Jever
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Jever antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kommt drauf an, welcher Kopf gemeint ist. Der Heringkopf ev. nicht, mein Betonschädel schon. Aus dem Grund nutz ich auch Aluteile für 50 cent/Hering, da brauch ich mir keine gedanken machen. -
Du bist eine Kombination aus Ignoranz und gespieltem Unwissen. Bei ODS bist Du rausgeflogen, weil Du zwar wußtest, daß für das Einstellen eines Suche/Biete-Beitrags 50 Beiträge notwendig sind, Du die aber nicht schreiben sondern sofort das tolle Zelt verkaufen wolltest. aus dem Grund hast Du auch mindestens 5 Threads in anderen Bereichen genutzt, um dein Zelt anzupreisen. Und nun kommst Du hierher, beklagst dich über 10 Beiträge und willst gleich wieder verkaufen? Ich bin gespannt, welche Threads Du hier vollspammen willst.
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Klettergurt für Ski- und Hoch- und einfache Klettertouren
Jever antwortete auf Hundewanderer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Mein Fehler, dachte es ginge um den Camp Alp und nicht um den Edelried. Besonders gute Bewertungen bekommt der Loop aber nicht. Abfallende Materialschlaufen und er verrutscht wohl immer mal wieder. Wozu aber der Aufwand bei der Suche? Ob der Gurt nu 90 oder 170g wiegt ist bei Skitouren komplett schnurzegal, die Farbe der Ski hat da mehr Einfluß auf das Endgewicht. Da reicht jeder Gurt aus, der nicht übermäßig viel wiegt, sich mit Ski an den Füßen an-/ausziehen läßt und unter dem Rucksackhürftgurt nicht dick aufträgt. -
Damit wiegt der Kram quasi gleich viel wie die Fozzil Dinger. Falls Du dich nun nicht auf dwn einen Hersteller festgebissen hast kannste die auch nehmen. Ich nutze solch ein Set von Fozzil und bin zufrieden damit.
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Klettergurt für Ski- und Hoch- und einfache Klettertouren
Jever antwortete auf Hundewanderer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Und was erwartest Du hier an tiefgreifende Erkenntnisse? Abgesehen davon, daß der Gurt nicht das erfüllt was Du möchtest bestand deine Wahl bis jetzt aus Gurten, zu denen keiner wirklich praktisches Feedback gegeben hat. -
100 pillen kosten 10 euro. Da muss man bei Verdaungsproblemen am Ende einen Großkredit aufnehmen....
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Lass mich raten. Für den effizienten Einsatz schiebt man sich nw Pille hinten rein und “heizt“ das Ganze dann per Azblaster an.
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Roberts UL 200 dann ? Mit der 850er Daune liegt der bei +3°C Limit (aka Komfort Männer) und wiegt 530g. Das ist zwar mehr als STS, aber das Material ist dafür auch etwas stabiler.
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Soto Windmaster. Mit der Dreibeinversion gut für solo, packt man das Vierbeingestell druff, klappt der Kocher auch mit ein paar Kilo Beladung nicht zusammen. Wir haben da schon einen dickwandigen 5L Alutopf plus grob 2L Wasser Inhalt druff gepackt und für drei Leute Nudeln gekocht.
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- campingkocher
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Wers braucht um glücklich zu sein, nur zu. Das erinnert stark an die Japaner, die ganz Europa in unter einer Woche "erledigen". Außer der Erinnerung an viele Kilometer in möglichst kurzer Zeit bleibt da nichts hängen.
