Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

immermüde

Members
  • Gesamte Inhalte

    289
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von immermüde

  1. Hallo Mexl ich hab diesen von Decathlon seit bestimmt 2 Jahren fast täglich im Gebrauch und gelegentlich auch für Tagestouren. https://www.decathlon.de/rucksack-arpenaz-30-dunkelgrau-id_8332414.html?searchedText=rucksack kann ihn empfehlen, stabil, billig und gut zu tragen. viele Grüße
  2. ich glaube du solltest dir für September was anderes aussuchen. Die Nordroute wird dir nicht zusagen. Die Nord-Südverbindung ist auch nicht anders. Südroute kenne ich nur teilweise, war aber ähnlich.
  3. Hab hier noch eine e+Lite rumliegen. Die Bindi kann, ausser daß sie über USB aufladbar ist, auch nicht so richtig viel mehr. Aber falls mich jemand noch von den Vorteilen des Lämpchens gegüber meiner überzeugen kann, kaufe ich mir vielleicht noch eine Lampe die eigentich, wie die Andere auch, fast nie gebraucht wird.
  4. ich hatte mit die genau Karte angesehen, es ist genau die von mir gelaufene Strecke. Sollten die unter "naturbelassenen Wegen" auch Waldwege mit Fahrspur - eben Wirtschaftswege - meinen, kommt es ja so in etwa hin. Unter naturbelassenem Pfad verstehe ich mal das: Unter Wirtschaftsweg mit naturbelassenem Untergrund bestenfalls das:
  5. ich weiss ja nicht, was die unter naturbelassenen Wegen verstehen. es waren ca. 40-50% natubelassene Pfade, 25% Wirtschaftswege mit naturbelassenem Untergrund, 20% geschotterte Wirtschaftswege und 5% Asphalt.
  6. 3. Tag Als ich um 6 Uhr wach werde geht gerade die Sonne auf, ich bleibe noch ein wenig liegen und schaue so vor mich hin in die Landschaft. Blauer Himmel, Sonnenschein, super Tag. Nach einem kleinen Frühstück packe ich und um 7 Uhr laufe ich los. Man hört schon den Lärm der Autos und ich weiss, es ist nicht mehr weit bis Landstuhl. Es liegt noch etwas Nebel über der Landschaft. An einem Aussichtspunkt mache ich ein Foto vom imperialen Flughafen auf der anderen Seite des Tales auf einem Plateau. weiter geht’s durch einen Wald voller Esskastanienbäumen, der Weg macht einen Schlenker und stehe vor der Burg Nanstein. ich laufe einmal rund und gehe über einen schönen Weg mit geschnitzten Gestalten bergab, bis ich mitten in dem Städtchen laufe. Eine kurze Runde durch Landstuhl zum Bahnhof, denn da gibt es eine Einkaufscenter, und ich bräuchte unbedingt noch Wasser. Der Einstieg befindet sich oberhalb des Bahnhofs. Ab hier wird die Beschilderung des Jakobsweges etwas besser. Ich folge dieser und dem schwarzen Punkt auf weissem Grund und komme in den Naturwald Fleischackerloch. Im Anschluß geht es über eine Brücke über die A 62 und weiter über das Gelände der Reha Westpfalz. Kurz darauf steht man vor diesem Schild: da sollte man nicht reinlaufen. Der richtige Weg geht zuvor links über die freie Fläche bis zu einer Strasse und dann gegenüber weiter zu einem Bauernhof. Seine Hühner sind recht zutraulich, vielleicht wollten die mitkommen. kurze Zeit später stehe ich vor den Mammutbäumen. Sie wurden 1861 vom Oberförster Schütz gepflanzt, sind also mit einem Alter vom rund 160 Jahren für diese Baumart bestensfalls Teenager. Nach einer Rast geht’s weiter Richtung Bruchmühlbach-Miesau. Die Wege sind nicht so doll, überwiegend geschotterte Wirtschaftswege. Ich komme nochmals an einer Schutzhütte vorbei, die Zweite und Letzte auf meinem Weg. Kurz vor