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Ultraleicht Trekking

Jever

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  1. Ähnlich teuer dürfte Brülisau sein, mit 5 CHF/Tag. Da würde ich bei der Kabinenbahn anrufen und fragen, ob man das Auto für 3 Wochen abstellen kann. Oder halt doch per ÖV anreisen.
  2. Das Probkem mit Parkplätzen ist, dass die Schweiz dicht besiedelt ist und zudem auch noch die Ecke Bodensee sowie der Alpstein Publikumsmagnete sind. Worst Case (gerade gefunden): Langzeitparkplatz P4 Flughafen Friedrichshafen, und dann weiter per ÖV. Tipp hier: per Fähre nach Romanshorn und weiter, wegen der Aussicht.
  3. Schnee hat es keinen, der ist nun weg. Handschuhe sind ebenso wie winddichte Kappe und Taschenlampe Pflicht in den Bergen, falls schlechtes Wetter kommt. Zum Parkplatz: früher konnte man kostenlos in Brülisau parken, das geht nun nicht mehr. Jetzt bin ich bis Sonntag in den Bergen und kann schlecht recherchieren, aber entweder würde ich mal bei einem Campingplatz in der Ecke fragen, was Auto abstellen für 3 Wochen kostet, oder in St.Gallen nachhaken, ob man für einen Monat ein Parkticket für eine blaue Zone kaufen kaufen kann, oder an einem Bauernhof anfragen. Annsonsten kann man auch Auto auf einem Parkplatz am Bahnhof in einem der Dörfer abstellen (Schachen bei Herisau), aber wenn da 3 Wochen ein Auto steht, kommt ev. die Anfrage der Polizei, was denn los sei. Die Infos zur Tour könnt ihr gerne hier verlinken.
  4. Brenner mit separater Gaskartusche (Schlauchkocher) sind nicht unbedingt für den Familienbetrieb ausgelegt, sondern für den Winterbetrieb. Normalerweise liegt dann die Kartusche kopfüber am Boden und speist Flüssiggas in den Brenner. Will man für die Familie mit Gas kochen: Firemaple FMS-123 - im Gegensatz zum BVB nix für den Mobilbetrieb, aber das Ding ist stabil, hat eine breite Auflagefläche (26 cm Durchmesser) und knickt bei 3kg nicht ein. Oder man kauft den MSR XGK . Der hat auch bei -20°C keine Start- und Betriebsprobleme wie Gaskocher, hat ordentlich Wumms als Leistung, ist robust und pflegeleicht. Nachteil ist lediglich das binäre Kochen. Der Kocher ist entweder aus oder auf Vollgas. Fast nicht regulierbar und sicher nichts für die feine Küche.
  5. Ich warte noch auf den passenden UL-Zelt Thread. Ich habe da nämlich noch die Luxus-XUL-Variante für den geneigten UL-Geher mit dem etwas ehöhten Raumbedarf unterwegs.
