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Ultraleicht Trekking

Katerchen

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Alle erstellten Inhalte von Katerchen

  1. Danke für den Tipp - das geht schon in die Richtung, die ich mir vorstelle. Leider gibt der Hersteller weder Gewicht noch Größe an, und die Angaben bei Amazon sind wie häufig Mist (nein, das Teil ist keine 198 mm hoch, daher misstraue ich auch den 70 Gramm, die für mich vollkommen okay wären). Anhand der Abbildung habe ich mal als ungefähre Größe 9,5x4 cm abgeschätzt, das wäre zumindest von der Grundfläche her kleiner als mein dahingeschiedenes Sanyo. Ich habe es mir mal auf meine Liste geschrieben. Das ebenfalls genannte Ansmann Basic II (mit zwei 1300mAh-Akkus... wie süß...) lädt mit 200 mA schnarchlangsam und schaltet laut Bedienungsanleitung nur zeitgesteuert ab. (LiIon muss es nicht können, nur zwei Mignons-NiMHs.)
  2. Scheint offenbar nicht ganz so gebräuchlich zu sein - selbst habe ich auch noch keinen gefunden, der die genannten Eigenschaften ungefähr in sich vereint... 2 Schächte und Einzelladung sind auf alle Fälle Pflicht. Der Sanyo wird per direktem Netzkabel angeschlossen, dazu habe ich ein sehr kurzes Kabel in der Tasche, aber USB (-C oder Micro) wäre natürlich auch ok.
  3. Und das Ding kann wirklich so wie es ist zwei AA-Akkus laden? Wo werden die denn eingelegt?
  4. Hallo zusammen, ich suche einen Ersatz für mein unterwegs kaputtgegangenes Mignon-Ladegerät Sanyo NC-MDR02V. Das Ding wurde meines Wissens seinerzeit zusammen mit zwei Eneloop-Akkus verkauft, lädt zwei Mignon-Akkus per Einzelschachtladung mit je 550 mA, wiegt 70 Gramm und ist 7x7x2 cm groß. Ein klasse Teil, aber nun ist es kaputt. Leider gibt es dieses Gerät nicht mehr, und ich habe bislang kein ähnlich leichtes und vor allem kleines gefunden. Hat jemand einen Tipp für mich? Danke.
  5. Vor allem, wenn es das schnellladende Netzteil meines Realme-Exoten wäre; daher das zweite (billige, leichte und langsame) Netzteil für die Powerbank. Die 40 Gramm Mehrgewicht (incl. kurzem Kabel) gönne ich mir dann doch.
  6. Habe nun diese Idee vorläufig beerdigt und warte auf das hier: Zwischenzeitlich habe ich mit einer "INIU Power Bank, 22.5W Fast Charging" getestet, ebenfalls 10.000 mAh. Völlig enttäuschend, brauchte zum Laden via PD fast so lange wie meine 6 Jahre alte Anker ohne PD und vor allem war die abgegebene Ladung nur knapp über der alten, gemessen mit einem Tablet, das ich jeweils von 10% aus mit der Powerbank aufgeladen habe. (Dafür ist sie schwerer...) Für mich also kein wesentlicher Fortschritt, interessant allenfalls die Erkenntnis, dass die Akkus meiner Anker in 6 Jahren offenbar gar nicht so viel eingebüßt haben, aber ich habe sie auch wenig genutzt. Was ich auch gelernt habe: Diese "SuperDart" (alias "SuperVOOC")-Schnellladefunktion meines Realme-Handys ist ein Exote. Inkompatibel zu allem anderen, sodass ich zum Schnellladen einer Powerbank noch ein weiteres (teures und schweres) Netzteil mitschleppen oder eine SuperVOOC-Powerbank kaufen müsste, die es kaum gibt. Bis es da einen wirklichen Fortschritt gibt (und von den x inkompatiblen Schnellladestandards hoffentlich irgendwann x-1 ausgestorben sind), bleibe ich vorläufig bei meiner alten Strategie: Das Handy bei jeder passenden Gelegenheit schnell laden und die Powerbank dann eben bei Bedarf unbeaufsichtigt über Nacht mit einem einfachen, dafür leichten Netzteil und Kabel. Sollte das alles geklaut werden, ist der Schaden nicht so groß, auf Campingplätzen habe ich zudem die Möglichkeit, die Rezeption oder einen Wohnmobilisten zu bitten, mir das Ding zu laden, sodass die Ladegeschwindigkeit dann völlig egal ist. Danke an alle Ideengeber.
