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Ultraleicht Trekking

ULgeher

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  1. Wäre das bei Silnylon nicht auch der Fall? (oder ist es dort auch so, ich weiss es aber nicht?)
  2. Das ist schon sehr interessant! 45g/m2 ist ja immer noch ziemlich leicht. Ich habe den Eindruck, dass (Weiter)Reissfestigkeit und Dehnung zusammenhängen... also dass Dehnung auch ein Vorteil ist, da dann die Kräfte auf die Einzelfasern gleichmässiger verteilt werden (und ev. Kraftspitzen, die zum Reissen führen, gar nicht erst auftreten). Da es bei Silpoly dermassen grosse Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Produkten gibt (jedenfalls grössere als bei Nylon 6.6) würde mich schon sehr interessieren, an was das liegt. Was könnten denn die Gründe sein?
  3. Auch für mich wäre hier die entscheidende Frage, wie der Wintereinsatz genau aussieht. Bei Übernachtung über der Baumgrenze und fernab von Hütten wäre mein Sicherheitsbedürfnis ganz erheblich. Ich schreibe das als jemand, der auch Skitouren im Hochwinter mit Zelt unternommen hat. Ein Versagen des Zelts kann sehr schnell katastrophale Folgen haben, gerade wenn man nur zu zweit mit nur einem Zelt unterwegs ist. Da man meist sowieso das Zelt im Schnee eingräbt, käme für mich auch ein grosses Mid in Frage. Ich würde dann idealerweise auch einen alleine (d.h. ohne Zelt) einsetzbaren Biwaksack haben wollen (relativ wasserdicht, robust). Die Alternative wäre ein wintertaugliches Kuppel- oder ev. auch Tunnelzelt (wobei ich hiermit mit Ausnahme des TNF Westwind, welches aber so 'bucklig' ist, das es schon fast kein normaler Tunnel mehr ist, keine eigene Erfahrung habe). Für 'gemässigtere' Einsätze würde ich ein Solid Inner wollen, und ausreichend starkes Material. @Mia im Zeltist z.B. ihr Silpoly-Stratospire bei einem ganz normalen Missgeschick massiv eingerissen, und so ein Ereignis willst du definitiv nicht beim Eindunkeln im Hochgebirge erleben, und auch nicht an anderen Orten, wo du nicht schnell in die Wärme kommst.
  4. Mein Favorit sind immer noch die Locus Gear CP3, seit vielen Jahren im Einsatz. Erfüllen die Grenze von 300g ganz knapp (nicht), aber max 135cm Länge, und, was für mich das Beste ist, jedes einzelne Teil wird bei Bedarf von Locus Gear einzeln und preisgünstig nachgeliefert. So habe ich bei einem Sturz im Gelände (in leicht vereistem Schuttfeld auf Block abgerutscht) das unterste Segment zerbrochen. Für ca 25€ wurde mir ein neues zugesandt. Die Teller sind auch separat erhältlich. Und für wer ein grosses Mid sein eigen nennt gibt es auch einen Verbinder, mit dem sich zwei Stöcke einfach und stabil verbinden lassen. UPDATE: Ui, jetzt sehe ich gerade, dass ich das ja am Anfang des Threads bereits geschrieben habe. Wenigstens widerspreche ich mich nicht
  5. Ich denke auch, die Längsnaht ist aufgezogen worden, da dort am meisten Zug hinkommt (nicht nur beim Aufsetzen/Ablegen, aber besonders dann). Wahrscheinlich ist das eine Kappnaht, oder eine französische Naht, die dann umgelegt und nochmals angenäht wurde. Ich würde die Naht ober- und unterhalb der Beschädigung gegen weiteres Auflösen sichern, und dann wie beschrieben reparieren. Unbedingt würde ich auch einen Flicken (z.B. ein breites Band) von innen und ev auch noch von aussen aufnähen, so wie hier grob skizziert (ist jetzt nicht meine beste Skizze, rot = Band, grün = Nähte). Beim Schultergurt muss die grüne Naht natürlich unterbrochen werden (von oben und unten so nahe hier möglich an die Naht ran nähen). Auch würde ich oben und unten entlang des Schultergurts eine Naht setzen. Wie sieht denn das Ganze von innen aus (wenn du den Rucksack wendest)? Ist die Befestigung des Schultergurtes noch ok (die Nähte quer zum Rucksack)? Bei einem rahmenlosen Rucksack geht das wohl selbst mit der Maschine und ein wenig Geduld recht gut.
  6. Ja ich hab's auch eben gesehen. Irgendwie ist der Thread wieder auf der Übersichtsliste aufgetaucht, ich weiss aber nicht, wie bzw. was ich falsch angeschaut habe...