  6. Genau meine Rede. Wenn man nur einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. und da es eben auch gröbere Nägel gibt, etwa 3kg Töpfe, benötigt man auch passendes UL-Zubehör dazu - dazu sind wir ja schliesslich hier. Vorhang hoch für den 3kg++ Kocher, den BVB (Benzinvergaserbrenner der Schweizer Armee). Wie es sich gehört, ist das Gerät faltbar und somit extremst portabel. Damit man sich nicht den Kopf zerbrechen muss, ob man nun den Hüla, Üla oder Gugga-UL-Rucksack dafür besorgt, wird die Transportkiste nebst Wartungsmaterial gleich mitgeliefert. Der Spritkanister ist extra, den habe ich besorgt. Rohgewicht ohne Sprit: etwa 20kg Der Betrieb ist einfach. 5L Super bleifrei werden in den Druckbehälter gefüllt und auf 2 bar Betriebsdruck gebracht. Dann Anfeuern.... ... und kurze Zeit danach hat man einen Doppelblaubrenner mit 16kW Heizleistung. Zum Vergleich: ein Einfamilienhaus benötigt im Winter etwa 20 kW, und der nächst kleine Kocher den ich kenne und besitze, ist der MSR XGK. Der hat 4 kW Wumms. Als Zubehör gibt es z.B, die sogenannte Kochkiste - eine schicke Kombi aus Isolationsbox (im Bildhintergrund), einem Kochgestell, und einer 10L Wasserbox. Per Stoppuhr gemessen: 10 Liter Wasser kochen in unter 7 Minuten. Feldtest: Spiegeleier mit Speck und Käse für 4 Leute artgerecht umgerührt mit einer Lawinenschaufel. Obwohl wir nur eine Düse auf kleinster Stufe genutzt haben, ist uns alles zu Asche verbrannt. Wir benötigen also beim nächsten Anlauf mehr Leute für so etwas. Eventuell muss ich noch das Kochbuch der Armee dazu besorgen. Darin gibt es BVB-Rezepte, z.B. Käsefondue für 100 Leute. Wir haben das Ding auch mal richtig betrieben - 20 Liter Suppe Asia... ... mit einem Truthahn statt einem Huhn und selbst hier mussten wir eine Düse abstellen, die zweite auf minimal regeln und dann noch etwas Holz als Distanzhalter unterlegen, weil uns sonst der Kocher alles um die Ohren geblasen hätte. Fazit: geniales Ding, XUL-tauglich, und ich such noch nach dem passenden Nagel, den das Teil nicht zum Glühen bringt.
  7. Taschentuch reinklemmen, weiter wandern, hilft.
  8. Deswegen nehme ich bei Bergtouren generell für jede Person und pro Mahlzeit eine der Doppelpackungen. Nach z.B. 250g Trekkinglunch "Kartoffel-Lauch Topf" ist man dann auch mal satt. Wenn dann noch etwas Luft im Rucksack ist, dann kommt auch mal eine dieser Nachtisch-Trekkinglunch-Teile oben drauf mit.
  9. Noch ein Bildchen von unterwegs - warum man tatsächlich immer(!), als auch im Hochsommer dicke Klamotten im Rucksack dabei haben muss: Aufstieg morgens nach dem Frühstück zum Hockenhorn, einem Wandergipfel ab Lötschenpasshütte. Dank eines Tiefdruckgebiets, welches die Tage davor unterwegs war, hatte es eben bis runter auf 2200m Neuschnee, auf 2900m wie hier lag dann auch mal 10cm bis stellenweise 50cm Fluff, und bei knapp über Null Grad sowie einer strammen Brise aus Nord wird es im windexponierten Bereich schnell sehr kalt.
  10. Jetzt hatten wir tatsächlich die seltene Gelegenheit für eine mehrtägige Hüttenwandertour. Fazit: ich würde mir dafür einen 35L Rucksack besorgen, wenn ich so etwas immer mal wieder machen würde. Ich war mit einem 26L-Teil unterwegs, und obwohl ich keine Regenklamotten dabei hatte, war es mit etwas Essen, der Fototasche und etwas Trinken extra (eine 1L-Pulle O-Saft für unterwegs neben der 1.5L-Pulle mit Wasser) recht eng in der Packtüte. Mit etwas Wechselklamotten, eventuell einem dünnen Fleece für die Hütte oben druff und Regenkleidung wird es sehr eng. Jetzt liegt der 26er eher im Bereich für Tagestouren und eigentlich wären 30-33L wohl ideal, aber bei 35L kommen schon die Packtüten, bei denen man neben Normalkram auch Biwakmaterial mit einpacken kann, und imo lohnt sich eine Stückelung 26L, 30/33L, 35L nicht, weil man irgendwann zu viel Rucksäcke ungenutzt herumliegen hat. Daher: 30/33L raus, 35L rein. Mehr aber auch nicht, verführt sonst zum Einpacken von unnötigem Krimskrams
  11. Naturehike CloudPeak2 reicht völlig. Entweder ist das Wetter gut genug (ev. minimal Regen), dass es das Zelt locker aushält, oder man erwischt eine Front, bei der man ein wirklich stabiles Zelt benötigt. Solch ein Zelt wiegt jedoch, kostet eine Stange und wird kaum benötigt. Also einfach das Naturehike einpacken, Wetterbericht beobachten und bei Kaltfront oder (schwerem) Gewitter ins Tal absteigen und dort auf einen Campingplatz oder in eine Massenunterkunft.