  7. Ich betätige mich jetzt auch mal als Thread-Archäologe, doch der Titel passt auf meine Frage eben wie berühmte Faust aufs Auge, sodass ich keinen neuen Thread aufmachen möchte. Nachdem ich auf der Suche nach einem neuen Schlafsack zunächst die Pajaks angeschaut hatte, wurde mir schnell klar, dass ich mich bei aller Qualität der Dinger über deren seltsame Reißverschlussposition unterwegs immer wieder ärgern würde. Und die Alternativen bei vergleichbarer Qualität sind dann preislich von den Edeltüten im Titel nicht mehr soweit weg. Daher tendiere ich derzeit dazu, das virtuelle Sparschwein zu schlachten und einen der beiden Genannten zu kaufen. Gewünscht sind ca. -5 °C Komforttemperatur für Juni in Mittel-/Nordnorwegen per Rad, ich kann Kälte zudem ganz gut ab, obwohl diese Eigenschaft bei mir mit zunehmendem Alter immer weiter nachlässt. Übernachtung ausschließlich im Zelt. "Kältere" Radtouren sind nicht geplant, für wärmere Gefilde werde ich meinen Yeti weiterhin nutzen. Allerdings bin ich trotz eifrigen Lesens auf vielerlei Websites nicht so recht schlau geworden, was den Unterschied in der Praxis zwischen dem Ultralite und dem Apache MF angeht. Die Innenmaße sind ja bis auf den mm identisch (und bis auf das etwas schmälere Fußende sind beide ungefähr so breit wie mein seit 20 Jahren genutzter Yeti, mit dem ich [181 cm, 72 kg, meist Rückenschläfer] gut klarkam), die Daunen wohl die gleiche Sorte, der Ultralite hat eben eine dünnere Außenhaut, was Gewicht und (für mich sogar wichtiger:) Packmaß verringern hilft. Doch laut Tabelle auf der WM-Website hat der Apache zusätzlich 85 g mehr Daunenfüllung (540 g vs. 455 g in der 180er-Version) und dieselben 85 g mehr Gesamtgewicht (905 g vs. 820 g) - wo bleibt da die leichtere Außenhaut des Ultralite? Die höhere Daunenmenge sorgt immerhin laut WM für eine um 2 Grad niedrigere Temperaturgrenze (-9 °C vs. -7 °C), wobei mir dieser Unterschied für 85 g Mehrfüllung auch etwas wenig vorkommt. Irgendwas stimmt da möglicherweise nicht mit den Zahlen. Da mir die -7 °C auch gut reichen sollten (Nachttemperaturen unter dem Gefrierpunkt gab es laut Wetteronline in genannter Region in den letzten 15 Jahren im Juni nie, typisch sind eher +5 °C bis +8 °C, doch hätte ich gerne ein wenig Reserve), tendiere ich insgesamt zum Ultralite, es sei denn, jemand kommt noch mit einem Killerargument für den Apache: Was kann der besser als der Ultralite (außer den 2 °C)? Irgendein Feature, das ich übersehen haben könnte? Danke 🙂
  8. Hmpf! Muss ich mir mal genauer anschauen, da ich sowas wie Du auch bei Bedarf gerne mal mache. Wenn diese Position des Reißverschlusses (welchen Vorteil hat denn sowas?) hier hinderlich ist, sind die Pajaks für mich definitiv raus. Ich schlafe unterwegs zu 90% auf dem Rücken, den Rest auf der Seite, zumindest wache ich gelegentlich auf der Seite auf. Niemals auf dem Bauch. Meinen Yeti (Typ weiß ich nicht mehr und der eingenähte Zettel ist mittlerweile unleserlich) konnte ich bis vor wenigen Jahren bis 5 °C gut mit meinem leichten (Pseudo-) Seidenschlafanzug nutzen, in den wenigen Ausnahmefällen bis 0° noch mit Fleecepullover und wärmender Unterwäsche an den Beinen. Vor ein paar Tagen wurde es mir am Bodensee bei 8 °C ohne Zusatzklamotten schon zu kalt, daher soll der Neue definitiv etwas "wärmer" werden, nicht nur wegen Norwegen.