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Tja Dani, es gibt Leute, die etwas anders entscheiden. Wie gesagt, ich verdien nix am Sack, mir isses schnuppe was er nimmt, aber... Bei echt milden Nächten (23°C und drüber) penne ich daheim in der Unterhose ohne Decke. Bei 18°C, ev auch 15°C reicht mir einfache Kleidung ohne Decke zum gemütlsichen Schlaf aus. Bei 15°C reicht die Kombi Kleidung plus Seidenschlafsack (der wiegt nüscht viel und nimmt keinen Platz weg), im "Notfall" würde ich das dann eben noch mit einer langen Unterhose und Kappe auf dem Kopf aufpeppen, dann isses sicher warm und geht bei Komfort eher in die Richtung 12°C Erst darunter lohnt sich langsam ein Schlafsack. Nun kann man bei einer Penntüte noch so viel tüfteln, aber man kommt immer auf das Gleiche raus. Die Tüte besteht aus einer Hülle, die wenig wärmt, aber ein Grundgewicht darstellt, unter das man nicht drunter kommt. Da drauf kommt dann die Füllung und somit die Wärmeleistung. Nimmt man jetzt einen "leichten" Schlafsack, besteht der überwiegende Anteil am Endgewicht aus der nichtwärmenden Hülle. Packt man da dann jedoch 50 oder 100g Daunen zusätzlich drauf, bekommt der Sack im Verhältnis zum zusätzlichen Gewicht recht viel an Komfortbereich bzw. Reserven. Fazit damit: Legt man ein paar Gramm druff, bekommt man sehr schnell einen Sack, den man eben nicht beim kleinsten Schlechtwetter bereits durch eine andere Tüte ersetzen muss, weil er zu kalt ist. Nur mal so als Vergleich (mal angenommen die Angaben stimmen): Mammut Sphere Down Summer - 370g, 135g Füllung - Limit (=typischerweise = Komfort männlich) 10°C Alvivo - Ibex Light - 180g Füllung, Limit 9°C Marmot ATOM - 235g Füllung, Limit 4°C Roberts UL300 - 306g Füllung, Limit -2°C Da würde ich zumindest über die Bücher gehen, denn wenn ich ev. 280g mehr atrage, dafür aber eine Penntüte bekomme, die eben 12°C mehr an Komfort nach unten bietet, dann ist das ein Argument. Da spare ich mir ziemlich sicher eine weitere Tüte für die Randbereiche (Herbst/Frühling oder Spätsommer bzw. Frühsommer). Mit etwas Zähne zusammenbeissen geht dann sogar Winter. Mein UL300 habe ich in Samedan auf einer Skitour genutzt.
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Nö, ich hab den für 280 geschossen. Halte ich noch für vertretbar für solch einen sack und dem Einsatzspektrum. Da ich ja eh nix dran verdiene isses mir wurscht ob der nun gekauft wird oder nicht.
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Natürliche Imprägniermittel - Sammlung von Rezepten
Jever antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei grob gepeilt 55kg Gepäck für zwei Personen? Alleine bei der Anzahl der Ziffern (55000.00g) dürfte hier schon der eine oder andere Speicherüberlauf im Kopf stattfinden. -
http://roberts.pl/index.php?l=en&p=_katalog&i=_ultralight#img Roberts UL300, in der 750er Daunenausführung (würde ich dann ev. 850er nehmen) in Größe M+ (also bis 182cm), Reißverschluß rechts (-> macht beim Selektor M+/R), als Farbe innen schwarz, außen gelb, Mit Pertex Endurance außen, innen Quantum und als Extras innen abgedeckten Reißverschluß sowie Wärmekragen.
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Roberts UL300 Spezial - die 5°C packt er lockerst, ab 0°C wirds frischer und bei -5°C machts nicht mehr so viel Spaß in ihm. Als Sommersack genial, da man sich nicht wirklich Gedanken wegen etwaiger Komfortgrenzen machen und ständig nachrechnen muß, ob man nicht mit irgendwa aufstocken sollte.
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Natürliche Imprägniermittel - Sammlung von Rezepten
Jever antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Tjo, das auf den Bildern ist Nubukleder, definitiv. Gore war oder ist da eventuell noch drinnen, aber die Membran ist garantiert hin. Kratzt mich nicht, ich vertraue dem Gorezeugs in Schuhen eh gar nicht. Die Schuhe sind jetzt 8 Jahre oder älter und haben die Zeit nicht im Schrank verbracht. Eventuell verbaut Meindl eben schlechteres Material, denn abgesehen von abgenutztem Innenfutter und einer abgeplatzten Stelle vorne am Gummi kann ich mich nicht über übermäßigen Abrieb beklagen. Auf die Atmungsaktivität ist gepfiffen. Die Socken schlucken genug Schweiß, so daß Lüften am Abend reicht, um sie ausreichend trocken zu bekommen. Mir sind Schuhe lieber, die nach 10 Stunden im Schnee immer noch dicht und somit warm sind, als "atmungsaktive" Treter, bei denen ich nach einem Schritt in einen Bach oder inSchneematsch schon im eingedrungenen Wasser stehe. Die Wachsschicht in den Bildern ist mindestens 1 Jahr alt und wurde zwischendrin nicht erneuert, und die Schuhe sind immer noch so dicht wie direkt nach dem Wachsen. Ich werde sie aber höchstwahrscheinlich noch diese Woche noch einmal in Soseal ertränke. Die Chancen stehen hoch, daß ich sie nächste Woche in den Urlaub mitnehme, denn am Ziel hat es vor allem Schutt und Schotter, und da könnte ich die Neuerwerbungen (Nepal Cube) noch etwas schonen. -
K.a. warum die Dinger so gehypt werden. So sah noch keiner meiner Stöcke aus, auch nach zig Touren noch nicht.