  12. Das einzige Mal, dass ich wegen der "Farbgebung" komisch angeschaut wurde bzw. es schlagartig totenstill wurde, als ich den Raum betrat, war als ich aus Versehen in der Montur der deutschen Gebirgsjäger in eine österreichische Hütte rein bin. Bei Neongelb kam maximal einmal die Frage, ob ich bei den Rettungskräften tätig wäre. Ansonsten habe ich noch niemals, egal ob im Bus, in der Bahn, unterwegs auf Tour oder als mich die Rega eingesammelt hat, gefragt worden, warum ich solche Farben tragen würde.
  13. Um zurück zum Thema zu kommen: Klebrige Oberflächen bei Jacken, Zelten und anderen Gegenständen bedeutet, dass sich der Weichmacher zerlegt hat. Kommt spontan vor, ist nervig und eine bekannte Sache z.B. bei gummierten Oberflächen bei Mäusen oder Kameras. Ist mir letztens bei einem Zeltboden passiert. Das Zelt war trocken und sauber gelagert, und als wir es auspackten, klebte der Boden aneinander. Reinigung mit Isopropanol, Ethanol (Brennspiritus), Aceton, Petroleum und Reinbenzin hat alles nichts gebracht, das Ding klebt immer noch. Sobald ich Zeit habe, bestelle ich jetzt einmal Orangenöl (Reinigungsmittel) - das soll funktionieren. Die Alternativen sind: mit passendem Puder den Kleber neutralisieren, die klebrigen Stellen ignorieren oder den Gegenstand verklappen.
  14. OT: Oh boy, sei mal froh, dass der gute Kopfsalat nicht mehr da ist. Bei solchen Anfragen im UL-Forum wäre der glatt die Wand rauf.
  15. Ist hier doch nicht wirklich anders. keine Carbonfaserheringe? Der Hochtourenrucksack wiegt 200g zu viel? 5.1kg Gesamtgewicht anstelle der geforderten 5kg? Kieselt, federt (Daune 95/5, imprägniert, Biorupf) und teert den Burschen. Selber 20kg zu viel auf den Rippen? Das ist mein Lebensmittelvorrat für unterwegs, und das taucht weder im Grund- noch Trage- noch sonst wo-Gewicht auf, und weil ich 4.9g Baseweight habe, bin ich UL - und nicht Du. (Und weil einige meine Kommentare kritisieren, gibt es als Charmeoffensive alle nun in pink/violett und mit Schmuck.)
  16. Das, was Du hier schreibst, läuft unter Survivorship Bias. Klassicher Fall von verzerrter Wahrnahme der Realität. Bevor Du also sagts: bei Dir im Umfeld sind nur Leute, denen weniger passiert ist als mir, schau lieber auf dem Friedhof nach, und zähle die, die es erwischt hat. Eventuell sind ja die paar, die Du kennst, nur der traurige Rest von vielen, die nicht das Glück hatten, und Du klammerst Dich nur an die falschen Statistiken.