  9. Im Schwabenländle und damit ein paar 100 km entfernt von Hildesheim... dennoch danke für das Angebot. Das war ja genau auch meine Überlegung: Weniger Luft, die vom Körper aufgeheizt werden muss. Das nützt jedoch alles nichts, wenn damit andere Nachteile verbunden sind. Wenn Du jedoch mit Deinen 188 cm gut mit dem Regular zurechtkommst, wäre der Large für mich möglicherweise tatsächlich zu groß. Laut den historischen Daten bei Wetteronline muss ich sowohl Anfang Juni in Trondheim als auch Ende Juni in Tromsø durchaus hin und wieder mit nächtlichen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt rechnen; daher neige ich dazu, den Core 550 zu wählen, falls ich überhaupt einen der Pajaks nehme. Den alten Yeti werde ich bei Touren in etwas wärmeren Gefilden weiterhin nutzen, daher möchte ich einen gewissen Temperaturabstand zwischen beiden Tüten haben. Die Radicals werde ich mir auch mal anschauen; bei meinen bisherigen Recherchen stolperte ich eben häufig über die Cores.
  10. Nochmals ich, nachdem mein Yeti-Schlafsack nach über 20 treuen Dienstjahren so langsam an Wärmeleistung verliert (und meine früher hohe Kälteresistenz mit zunehmendem Alter ebenfalls ein wenig nachlässt), muss für meine geplante Radtour im Juni nach Mittel-/Nordnorwegen ein neuer Sack her. Ich bin derzeit immer noch am Lesen, aber der mir vorher völlig unbekannte Hersteller Pajak scheint nicht nur hier recht beliebt zu sein, insbesondere durch das wohl gute Verhältnis von Preis zu Qualität. Daher erhoffe ich mir eine Antwort von jemandem, der diese Tüte im Einsatz hat oder zumindest ausprobiert hat: Die Dinger gibt es in den drei Größen "Short", "Regular" und "Long". Laut der Tabelle des Herstellers wird "Regular" bis 180 cm Körperlänge empfohlen, "Long" bis 205 cm. Mit meinen 181 cm bin ich also knapp außerhalb des Bereiches von "Regular", aber weit weg von der Grenze von "Long". Zu groß zu kaufen ist ja Quatsch, zumal die Pajaks wohl eh ein wenig breiter gebaut sind, doch zu klein wäre auch Mist, zumal die Angaben ja eh mit ein wenig Unschärfe zu lesen sind. Aus der Hüfte würde ich daher sagen: "Regular ist besser", doch vielleicht gibt es gerade bei diesen Modellen Gründe für die größere Version? Also: Ist hier jemand, der ungefähr gleich groß ist wie ich und von Erfahrungen berichten kann? Zu groß? Zu klein? Evtl. zu breit (selbst wiege ich 72 kg)? (Was mich übrigens etwas wundert, ist der nur kleine Unterschied von je 3 °C beim Comfort-/Limitbereich zwischen dem Core 400 und dem Core 550 - ist das für eine ca. 100 g höhere Daunenfüllmenge plausibel?) Danke 🙂
  11. So es einen hat. Es gibt ja auch 100% baumlose Campingplätze, bei denen das einzig einigermaßen Senkrechte das Sanitärgebäude ist... daher meine Suche nach etwas Portablem.