Bruchmühlbach-Miesbach findet man noch eine letzte Wasserstelle, den Hubertusbrunnen. Ein letztes Mal Wasser auffüllen, und das kurze Stück Weg hinab zur Fritz-Claus-Hütte (mit Gastronomie ) laufen. Jetzt ein kühles Hefeweizen wäre bei der Hitze das Beste. Leider ist die Hütte heute geschlossen, wie schade. Als kleine Entschädigung geht es aber in eine sehr schöne kleine Schlucht und es geht weiter auf dem sagenhaften Waldpfad, und ich laufe kurzerhand fast den gesamten Rundweg, weil er so schön ist. Dann geht’s weiter nach Vogelbach. An dieser Stelle war es der Plan den Jakobsweg zu verlassen und über eine Brücke über die A 6 Richtung Waldmoor zu laufen. Hab ich nicht gemacht, Strasse entlang, Brücke über A6, nochmal ein gutes Stück Strasse, nee, keine Lust. Stattdessen bin ich weiter den Jakobsweg nach Homburg gelaufen, dann hab ich den Weg verloren so in Gedanken, ok, einfach weiter Richtung Homburg. Weg wieder gefunden, dann war er wieder weg der Weg, egal. Ich laufe mal einfach weiter, mal sehen, wo man so rauskommt. Man kommt in einer Wohnstrasse an Ortsaland raus, klar, es ist immer noch schwül, ich laufe zum Bahnhof und weg bin ich. Fazit: Es war schön, die drei Tage haben Spass gemacht. Insgesamt hab ich rund 110 Kilometer gelaufen. Interessant war, wie zeitfressend das Fotografieren und Notizenmachen doch ist. Das permanente Unterbrechen des Laufschrittes und wieder anlaufen nervt. Das nächste mal wahrscheinlich wieder ohne Knipse. Brunnen zum Wasser auffüllen gab es bei Kilometer 5/6/9/10/14/23/52/56/75 Beschilderung des Jakobsweges war eher bescheiden, aber dafür ist die Ausschilderung der mitlaufenden Wanderwege – Blau/Rot bis Elmstein, Gelbes Kreuz bis Johanniskreuz, Rotes Kreuz bis vor Landstuhl, kurz Gelb/Blau, dann Schwarzer Punkt auf Weiß bis Homburg – hervorragend. Alleine mit diesen Infos kann man den Weg locker laufen. Was man auf den Bildern nicht sieht sind die häufige, anfänglich ausschließlich mit einer Strasse parallel laufende Strecke. Mir macht's nix aus. Überwiegend ist es aber ein schöner, besinnlicher Abschnitt des Jakobsweges durch eine super Kultur/Landschaft. Mitgenommen hatte ich: GG-Murmur, darin: SMD Lunar Solo LE, TAR Neoair x-lite, Cumulus Magic Zip, STS Aeros Pillow Ul reg, Euroschirm Light trek ultra, Windjacke Decathlon 90g, Küche 100g, Falke TK2, Pulli, 2x0,5l + 1x 1,5l PET-Flaschen, Futter 2kg. Am Körper: Hose Schoeffel ACF, Schuhe Adidas Durano 7, Socken Falke TK2, Unterhose, Shirt, Mütze, Kamera, Papier+Stift, Stöcke Black Diamond, Tüte mit Kohle usw., Brille, Karte, Uhr, Petzl e+lite,
  7. 2. Tag Es ist 8.30 Uhr, ich bin gerade wach geworden und schaue so durch die Bäume in den blauen, sonnigen Himmel, das wird bestimmt ein schöner, warmer Tag. Nach einer Kleinigkeit zum Essen baue ich mein Lager ab, verstaue alles und kraxele den Berg hinab bis auf den Weg. ......es ist kühl........ideal zum laufen....... ich könnte noch Wasser gebrauchen....... mal sehen....... Nach einer Stunde laufen komme ich nach Spechtsbrunn. Das Erste was man von dem Ort zu sehen bekommt ist die Kirche, dann noch 3-4 Häuser, schon hat der Ort fertig. Es geht kurz über die Strasse und kurz darauf wieder zurück und dann ist der Weg weg, zugewuchert eben. Etwas mühselig durchzukommen, aber dafür gibt es reichlich Brombeeren. Immer gut wenn man was zu essen findet. Und es geht kontinuierlich bergan, man merkt daß man auf dem Weg zum Johanniskreuz ist. Weiter