  17. Statistik halt, und selbst bei den "60 Jahre plus alpine Erfahrung" müsste ich mal ins Tourenbüchlein reinschauen, um einen Eindruck zu erhalten, was denn da als "alpin" bezeichnet wird. Kann gut sein, dass die alpine Erfahrung sich auf einen wöchentlichen Rundweg auf den Forststrassen rum um das Heimatdorf beschränkt, ergänzt um eventuell einmal pro Jahr auf eine niedrig gelegene Hütte zum Weinausschank, und als Lebenshighlight den Similaun mit Bergführer. Leute mit Westalpenerfahrung reden jedenfalls nicht so daher wie du.
  18. Das nennt sich Erfahrung, und Unwissende lachen gerne darüber - so wie du.
  19. Du könntest z.B. eine dieser Jacke wie die hier besorgen, und abends eben als äusserste Schicht tragen. Die Chancen auf einen Unfall am Lagerplatz ist niedriger als unterwegs. Oder Du entscheidest Dich eben für eines - gesehen werden, oder nicht - und stehst eben auch zu den Auswirkungen. Abgesehen davon ist die Farbfrage für Deutschland nicht wirklich relevant. Wenn da etwas schief geht, dann hat man eventuell halt mal eine kühlere Nacht, das Zelt ist undicht, der Schlafsack morgens feucht, oder der Kaffee schmeckt dann trotz hochgelobtem Filter nicht (hätte man doch besser die Aeropress gekauft). Dann steht man auf, wackelt ins nächste Dorf, beschafft sich Ersatz/Nachschub oder fährt heim, während man hier im Forum einen enttäuschten Kommentar zum schlechten Kaffee absetzt. Wenn es ganz schlimm ist, humpelt man eben ein paar hundert Meter zur nächsten Strasse, hält den Daumen raus, und ist recht schnell im nächsten warmen Supermarkt, Dorfladen oder beim Doktor. Bei ernsten Vorfällen hockt man in den meisten Fällen an einem einfach erreichbaren Platz herum, mit Netzabdeckung fürs Handy und Openstreetmap, das einem noch die Hausnummer des Baums anzeigt, unter dem man gerade hockt und von wo man aus nun den Krankenwagen bestellt. Skandinavien oder Alpen sind da völlig andere Spielplätze, egal ob in Punkto Rückzug in die Zivilisation oder Suche/Bergung/Rettung. Da steigt man nicht immer so einfach mal eben aus, weil das nächste Dorf dann doch mit etwas Pech 4 Stunden Abstieg im Nebel/Sturm und bei knapp über Null Grad Celsius bedeutet. Selbst ein einfacher Ausrutscher im Bergwald bedeutet zudem mit etwas Pech den Einsatz von Armee und Bergrettung. Da sollte man sich schon mal ernsthafte Gedanken machen, ob der Tipp - wie im Nebentthread zum Thema "Windjacke für die Berge" angepriesene Helikonjacke in den schmucken Farben grau, braun oder diversen Tarnmustern - tatsächlich so das Gelbe vom Ei ist, oder eben nicht. Wenn ich dann in einer Bilderreihe auf einer strunznormalen Bergwanderung problemlos 10 Typen am Stück in schwarz/grau/braun ablichten kann, dann sind Hinweise wie die von mir durchaus angebracht, denn da ist eine sehr ungesunde Mode Trend. Aber das ist nicht nur in Foren der Fall, sondern generell. Leider habe ich vom Sportschuster in Mnchen kein Bild der Modepuppen geschossen, die - im imo wichtigsten Bergsportausrüsterladen Mnchens - repräsentativ am Eingang der Bergabteilung standen. Ausser den Schuhen (La Sportiva, die gelben, die ich auch habe) waren die Klamotten von unten bis oben schwarz. Vielleicht überlegt sich jetzt ja doch der eine oder andere, ob er/sie nicht doch beim nächsten Shoppingevent und Ausrüstungswechsel anstelle schwarz/grau auf orange setzt. Dann hat sich die Tipperei schon gelohnt.
  20. Rab Xenair in der Farbe Firecracker. Die passt hinsichtlich atmungsaktiv, Farbe und winddicht. Die nutze ich, wenn mir es im Unterhemd alleine zu kühl ist.