  12. Danke für die Vorschläge. Stöcke habe ich beim Radfahren nicht dabei, der Hex 2.0 wiegt auch ein halbes Kilo. Im QwikBack sitzt man laut Foto ein wenig nach hinten gekippt, richtig? Doch dieser Air Chair sieht interessant aus. Hat das Ding schon mal jemand in der Praxis ausprobiert? Therm-A-Rest scheint etwas Ähnliches namens "Trekker Chair" zu haben, allerdings deutlich schwerer. Doch die Idee, die eh vorhandene Isomatte auf diese Weise mitzunutzen, ist natürlich verlockend und diese Lösung wohl deutlich komfortabler als das, was ich im Sinn hatte - eine ganz simple Stoffkonstruktion, die fest genug ist, um nicht zu reißen, ohne sonstigen Komfort. Vom Prinzip her ähnlich wie die Dinger, die ich verlinkt habe, nur eben leichter, vielleicht etwas weniger hoch und vor allem kleiner zusammenzupacken, doch sowas scheint es nicht zu geben.
  13. Hallo zusammen, kennt jemand so ein Sitzkissen mit Rückenlehne, wie man sie oft auf Festivals o.ä. sieht, nur eben in irgendeiner Ultraleicht-Ausführung mit kleinem Packmaß? Gerne aufblasbar, mit Klamotten ausstopfbar, mit Netzstruktur oder was es so alles an UL-Techniken gibt - alles besser, als ohne Rückenunterstützung im/vor dem Zelt zu sitzen und zu futtern... (Der Kater wird langsam älter...) Das, was ich bislang im Netz gefunden habe, ist nur einmal faltbar und wiegt fast 400 Gramm (z.B. die hier), doch das müsste ja auch deutlich leichter gehen, indem man Material weglässt... Danke 🙂
  14. Yepp. Daheim mit einem Leistungsmessgerät an der Steckdose (die 50 W werden wie erwartet nur im mittleren Bereich erreicht, ansonsten sind es so um die 30 W herum, und ab 90% Füllstand fällt die Ladeleistung auf 10 W ab), zudem in freier Wildbahn unterwegs, da rechne ich in der Einheit "Prozent pro Minute", wo im mittleren Füllstandsbereich grob überschlagen 2%/min geladen werden. - 5 Minuten am Waschbecken ergeben somit ca. 10% höheren Füllstand des Akkus. Dazu dann noch ein paar Minuten beim Abwasch und ich habe den Verbrauch eines durchschnittlichen Tages wieder drin (ich nutze das Smartphone nur sporadisch, nicht als permanent laufendes Navi o. ä.). Alles ohne Nabendynamo, Solarpanel o. ä. Zeit zum Laden hätte ich die ganze Nacht durch, dann jedoch unbeaufsichtigt. Ich würde die Powerbank allerdings gerne auch unter Aufsicht laden können (daher die Anforderung, möglichst schnell zu laden), und meine Verwunderung, warum es solche Geräte nur ganz wenig und teuer gibt, wo es doch viele Chinahandys der (unteren) Mittelklasse hinkriegen, offenbar auch ohne den Akku in kürzester Zeit runterzureiten. Ja, die geht tatsächlich in die Richtung. Wenn es sowas noch als 10000-mAh-Modell gäbe (bei halben Gewicht natürlich) und die Daten tatsächlich stimmen würden (was man ja testen könnte), wäre die ein heißer Kandidat für mich.