  7. Welche Leinen hast du dafür verwendet? Ich habe noch gelbe 1.5mm Dyneema-Kordel, diese rutscht aber leider durch die Linelocs des X-Mids durch. Das ist nicht sofort offensichtlich, aber nach einer windigen Nacht sind nicht mehr alle Leinen so eingestellt wie sie es waren.
  8. Oder einfach eine Tasche Luftpolsterfolie, und dann in den Drybag rein?
  9. Ich habe jetzt noch ein paar Photos meines Tramplite-Klons aus Cuben/DCF und Silnylon gefunden, wo ich die Reissverschlussabdeckung so gelöst hatte. Die Photos sind jetzt nicht sehr gut, da die Photos das ganze Shelter zeigen und ich diesen Ausschnitt stark vergrössert habe. Die Reissverschlüsse sind eher zufällig mit auf dem Bild. Hier ist der RV nicht korrekt geschlossen, das lose Ende, welches normalerweise auf der Innenseite über der kleinen Lücke hängt, ist aber gut zu sehen. Auf dem nächsten Photo ist das lose Ende drinnen, wo es hin soll, der Eingang ist aber auch hier nicht komplett verschlossen, sondern nur für das Photo grob zugezippt. Das Prinzip sollte aber erkennbar sein.
  10. Ging mir ganz genauso (auch wenn das Wetter nicht so schlecht war, so gab es Stellen, an welchen das Wasser trotzdem knietief war). Auch das deckt sich mit meiner Erfahrung. Die (bei mir) Dexshells sind zwar schon halbwegs dicht, aber länger als ein paar Stunden mochte ich damit wegen des Klimas nicht laufen. Dann lieber die "Fusswaschmaschine" Trocknen taten sie allerdings relativ gut (innen), wenn ich sie umgestülpt in den Wind gehängt habe (z.B. über Trekkingstock). Für mich waren die Membransocken zwischendurch aber trotzdem ab und zu willkommen, einfach wenn ich mental genug hatte von den dauernassen Füssen. Oder wenn die Schuhe und Socken wieder mal trocken waren, und ich eine kurze sumpfige Etappe durchqueren musste, und absolut keine Lust hatte, wieder mit dem Socken-Trockenlaufen ganz von vorne zu beginnen. Man darf einfach keine Wunder erwarten...
  11. Sehr schönes Bivy! Erinnert mich ein wenig an das Bugsy von Colin Ibbotson. Beim Ray Jardine net tent ist das mit der Lücke so gelöst, dass der horizontale RV durchgängig ist (die untere Seite) und der vertikale ein loses Ende hat, welches über diese kleine Öffnung hängt. Das geht, weil der eine RV nach innen und der andere nach aussen schaut. Der vertikale RV ist nur mit der roten Naht und der oberen (unterbrochenen) grünen Naht angenäht. Die untere grüne verbindet nur den Bivy-Boden mit der Unterkante des horizontalen RV. Wie gesagt muss dabei einer der RV nach innen und der andere nach aussen schauen.
  12. Jersey würde ich eher nicht kleben, und schon gar keinen Flicken von hinten drauf. Stopfen ist wohl die einfachste und sauberste Lösung. Vielleicht sogar erst auf eine lösbare Unterlage aufbringen. Es gibt von Vlieseline so was...
  13. Ja, das stimmt. Wobei ich beim TS immer Anspannpunkte in der Mitte der Aussenseite habe, also 10 insgesamt aussen rum. Die braucht es eh für die unterschiedlichen Aufstellmöglichkeiten. So ist eigentlich immer genug Spannung drauf, auch ohne Cat Cuts.
  14. Was auch Geschmackssache ist, ist die Bananenform. Klar ist so der Rücken gut belüftet, aber gleichzeitig liegt das Gewicht nicht schön am Rücken an. Meine Frau hat den Eja, und ihr ist der bequem. Allerdings ist die Einfassung der Hüftflossen bereits ziemlich durchgescheuert, obwohl der Rucksack noch gar nicht so alt ist. Aber vielleicht ist das beim neuen Modell ja verbessert?
  15. Das Trailstar ist recht unkritisch, da sich viele Abweichungen beim Aufstellen ausgleichen, jedenfalls mit Silnylon. Etwas anderes würde ich auf keinen Fall nehmen, da du etwas Elastizität im Material brauchst, um es unterschiedlich aufstellen zu können. Ich würde auch nur sehr minimale oder sogar keine Cat Cuts machen, da das Innenraum (Kopffreiheit) wegnimmt und sich die Panele bei Silnylon fast automatisch in die richtige Form dehnen. Und alle Seitenteile sollten gleich orientiert sein, so dass die Dehnung der fünf Seitenteile entlang der Nähte gleich ist. Wahrscheinlich wirst du auch das Material zusammensetzen müssen. Bei mir sah das dann am Ende so aus. Viel Spass beim Nähen!