oben laufe ich in einen frisch forstwirtschaftlich bearbeiteten Hang hinein. Weg weg. Weiter oben gehen drei Wege ab, Stückchen weiter noch einer. Der Letzte war der Richtige. Diese Ehrenrunde kostet mich eine Stunde und es ist mittlerweile sicher 30 C. Und schön sonnig. Ich komme am Haus der Nachhaltigkeit an, es ist 12 Uhr und das Wasser ist knapp. Ich laufe mal drumrum, aber es wird nicht schöner. Aber etwas weiter ist eine Kneipe, ein Bikertreff, und die hat geöffnet, freu. Wasserflaschen füllen, gemütlich einen Halben trinken und dann weiter. ab hier folgt man dem roten Kreuz. Nach 7 km ist man bei Trippstadt. Es geht in die Karlstalschlucht, die sehr schön ist. Am Steintisch mache ich Pause, esse etwas und lüfte meine Schuhe. ......kleines Special der Karlstalschlucht gefällig..... Die Schlucht weitet sich ins Karlstal. Am Waldrand weist ein Schild auf ein Quellbiotop hin. Im Inneren des Beckens findet sich eine tolle Unterwasserflora. Ich schaue es mir genau an und vergesse ein Bild zu machen. Ich laufe weiter durch's schöne Karlstal bis ich das "Wirtschaftshaus" Unterhammer erreiche, im Biergarten gibt es bleifreies Hefeweizen und eine Pause . Dann weiter durch's Finsterbrunnertal ...und noch weiter über das Engelhardtpädje... nach Breitenau. Hinter dem Örtchen muss man eine Strasse queren, am Strassenrand findet man eine in Stein gefasste Quelle. Wasserfassen und dann schnell vorbei an Gelterswoog, ein Badesee, und da ist die Hölle los. Nix wie durch und weg. Am Wegesrand steht eine Schautafel des Jakobsweges und ein behauener Sandstein dazu Mittlerweile ist es 18 Uhr, ich lauf durch ein schmales Tal voller sumpfiger Tümpel. Hier gibt es viele Stechmücken und die wollen ihr Abendessen – den durchgeschwitzten Wanderer. Ich eile weiter, das Tal wird enger, und am Ende gibt es nochmal eine Quelle und ich fülle nochmals Wasser auf. ich geht weiter an einer Schutzhütte vorbei die von weitem recht ansprechend wirkt. Beim Näherkommen find ich doch Tauschklamotten. Schnell ungezogen und meine Klamotten dort gelassen. Mittlerweile ist es 18.30 Uhr und ich will noch bis vor Landstuhl zu laufen. Gegen 20 Uhr bin ich dann unmittelbar vor Landstuhl beim Hexentanzplatz. Genug für heute. Ich baue auf, esse meine abendliche Suppe und etwas Schokolade und liege um 21 Uhr flach schau noch bisschen in der Landschaft rum und schlafe recht schnell ein. Fortsetzung folgt.......
  8. Es ist Montag Abend und ich entscheide mich spontan am nächsten Morgen eine kleine Tour zu machen. Es soll durch den Pfälzer Wald von Neustadt-Weinstrasse bis zu meiner Haustüre gehen, das Ziel änderte sich allerdings noch, doch darüber später mehr. Ich nehme diesmal die „Luxusausstattung“ mit, daher bin ich mit 2,9 Kg. BW unterwegs. Ok, alles in den Rucksack, Essen und Wasser dazu, schnell noch 3 Seiten Kartenmaterial ausgedruckt – ich will diesmal die Stellen einzeichnen, wo es Wasser gibt- und dann noch eine Knipse und Papier/Stift dazu, es soll ja auch noch ein kleiner Reisebericht geschrieben werden. Dienstag 9.30 Uhr, es geht los. Ab auf den Bahnhof, in den Bummelzug und der verbummelt auch gleich seine Ankunft, Anschlusszug weg, 45 Min. Bahnhofscamping, dann geht’s weiter. Um 12 Uhr komme ich in Neustadt an, endlich. Links rum um den Bahnhof, über die Brücke, dann nach rechts und da ist die erste Muschel auf blauem Grund, der Jakobsweg, dem ich folgen werde. Es geht vorbei an einem schönen