  15. Habe ich, doch gut, dass das mein Handy nicht tat 😆. Das habe ich nun seit 2,5 Jahren, wird regelmäßig (nicht immer) mit 50 W aufgeladen und ich merke noch keinen wesentlichen Verfall der Laufzeit. Auf www.android-hilfe.de folterte mal jemand sein Gerät, indem er es jedesmal mit 50 (oder gar 65) Watt auflud, ebenfalls ohne wesentlichen Einbruch nach 2 Jahren. Das wäre also kein wirkliches Problem für mich, zumal ich die Powerbank ja nur auf entsprechenden Touren quälen würde, und auch nur dann, wenn ich sie wirklich benutzt habe (= wenige Tage pro Jahr). (Meine alte Anker habe ich bislang immer während eines Abendspaziergangs oder gar über Nacht ohne Aufsicht in Waschraum/Trockenraum/Küche/Besenkammer laden lassen, allerdings nur auf kleineren/schwach besuchten Plätzen, nicht auf riesigen und anonymen Touristendörfern.) So ähnlich mache ich es ja; wenn ich das Handy direkt auflade, während der Waschzeiten etc., kriege ich dank der (maximal) 50 W ungefähr das wieder rein, was ich tagsüber verbrauche. Die Powerbank brauche ich ja nur als Backup, wenn das Laden auf diese Weise aus irgendwelchen Gründen nicht geht (völlig übles Wetter, bei dem ich nicht mehr raus möchte, Camping ohne Stromanschluss usw.) - da wäre es eben schön, wenn ich sie bei der nächsten Gelegenheit so schnell wie möglich auf 100% bekäme und nicht ein paar Stunden benötigte wie mein 6 Jahre altes Modell.
  16. @Kai: Danke für den Link, da stehen ja tatsächlich ein paar Powerbanks drin, die in die Richtung gehen, die ich mir vorstelle. Mal gucken, was davon zu nicht allzu absurden Preisen erhältlich ist. ... und genau hier verstehe ich nicht, warum das der Fall sein soll. Wenn Xiaomi, Realme & Co. es schaffen, Handys zu bauen, deren Akkus mit ihren typischerweise 4500-5000 mAh in 40 oder gar 20 Minuten komplett aufgeladen werden können, dann könnte man doch genausogut eine Powerbank bauen, die dasselbe kann (z.B. indem man genannte Handys nimmt und alle Handyfunktionen samt Display und Speicher wegnimmt 😂) Oder mache ich da einen Denkfehler? @khyal: Ja, auf die NB10000 bin ich bei meinen Recherchen schon häufig gestoßen, doch deren Hauptvorteil scheint das Gewicht zu sein, nicht die schnelle Ladefähigkeit, die mit 18 W ja nur mäßig beeindruckt. Danke für die schöne Liste, aus der ich ersehe, dass mein mit dem Handy mitgeliefertes "SuperDart"-Netzteil (65 W, von denen nur 50 W verwendet werden) mit seinen 102 Gramm schon gut mitspielt - hier besteht bei mir also kein Handlungsbedarf.
  17. Danke für die Vorschläge. Derzeit habe ich eine Anker PowerCore 10000, die mit 10 W laden kann. Die ist nun 6 Jahre alt, funktioniert an sich noch sehr gut, nur frage ich mich eben, ob es mittlerweile nicht eine gibt, die deutlich schneller aufgeladen werden kann. Mein Realme-Handy der 250-Euro-Klasse lädt z. B. in der Spitze mit 50 W, dessen Vorgänger sogar mit 65 W - wenn das schon diese Chinakracher können, müsste sich dieselbe Technik ja auch in Powerbanks einbauen lassen können. Ich habe jedoch nichts dergleichen gefunden und schon gar nichts mit 120 W. Die Anker Nano lädt nach eigenen Angaben "in 45 Minuten auf 50%", immerhin ein Fortschritt. Sehr lästig an dieser finde ich das fest angebrachte USB-Kabel, eine unnötige Sollbruchstelle in vollgepackten Fahrradpacktaschen. Einsetzen möchte ich das Ding auf Radtouren mit Zelt, hauptsächlich auf Campingplätzen mit Stromversorgung (mindestens) in den Waschräumen, wo ich mein Handy beaufsichtigt beim Abwaschen/Waschen/Zähneputzen nebenbei auflade - das reicht meistens, um das unterwegs Verbrauchte wieder aufzuladen. Doch gibt es eben Situationen, in denen es nicht ganz reicht (Camping ohne Strom, doch etwas höherer Verbrauch unterwegs), für die ich dann gerne eine Stromreserve mitführe.