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Jever antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich mag diese "ich habe über zig Ecken von einer verläßlichen Person gehört..." nicht. Ich mach da lieber Bilder. Ein Bild von 2010. Die helleren Treter sind die Nepal Evo extreme und wie man an der Sohle sieht auch in dem Jahr nicht brandneu. Da isser wieder. Gleicher Stiefel, einmal die gesamte Sohle mit Zwischensohle ausgetauscht sowie k.a. wie oft neu besohlt. Man beachte die dunkle Wachs- und Dreckschicht. Aufnahme von 2016 Und nun eine Bilderserie von heute. Immer noch die gleiche Wachs- und Dreckschicht, mittlerweile mindestens 1 Jahr alt. schön dreckig/speckig Hier mal mit versuchsweise abgekratztem Wachs/Dreck rechts. Dazu mußte ich mit dem Fingernagel alles abkratzen, die Bürste zeigte keine Wirkung. Der am stärksten mechanisch beanspruchte Bereich. Hier rubbeln die Schuhe aneinander und die Hose schabt bei jedem Schritt. Nach Meinung weiter oben müßte hier das Wachs längst abgerieben sein. Zumindest der Farbe nach könnte das passen, die Schuhe sind heller. Wassertest. 0.5l auf den Schuh gekippt. Das sollte doch (weil Wachs ja abblättert und eh nix dichtet) so nicht aussehen. Auch auf der Schuhspitze läuft nix ein. Selbst die Schnürsenkel haben noch so viel Wachs intus, daß daran Wasser abperlt. Tjo, und hier kommt auch kein Wasser rein. Risse habe ich übrigens auch keine gefunden. Jetzt erkläre mir bitte einer der Wachskritiker, wie so etwas möglich ist? -
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Jever antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Klar, und abgesehen von den 10 Seiten Diskussion steht da schon im ersten Beitrag genug drin, um zu wissen, daß die Behauptungen völliger Quatsch ist. Da wird behauptet, das aufgetragene Wachs würde zwar Schuhe wasserdicht machen, aber nur an der Oberfläche kleben und daher schnell abgerieben werden. Das Wachs würde verdampfen, nicht jedoch ins Leder eindringen. Laut Sicherheitsdatenbblatt hat Sno-seal einen Siedepunkt von 165°C. Zeige mir da jemand einen Balkon, der sich im Sommer auf diese Temperatur aufheizt bzw. den Haarfön, der so etwas hinbekommt (und gleichzeitig aber im Bad genutzt die Haare nicht verschmort). Dann erläutere mir jemand, wie ich meine Finger auf so etwas legen kann, ohne mir sie zu verbrennen. Und dann glaube ich vielleicht so langsam an die Saga mit dem Verdampfen, stelle aber noch die Frage, warum gleichzeitig nicht die Schuhsohlen schmelzen und die Schnürsenkelkaputt gehen. Dann nehmen wir noch den Rest des Beitrags 1 auseinander: Risse im Leder habe ich mit Wachs auch nach zig Jahren Anwendung nicht, während das Leder ohne Wachs schlichtweg spröde wurde, das Wasser nicht mehr abperlte sondern vom Leder aufgesogen wurde und die Stiefel undicht waren. Die derzeitig aufgetragene Wachsschicht auf meinen Tretern sitzt sogar oberflächlich so hartnäckig, daß ich sie mit einer speziellen Schmutzbürste für Schuhe (zum Dreck abreiben) nicht einmal angekratzt bekomme. Von "Abnutzung binnen 1-2 Tage" kann da keine Rede sein, das ist zumindest für Nubbukleder ausgemachter Blödsinn. Ich muß da mal mit einer Kupferdrahtbürste dran, mal sehen ob ich damit das Wachs wegbekomme. Der verlinkte Thread mit dem "hydrophobierte Leder" ist ebenfalls völliger Blödsinn. Der dort zitierte "Fachmann" kann nicht einmal zwischen hydrophil und hydrophob unterscheiden. Bearbeitetes Leder ("hydrophobiertes Leder") ist wasserabweisend, aber wasserabweisende Stoffe lassen sich problemlos mit mit ebenso wasserabweisenden Stoffen wie Öl, fett oder Wachs mischen. Mit dickflüssig als Problem hat das gar nix zu tun, sondern nur mit der Mischbarkeit. Werft doch einfach mal einen Blick in ein Physikbuch, schlagt mall Siede- und Schmelztemperaturen nach, anstelle gleich jeden Humbug zu glauben. Bleibt weiterhin die Frage: warum soll denn Wachs nicht wasserabweisend sein? -
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Jever antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Soll das bedeuten, Du kannst nicht einmal die einfache Frage beantworten und so deinen Standpunkt untermauern, warum Bienenwachs keine wasserabweisende Schicht ergibt? -