Brunnen zum eigentlichen Einstieg. Wer die Stelle nicht kennt, wird sie auch nicht finden, denn die Beschilderung des Jakobsweges ist (hüstel) sehr bescheiden. Der Weg ist nur zu laufen, wenn man den Markierungen der Wanderwege des Pfälzer Waldvereines folgt. Und so folge ich zunächst Blau/Rot. Das Wetter ist toll, die Sonne scheint, nur rechts von mir grummelt ein Gewitter vor sich hin. Bleib wo du bist, ich brauche dich nicht. Nach einer Stunde komme ich an der ersten Wasserstelle vorbei, fülle meine Flaschen und gehe weiter zum Naturfreundehaus. Rechts an diesem vorbei geht es den ersten Berg rauf. Oben finde ich den „Stein des Gleichgewichtes“, wie schön, da kann ja nix mehr passieren. Und schon geht’s wieder den Berg runter, und da ist auch wieder Blau/Rot. Das Gewitter hängt immer noch in der Luft und macht sich mit dezentem Grollen bemerkbar. Mitten im Abstieg steht ein Schild mit der Aufschrift „Pflichterfüllung“, soso, na dann. Gleichdarauf ein Zweites „Gerechtigkeit“, das steht allerdings ganz schief und wacklig. Der Weg führt mich weiter Richtung Lambrecht und ich komme an einem lustgen Brunnen vorbei. Oberhalb von Lambrecht steht eine Sitzgruppe mit Blick auf den Ort, dort esse eine Kleinigkeit. Als ich am Friedhof vorbei in den Ort laufe holt mich das Gewitter ein und es beginnt zu regnen. Nun kann ich auch mal meinen Schirm (LiteTrekUlta) antesten. Ich komme am Lindenbrunnen vorbei, bis jetzt gab es Wasser im Überfluss. Kaum bin ich aus Lambrecht raus, hört es auf zu regnen, im Osten hängt das Gewitter, im Westen ist blauer Himmel, und das ist mein Weg. Ab hier folgt man dem gelben Kreuz. Und hier beginnt auch die „lange Mauer“ die mich noch viele Kilometer begleiten wird. Das Alter erkennt man an den Bäumen die auf den schon verfallenen Mauerresten wachsen. Der Weg führt durch das Örtchen Iptestal. Man kommt an einem Haus mit einem grossen Jakobsmuschelschild und einem lustigen Wegweiser vorbei. Dort bekommt man Wasser und auch sonst wird Hilfe angeboten. Um 17 Uhr erreiche ich das Forsthaus Breitenstein mit Biergarten, leider ist dieser geschlossen. Gegen 18 Uhr komme ich an einem Schützenhaus mit Bogenschiessanlage vorbei, ich mache eine Rast, ess etwas und übe mich im Treckingatockwurf auf 20 m. Eine Stunde später erreiche ich Elmstein. Ich komme an ettlichwen Kneipen vorbei, leider alle geschlossen. Da höre ich Stimmen, schaue mal nach und siehe da, ein Biergarten der geöffnet hat. Gemütlich trinke ich 2 spritfreie Biere, fülle meinen Wasserforrat auf und ziehe weiter. An der Hauptstrasse gibt es noch einen Dorfbrunnen, auch da könnte man Wasser bekommen. Weiter geht es an eine Bach vorbei und einen kleinen Steig hinauf. Langsam wird es etwas kühler, was sehr angenehm ist bei dem heissen Wetter. Ich laufe noch bis 20.30 Uhr weiter und suche mir einen Platz für mein Nachtlager, was leider nicht so einfach ist. Sehr bergiges Gelände ohne gerade flächen ausser in den Tälern und da sind Bäche Tümpel und Mücken ohne Ende. Also ab auf einen der Berge hochklettern, was nicht so einfach ist, querfeldein. Endlich oben angekommen ist es schon 21 Uhr, ich baue auf, koche mir eine Suppe, setzt nich noch etwas auf einen Stein und schaue mir die Landschaft an. Um 22 Uhr liege ich im Zelt und schlafe auch recht schnell ein. Fortsetzung folgt.......
  9. hatte nix mit Pfälzerwald zu tun, war dieser Bericht tschüs, ich leg mich jetzt ab, will morgen früh los.
