschen oder getrocknet. Ich habe 2x Schlafsäcke bei Globetrotter waschen lassen. Die vermitteln das vermutlich auch nur an eine Reinigung, aber sie wissen was sie tun. Du kannst sie dort auch mit Daunen auffüllen lassen; lohnt sich bei älteren viel genutzten hochwertigen Schalfsäcken auf jeden Fall. In beiden Fällen waren die Schlafsäcke gefühlt wie neu (einen habe ich waschen und füllen lassen, den anderen nur waschen). Viel Erfolg!
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Wenn Du bisher nicht gewandert bist mach an den kommenden Wochenenden ohne Zwang kleine Touren, so ab 10km. Dann kannst Du Dich an das Wandern gewöhnen... und an den Rucksack, die Schuhe... dann eine 2-Tagestour wie schon geschrieben zum Ausrobieren der Ausrüstung. Steigert auch die Vorfreude - bei mir zumindest! Und mach Dir nicht zu viele Gedanken - wenn Du laufen kannst läuft es auch unterwegs im Altmühltal. Ich trainiere nie für eine Tour da ich im Alltag viel zu Fuß/mit dem Rad unterwegs bin und fast jedes Wochenende irgendwo wandern gehe - bei Regen auch nur 1-2 Stunden zu einem weiter entfernten Bäcker oder so... Hauptsache Bewegung
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Ich habe eine tolle schicke rote Mammut-Softshell-Jacke, die für's Trekking viel zu schwer ist. Den richtigen Sinn habe ich, als vor ein paar Jahren Softshells so in Mode kamen, auch nicht verstanden, da nicht wasserdicht... Auf einer Tour hatte ich sie mal mit, war total überflüssig und aus heutiger Sicht eh viel zu schwer. Für Tagestouren eignet sie sich nur wenn man sie am Körper trägt - im Rucksack viel zu schwer. Aber ich liebe sie und trage sie im Alltag solange es nicht regnet ist sie super.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
hiker antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Der Schlafsack ist in M, bin 170 groß und weiblich -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
hiker antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe den Lite Line 400, bin in Stuttgart. -
Erfahrungen mit wiederverwendbaren Müllbeuteln/-säcken?
hiker antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Hi. Bei mir fällt unterwegs wenig Müll an. Meist ist der auch nicht so furchtbar nass/dreckig, daß ich dafür ne Plastiktüte brauch. Mir reicht es, das einfach in die Netztasche vom Rucksack zu stecken. Oder in die Papiertüte vom Brötchen (multi use). Oder in die Tüte vom Obst. Ausnahme: Tampons . Aber die musst Du vermutlich eher nicht so oft entsorgen. [Dafür habe ich kleine Tütchen. Eine pro Tag. Aus Plastik.] Nette Grüße -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
hiker antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe auch nur ein kleines Tütchen für Müll, welches bei Zivilisationskontakt entsorgt wird. Die Hundekacktüten aus dem Spender sind doch aus Plastik und nicht kompostierbar? -
Ich bin den Mittelweg bis Freudenstadt gelaufen und irgendwo weiter hinten noch ein Stück. Forstautobahn. Stundenlang geradeaus. Vergiss es.
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OT: ... und - wie ist der Kammweg - ich überlege ihn zu laufen? OT:
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gebrauchtes Innenzelt - kann man damit noch was anfangen?
hiker antwortete auf hiker's Thema in Ausrüstung
Das Thema kann gerne geschlossen werden. Ich wollte mich einfach umhören was man damit machen könnte. Anstatt es in den Müll zu werfen. Es gibt inzwischen jemanden, dem genau dieses Stück fehlt. - Alles gut. -
gebrauchtes Innenzelt - kann man damit noch was anfangen?
hiker antwortete auf hiker's Thema in Ausrüstung
möglich - mein IZ ist dennoch nicht abgerockt -
gebrauchtes Innenzelt - kann man damit noch was anfangen?
hiker antwortete auf hiker's Thema in Ausrüstung
@khyal das IZ ist weder abgerockt (noch sehr guter Zustand) noch will ich Geld dafür haben oder es HIER im Forum anbieten. Das habe ich niemals geschrieben.