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Jever antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Naja, wenn Du nicht in der Lage bist, Schuhe mit Wachs zu imprägnieren, dann können die Schuhe nix dafür. Bevor Du jetzt Schnappatmung bekommst, erklär mir doch bitte mal so rein von der Physik her, warum eine Wachsschicht im Gegensatz zu dem von Dir propagierten Wollfett und Rapsöl nicht in der Lage sein sollte, eine Oberfläche wasserdicht zu versiegeln. Ich habe mit dem von dir abgelehnten "Pflegewachs" (da würde mich dann auch interessieren, inwiefern sich das Pflegewachs von Imprägnierwachs unterscheidet) Lederbergstiefel bearbeitet, die definitiv Wasser gezogen haben. Dazu brauche ich kein "schlagendes Wasser" (ist anscheinend das Übelste der Welt, alle Achtung), Schneematsch der zärtlichen Sorte hat ausgereicht. Während die Treter vor der Bearbeitung nach einigen Sekunden bereits innen naß wurden, stand ich nach der Bearbeitung auch nach zig Stunden noch im Trockenen (Schweiß abgzogen). Von allen Mitteln (inkl. Granger Wachs, Snoseal, diverse Sprays und und sonstiger Kram) hält Snoseal am längsten durch. Alle anderen Mittel, die flüssiger und somit auch leichter flüchtig waren, hat es um einiges schneller wieder aus dem Leder entsorgt. Der Trick besteht lediglich darin, die Stiefel und das Wachs im Sommer auf den Balkon zu stellen, bis sich beides aufgeheizt hat. Dann das Wachs großzügig mit den Fingern auf dem leder verteilen und einreiben, und dabei speziell Schwachstellen wie Nähte und Ösen ordentlich zukleistern. Hinterher die Schuhe noch etwas im Warmen lassen, eventuell eine zweite Runde Wachs drauf. Wenn nach dem Abkühlen auf dem Leder eine dicke Wachsschicht steht, dann sind die Treter vollgesogen. Das Wachs kann man entweder abbürsten oder läßt es druff, es geht eh von alleine wieder runter. -
Rab Xenon Hoodie. Ist jetzt (außer im Winter) meine Wärmejacke, die immer dabei ist. Hält auch etwas Wind aus, wenn es zu kühl wird kommt eine Softshell drüber. Zusammen mit einem langärmligen KuFa-Hemd, der Xenon und eine Softshell drüber war auch -15°C bei deftigem Wind im Aufstieg und bei der Abfahrt kein Thema
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Aus dem alten Testament des UL (bevor Excelfreaks überhaupt einen Computer zur Berechnung hatten): "To those who, by adding or substituting items, would increase the weight he would say: "If they are necessary for your comfort, take them. To those who, by ommiting or substituting items, would decrease the weight he will listen closely in the hope of reducing his own pack without corresponding disadvantage". (Going light, A.C.Comey, 1924). Ich frage mich aber ehrlich immer wieder, warum sich Leute ständig selber geißeln, wenn sie Kram einpacken, der für sie selber persönlich wichtig ist, und dann hier im Forum darum bitten, dafür nicht abgestraft zu werden und in Ungnade irgendwelcher Erbsenzähler zu fallen.
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13L ist kein Problem, wenn man lange vor der UL Ära und vor der Saison den GR20 komplett läuft und dann eben dank 3 Wochen Teilverpflegung mit 35kg Startgewicht um 12 uhr startet und bei 35 grad im Schatten Südhänge hoch muß. Gibt bequemeres, aber wir sind den gr20 komplett durch und haben nich alle höheren Gipfel am Weg mitgenommen.
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Warst Du schon mal auf Korsika, speziell GR20? Es soll Leute geben, die z.B. auf den Campingplätzen (im Nordteil sowie am nördlichen Ende) auch gerne einmal übernachten, ohne daß der ganze Platz am Leben unter dem Schutzdach teilhaben können. Nebenbei hat es auf Korsika auch mal ganz deftigen Wind, und der ist ist mit einem Leichtzelt einfacher abblockbar. Das Nook ist da super geeignet. Ich würde lediglich auf Footprint verzichten und dafür eventuell etwas stabilere Heringe einpacken. Neben WInd hatten wir auch recht harten Boden zwischen drin. Da kommt man mit den billigen Y-Heringen mit 20cm Länge besser zurecht als mit hochgezüchteten Carbonschaschlikstäbchen, und bei den üblicherweise getragenen Wassermengen von 2L und mehr interessieren die 2g/Hering "Zusatzgewicht" nur Leute, die ohne Excelsheet nicht wandern können. Ich würde eventuell beim Wasser sogar auf 3L aufstocken, da man in er Hitze einen unglaublichen Verbrauch hat. Wir haben z.B. zum Auftakt im Südteil am ersten Tag zu zweit 13 Liter Wasser gesoffen.