  18. Hallo zusammen, kennt jemand eine Powerbank (ca. 10.000 mAh), die selbst schnell geladen werden kann? Es gibt mittlerweile ja Smartphones, die mit 120 W geladen werden können - Xiaomi schreibt bei einem Modell mit einem 5.000-mAh-Akku was von "in 17 Minuten von 0 auf 100", also könnte man sich vorstellen, dass es eine entsprechende Powerbank mit 10.000 mAh gibt, die in 35 Minuten von ganz leer auf ganz voll geladen werden kann (z.B. bei einem Kaffee-Stopp). Sowas wäre ja durchaus im Ultraleicht-Sinne, da man damit ja ggfs. eine größere Powerbank einsparen könnte. (Wie schnell die Powerbank ihren Strom abgibt, wäre zumindest für mich völlig unwichtig, sie hätte die ganze Nacht Zeit, z.B. das Handy aufzuladen.) Danke für jeden Tipp 🙂
  19. So ähnlich geht es mir auch. Zudem wäre mir ein dediziertes Foto-Handy à la Pixel viel zu teuer. 14 Jahre werde ich es ja nicht nutzen können, also darf ich den hohen Betrag noch mit mindestens 3 multiplizieren, für den Preis bekäme ich schon eine Systemkamera mit Kitobjektiv (leider nicht mit 200 g ). Doch habe ich keine TZ, sondern eine FX37. Deutlich leichter, aber auch beschränkter in Funktionsumfang und Bildqualität, den großen Zoom der TZ-Serie brauche ich bei diesen Touren sowieso nicht und sie wiegen das Doppelte. Doch die FX-Serie gibt es leider längst nicht mehr. (Natürlich wäre ich nicht auf Panasonic beschränkt.) Auch die Ricoh GR ist mir zu teuer für meinen Zweck, so toll sie auch sein mag. Die FX37 kostete seinerzeit keine 200 Euro, sowas hatte ich mir für die neue auch vorgestellt: Besser als die Handys dieser Preisklasse (insbesondere bei Nutzung des Zooms) und 14 Jahre besser als meine FX37, da hat sich technisch ja schon einiges getan. Möglicherweise gibt es sowas tatsächlich nicht mehr, dann müsste ich mich doch auf das Handy beschränken und eben nicht zoomen und bei Bedarf Ausschnittvergrößerungen am PC machen. Als "Hauptkamera" habe ich übrigens die recht unbekannte, aber geniale Canon G1X Mark III (bei Radtouren mit Sack und Pack in der Lenkertasche): APS-C-Sensor mit (kleinem 24-72 mm)-Zoom für 400 Gramm, in der Summe ihrer Eigenschaften einzigartig. Doch für die Trikottasche ist sie natürlich nichts.