  21. Abgeshen davon, dass sie ausverkauft sind, ist die Farbe endgoil. Knalleorange, ideal.
  22. Auf dem gesamten Weg, inklusive dem harmlosen Abschnitt zwischen Ebenalp und Schäffler (wo sich wirklich alles tummelt, was Beine hat) sind mir sicher 200 Leute begegnet. leider verkleinert die Forensoftware die Bilder, denn was hier nicht sichtbar ist.... ... ist die Frau, die in der Scharte hockt. Die habe ich aufgrund der Farben auf Anhieb gesehen. Die Frau hier war eine von drei, die dank Neonfarben buchstäblich herausstach. so sieht die traurige Realität eben aus. Das Bild habe ich eigentlich wegen der herannahenden Wolkenfront geschossen, aber man sieht die Standardfarben grau, braun, schwarz, sowie maximal etwas weiss und/oder grün.
  23. Um noch einmal das mit den Israelis aufzugreifen, sowie mein Kommentar dazu: garantiert in falschen Klamotten(farben) unterwegs, sowie der Einwurf, woher ich das wissen würde.... Gestern war für Säntis Sonne angekündigt, aber der Wolkendeckel hielt sich hartnäckig oberhalb von 2400m. Zu den 5°C am Gipfel kam Wind mit 60 km/h (Vorbote der heutigen Kaltfront, die hier am Nordrand oberhalb von 2800m etwa 25cm Neuschnee bringen wird). Aus dem 5°C werden mit Windchill, -2°C, und das Wasser des Nebels sorgt noch für einen extra Kühleffekt. So sahen die Leute aus, die mir auf dem Weg vom Säntis zum Schäffler entgegen kamen. An den eisernen Stiften unter dem Gipfel. Hier hatte es 60 km/h und die Kante lag voll im Wind. Mit kurzen Hosen sehr sportlich. Da braucht es nur eine kurze Pause im Wind, dann sind die beine ausgekühlt. der nächste kommt mir entgegen Blick auf den Wanderer aus 10m Entfernung (Schuss in den Gegenhang). und das, obwohl die Sicht an und für sich noch gar nicht wirklich übel ist. Konturen sieht man recht gut, aber eben graue Fläche auf grauem Hintergrund - das ist weg. der Nächste der Nächste und hier der nächste. wieder einer noch einer und zwei letzten zwei Gruppen Von 30 Leuten, die ich gezählt habe, bevor ich aufgehört habe, hatten gerade einmal 5 Leute Kleidung in rot, orange oder pink an. Der Rest war grau, braun, schwarz gekleidet. Von den sechs, denen ich in den Eisenstiften begegnet bin, und die sich an den Stahlseilen die Flossen abfroren, hatte keiner Handschuhe dabei (einer meinte noch beim Anblick von mir: "daran hätte ich denken sollen"). Einige kamen sportlich in kurzen Hosen daher, mit eisernen Unteschenkeln, und bei den Mädels waren Leggins als Hosen der Renner - sicher der beste Wärmeschutz im Wind. Ab 11 Uhr waren die Kollegen dann auch ständig am Herumfliegen:
  24. Kauf nen Billigen. Juckt doch bei Tagesgepäck nicht, ob man 200g mehr trägt. Ich habe einen uralten Mountain Hardwear Scrambler mit 26L. Der reicht auch problemlos für Wochenendtouren auf Hütten. Jedesmal, wenn ich überlege, den aus Gewichtsgründen zu ersetzen, sehe ich die Preise, und verzichte. Die einzig wichtigen Punkte sind: kleiner Hüftgurt, um das Ding zu stabilisieren, Stöcke müssen dran befestigt werden können, und wenn im Deckelfach (bei meinem sogar zwei davon) noch ein Haken zum Befestigen von Schlüssel und Geldbeutel drin ist, dann passt das.
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