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Ultraleicht Trekking

hiker

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    Trekking. Wandern. Draussen sein. Lagerfeuer. Kakteen. Reisen. Afrika.

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  1. ... in einer Hängematte ist man doch weg vom Boden... vielleicht hatte sie einfach Angst und das Ganze übertrieben. Ich hatte Wildschweine beim Biwakieren hinter mir, die wollten nix von mir wissen. Erschrocken hab ich mich schon 😲
  2. Persönliche Abholung mache ich nur per Telefongespräch! 🙂 Kommuniziert man schriftlich ist das nicht nur umständlich (statt 3x hin und herschreiben lieber 30 Sekunden telefonieren) - manchmal kommt der andere gar nicht... und dann warte ich... und warte... Das mache ich inzwischen nicht mehr. Nach einem kurzen Gespräch sind bisher alle Abholer wirklich gekommen. 🙂 Scheint verbindlicher zu sein. Und da ich keine Lust habe stundenlang zu Hause zu warten bitte ich um einen kurzen Anruf bevor mein Abholer kommt. Bei mir kann ja auch mal was dazwischen kommen...
  3. OT: In Europa 🙃 - es kommt aber selten vor, daß alles nass ist und ich gleichzeitig krank werde...
  4. @Ledertramp ich schlafe auch nirgends so gut wie draußen oder im Zelt 🙂 Normalerweise schlafe ich nicht in Hotels oder Pensionen, nichtmal auf einem Campingplatz. Es gibt aber Gründe, die alle paar Jahr mal vorkommen, zB wenn ich spüre, daß ich krank werde und meine Ausrüstung nass / klamm ist. Dann nehme ich ausnahmsweise ein Zimmer.
  5. Bei den Fernwanderwegen kommt man in der Regel jeden Tag an einer Unterkunft vorbei. Meist kommt man durch einen Ort. Somit hat man eine Wasserquelle in der Zivilasation pro Tag - mindestens. Auch wenn man dort nicht übernachtet, dort gibt es Wasser. Wenn man nicht fragen möchte geht man zum Friedhof.
  6. La Réunion kannst Du gut von Unterkunft zu Unterkunft gehen, zB den GR R2 - aber nicht über Weihnachten, da ist Regenzeit. Kanaren sind gut machbar. Ich war um diese Zeit auf La Palma und Gran Canaria; die anderen Inseln gehen auch.
  7. Meine Platypus-Flaschen halten gefühlt ewig. Seit Jahren, noch nie ist da eine kaputt gegangen. 😉
  8. @DerLandstreicher Der normale Bürger hält mich für extrem (weil ich freiwillig einen Rucksack trage) oder verrückt (weil ich so gefährliche Sachen mache wie im Wald schlafen) ... daher finde ich selten jemand, der mitkommt. Ich denke immer, es ist sooo schön da draußen und tut sooo gut, die meisten wissen gar nicht wie das ist. Ich fühle mich daher eher unter den normalen Bürgern, die kein Trekking machen, etwas einsam und unverstanden, manchmal unsicher. Manche bewundern mich für meinen 'Mut' - aus meiner Sicht total übertrieben, in der Natur fühle ich mich einfach gut und wie zu Hause. Ich sag immer, die wissen gar nicht was sie da verpassen. Es gibt auch immer welche, die mich bewundern und mitkommen wollen - dies aber nie tun... Ich bin sehr dankbar, daß ich solche Touren machen kann, denn das ist nicht selbstverständlich. 🙂
  9. OT: wer kein Whatsapp hat nutzt heutzutage SMS
  10. Hallo Mia, ich würde überflüssiges Gepäck immer in einer Unterkunft deponieren; das heißt dann halt, daß Du dorthin zurückkehren musst, auch wenn es keine Rundtour sein sollte. Oder beim Veranstalter falls Ihr eine organisierte Tour macht. Ev trefft Ihr ja zufällig Reisende, die was für Euch mitnehmen und die ihr wieder irgendwo trefft - ist halt alles Zufall und nicht so wahrscheinlich. Taxitransfer des Gepäcks wäre theoretisch möglich; finde ich aber zu kompliziert - was machst Du wenn es nicht klappt? Viel Spaß beim Vorbereiten, LG Heike
  11. Bzw nach Alkohol zum Desinfizieren fragen, im Supermarkt bei den Putzmitteln, wie Raul schreibt...
  12. Hallo Joe. Das sind viele Fragen. Dein Schlafsack wäre mir im Mäerz viel zu kalt (ich bin selbst total verfroren), aber von Decathlon kann ich keinen bestimmten empfehlen, habe selber andere Marken. Wegen 1-2 Nächten würde ich mir zwecks Daune keine Gedanken machen. Ob Du nun im Zelt oder Hütte übernachtest ist Geschmackssache. Hütten sind auf den Karten eingezeichnet, es gibt auch irgendwo eine richtige Liste der Hütten, auf der man sieht ob die was taugen. Müsste ich erst suchen. Zum Übernachten eignen sich sehr viel davon am Westweg. Du kommst jeden Tag an welchen vorbei. Wenn Du 3 Tage Zeit hast lauf einfach los und schau wie weit Du kommst. Die 54 km kannst Du auf 3 Tage verteilen und es langsam angehen. Sollte es echt zu viel sein kannst Du immer irgendwo abbrechen (Bushaltestelle / Trampen). Viel Spaß im Schwarzwald! LG Heike
  13. Die erste Etappe ist nicht so hübsch (meine ich mich zu erinnern), Du könntest in Dobel starten und bis Hausach laufen. Von dort kommst Du gut weg (Bahnhof). Und wenn Dir der Weg gefällt machst Du nächstes Mal dort weiter... Viel Spaß! HW1 ist auch toll - dort laufe ich ab und zu ein Stück... 🙂
  14. Du darfst gerne zweifeln 😉 Ich wußte nichtmal, daß ich ein 'Strut' oder ein 'Tip' am Zelt habe... meine Querstange ist eben anders.
  15. @Dune Was ist bei Deinem Zelt gebrochen - ein Strut?! 🧐 Nicht der Gestängebogen - die Querstrebe oben? Ich bin ganz verwundert. Das sieht bei meinem Rainbow irgendwie anders aus...
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