  20. Werte Gemeinde, immer wieder mal mache ich Streckentouren mit dem Rennrad oder Mountainbike mit Minimalgepäck, auf Packmaß und Gewicht optimiert. Dennoch hatte ich für gelegentliche Landschaftsaufnahmen immer eine kleine Kamera (Panasonic FX37) dabei. Das gute Stück ist nun 14 Jahre alt, und ich pensionierte sie dieses Jahr zugunsten meines Smartphones der 250-Euro-Klasse (Realme 8 Pro). Letzteres macht durchaus ansehnliche Bilder, bei gutem Licht sowieso, doch auch in der Dämmerung bin ich überrascht, was die Dinger mittlerweile können. Jedenfalls solange man nicht zoomt, denn der Digitalzoom ist echt Mist. Die Panasonic hat immerhin einen optischen Zoom (auf Vollformat umgerechnete 25-125 mm), bei dem die Bildqualität am langen Ende auch deutlich nachlässt, doch nicht diese miesen Artefakte zeigt. Derzeit tendiere reumütig dazu, die FX37 zukünftig wieder mitzunehmen. Doch vielleicht gibt es nach so vielen Jahren eine passendere Kleinknipse, die meinen Panasonic-Oldtimer bei sonst ähnlichen Eigenschaften in punkto Bildqualität schlägt? Gefordert ist nicht viel: Optischer Zoom; die 25-125 mm der FX37 waren völlig ausreichend, etwas weniger wären nicht schlimm, Niedriges Gewicht/Packmaß; die FX37 wog samt Softshell-Hülle, Akku und Speicherkarte 180 g. Mehr nicht. Video ist mir völlig gleichgültig, Makrofähigkeit maximal "nice to have". Outdoortauglichkeit ist auch nicht so wichtig, bei Regen verschwindet sie halt dorthin, wo auch die anderen Sachen liegen, die nicht nass werden dürfen. Die große Zeit der Kompaktknipsen ist eindeutig vorbei, doch vielleicht hat dennoch jemand einen Tipp, idealerweise aus eigener Erfahrung. Danke
  21. Katerchen

    Brille

    Komme gerade von einer 1-wöchigen Rennradtour mit Minimalgepäck zurück und hatte dabei mein Nasenfahrrad in diesem Ding hier transportiert https://www.dm.de/p4066447112016.html. Kostenpunkt: Schlappe 3 Euro, Gewicht (selbstgewogene) 33 Gramm, und es ist erstaunlich robust: Man muss in geschlossenem Zustand schon einiges an Fingerkraft aufwenden drücken, um es leicht einzudellen. Den Transport in meinem Fahrradrucksack hat die Brille völlig problemlos überstanden. Von meiner Seite aus eine Empfehlung.
  22. Da ist ja eine rege Diskussion entstanden... danke für die vielen Ideen, die ich mir nach und nach anschauen werde. Es scheint ja durchaus Interesse zu bestehen, daher wundert es mich, dass die Ausrüsterfirmen nicht sowas Zerlegbares anbieten (und sei es zu Schweinepreisen...) Aber vielleicht geht es ja auch ohne Zerlegen.
  23. Hallo zusammen, gibt es eigentlich sowas wie "zerlegbare Sandalen", die im Rucksack weniger Platz wegnehmen? Ich stelle es mir ungefähr so vor, dass die Sohle vom Rest der Sandale getrennt transportiert werden kann, beides wären dann flache Objekte, die dann vor der Benutzung über Schlaufen, Laschen o.ä. zusammengebaut werden. (Ich meine schon echte Sandalen, in den man auch ein paar km bequem gehen kann, also keine Badelatschen o.ä.) Kennt jemand sowas? Danke
  24. Ein paar Zitate aus dem Artikel: "Um die Ursache des Stromschlags festzustellen, gab die Familie das Ladegerät einem Elektro-Installateur. Der stöpselte wieder ein iPhone an das Netzteil und ermittelte mit einem Multimeter eine Wechselspannung von 100 Volt zwischen Handy-Gehäuse und Erde." "Über die Modellnummer "S-100D" fanden wir es im EU-Register für gefährliche Produkte (Rapex). Im Februar hatte Finnland einen Rückruf angeordnet: "Das Gerät kann Stromschläge verursachen, weil die Isolierung und die Luft- und Kriechstrecken nicht ausreichen."" "Ein Test im VDE-Labor zeigte, dass das Netzteil auch ohne Feuchtigkeit gefährlich ist. Rippergers Kollege Sven Grünberg schaltete einen Widerstand an den USB-Ausgang und prüfte die Spannung mit seinem Oszilloskop gegenüber Erdpotential. Das Ergebnis brachte ihn aus der Fassung: "170 Volt effektiv. Das ist ja wirklich ein Hammer, das ist gefährlich ohne Ende". Alles nicht sonderlich vertrauenserweckend...
  25. Danke für den Hinweis und das Nachwiegen - ich werde mir das Ding anschauen. Es scheint ja gut erhältlich zu sein.
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