  10. hatte mir eben in der Tube einen Reisebericht angesehen und einen dermassen Drang zum Laufen bekommen, daß ich jetzt meinen Rucksack packe und morgen früh in den Pfälzer Wald fahre, wahrscheinlich nach Neustadt. Von dort laufe ich einfach nach Hause (nähe St.Wendel), das dürften so 130 km. sein.
  11. selbst die "Frisur" ist UL, chapeau
  12. ich hätt's nicht geglaubt, daß das passiert.
  13. je mehr es regnet, desto geringer sind die Unterschiede, und man sollte nicht zu warm angezogen sein. Ich kaufe die Regenjacken eine Nummer größer, bilde mir ein, die Belüftung klappt dann besser und renne in den Dingern auch nicht wie gestochen durch die Landschaft, eben damit ich nicht so schwitze.
  14. oh mann, wenn ich mir die Preise für die Regenjacken so anschaue wird mir regelmäßig schwindlig. ich hab mich für die Billiglösung von Decathlon entschieden, mit 205g bzw 270g (in L) zwar etwas schwerer, aber wasserdicht, und mehr können die Anderen auch nicht, und mit 8€ bzw 15€ dafür etwas billiger. Meine halten bis jetzt sehr gut, ich bin zufrieden damit. https://www.decathlon.de/regenjacke-rain-cut-herren-blau-id_8300325.html https://www.decathlon.de/regenjacke-raincut-zip-herren-id_8382418.html
  15. super, klasse, ich wünsche euch eine schöne Tour.
  16. Hallo Micha, mach doch einfach auf die Unterlegplane einige Punkte Silnet, hann rutscht nix mehr.
  17. aber nur in der Theorie. Basti hat's erklärt.
  18. 1,4 cm EVA30 = R-Wert 2,1 entspricht 0,9 cm EVA50
  19. das stimmt, solange die Zelte trocken sind. Ich hab das SMD Deschutes Plus und das SMD Lunar Solo LE, beide wiegen in nassem Zustand jeweils 250 Gramm mehr als trocken. Abgesehen davon dehnen sie sich nass auch recht stark. In regenreichen Gebieten wäre demnach eine PU-Lösung, obwohl schwerer, doch die leichtere Variante.
  20. hallo Philip, ich hatte das gleiche Problem mit einer TAR Isomatte. Hab dann mit SeamGrip einige Striche auf der Matte verteilt, da hat nix mehr gerutscht. Dürfte mit Tyvek auch funktionieren.
  21. nicht ganz. Bei Tagestouren hab ich kaum bis keine Zecken. Wenn ich draussen nächtige sieht's schon anders aus. das vergeht dir recht schnell, wenn du einen handgroßen Fleck auf dem Bein hast und dein Doc dir was von Borelien erzählt.
  22. hallo, aus den Wurzeln, die werden im Herbst ausgegraben, sauber gewaschen, gehackt, in Alkohol eingelegt. wie viel? na ja, ich habs nicht gewogen, so 2 Tassen voll. haltbarkeit? je frischer je besser. ich trinke 14 Tage lang 2x täglich einen Kurzen.
  23. hab ich auch schon hinter mir. Antibiotika kann nur die Anzahl der Borelien reduzieren. Anschließend steigt ihre Anzahl wieder an. Mittlerweile benutzte ich eine Tinktur aus selbstangebauter wilder Karde. 2x im Jahr eine Kur damit. Sonst nix mehr. Dies ist meine Vorgehensweise. Ich möchte niemanden dazu ermutigen etwas zu tun oder zu lassen!!!
  24. ich bin so alt, daß ich einen toten Winkel habe.
  25. hab mir letzten November ein SMD Lunar Solo LE zugelegt, eben weil ich die Zeckenplage nervig finde. In 5 Tagen hatte ich 50 von den Tierchen an mir hängen, man dreht sie dann raus und gut ist. Allerdings hatte ich auch 3 Zecken an der Wirbelsäule und da kommt man einfach nicht dran. Juckt den ganzen Tag unter dem Rucksack und das nervt. Und ziemlich dick werden die auch in einer Woche. Mal dieses Jahr sehen, wie das mit geschlossenem Zelt aussieht.
×
×
  • Neu erstellen...