  16. @ChristianS was ich übrigens an deinen Videos und deiner Arbeit bewundere, ist wie organisiert du nähst. Wenn ich was nähe, fliegt alles kreuz und quer rum, ich bin dauernd am irgendetwas suchen, und der Nahttrenner kommt irgendwie immer zum Einsatz 🤔 So vor laufender Kamera Nähen könnte ich nicht...
  17. Bei AdventureExpert gibt es 1m DxG für 12€, ich habe für mein letztes Projekt dieses da verwendet, und es war einwandfrei. Die Frage ist halt, ob dir die grüne Farbe passt. Falls es ein günstigerer Stoff sein soll, z.B. weil du Prototypen machen möchtest oder noch nicht sicher bist, ob am Ende alles passt, finde ich diese durchaus gut: Acrylbeschichtete 330den Cordura. 210den Nylon mit PU-Beschichtung.
  18. Was ist mit DxG und den anderen Gridstops?
  19. Der Preis ist schon hoch, auf der anderen Seite ist ein Rucksack aber kein Zelt und man braucht nur wenig Gewebe. Aber was passiert, wenn die Folie sich löst? Das habe ich mich auch gefragt, als ich gestern die Verlängerung an meinen Kakwa nähte. Bereits die Nähmaschine hinterlässt deutliche Löcher. Die Wasserdichtigkeit ist für mich weniger das Problem, aber braucht es die Folie auch, damit sich die Fäden nicht verschieben?
  20. Sieht alles super aus, ist also keine Kritik sondern eher eine Frage: Wenn ich bei meinen Rucksäcken etwas, was unter Zug stehen könnte, annähe, dann lege ich die Enden 1x oder sogar 2x um. Ich tue dies, damit unter Zug nicht die querliegenden Fäden des Gewebes quasi abgezogen werden könnten. Z.b. würde ich das Gurtband an den Schultergurten 1x umlegen und dann annähen (ca. Minute 24). Trotz Feuerzeugbehandlung fasern bei mir sonst irgendwann die Enden aus. Bei den Schultergurten dasselbe (ich würde diese am Ende einmal umlegen und dann über das ganze Paket drübernähen, wobei das bei. 3D Mesh wohl nicht kritisch ist, Minute 32), und den Linelocks in der französischen Naht (1h:30), und, weniger kritisch, beim Verschluss mit den PE-Streifen. Aber vielleicht bin ich etwas paranoid Hast du keine Bedenken, dass das passieren könnt?
  21. Nackenfreiheit: Die ist ok, wobei eine Hutkrempe ab und zu anstossen würde. Das finde ich aber ok. Wenn der Rucksack zu weit nach hinten absteht, ist das Gewicht wieder nicht gut verteilt. Beim grün-schwarzen im Bild oben z.B. konnte ich die Neigung des Turms immer recht gut beim Einrollen des Kragens steuern. Ich weiss nicht genau, weshalb das funktionierte, das Gepäck liess sich aber gut in Form drücken und blieb dann auch in der Form. Ist jetzt halt Selfie-Haltung, aber auch wenn ich den Arm nicht so weit nach vorne strecke, geht es mit dem Hut. Beim Kakwa wird das ähnlich sein. Gewicht: Um ehrlich zu sein finde ich heutzutage 20kg nie wirklich bequem Früher hatte ich mal einen MacPac Glissade, und habe mit dem häufig 25-30kg rumgeschleppt. Da war ich aber auch ein gutes Stück jünger 🤔 Meine Einschätzung ist, dass bei einem Gewicht um die 20kg der Huftgurt wirklich gut sitzen muss. Der vom Kakwa ist schon recht minimalistisch, aber trotzdem ziemlich bequem. Wenn ich nicht beim Kakwa 55 zugegriffen hätte, hätte ich mir wohl den Flight-2 von Seek Outside gekauft. Ich bin sehr sicher, dass der mir auch gut gepasst hätte. Ich glaube, @wilbo hat einen Rucksack von denen und kann bestätigen (?), dass mal damit zentnerweise teures Glas bequem rumschleppen kann
  22. Ich meinte eigentlich eher das ohne-Tasche-irgendwie-aussen-Draufbinden, das die Amis so gut beherrschen: z.B. so oder so oder so. Mesh-Taschen an sich finde ich super. Ich habe solche auch an allen meinen MYOG-Rucksäcken dran, und benutze sie für Regenzeug, nasses Zeug das Trocknen soll, Müll, WC-Kit etc., z.B. hier: Die Aussentaschen des Kakwa sind aber auch sehr limitiert. Auf der Seite z.B. ist die eine praktisch nur für eine Trinkflasche zu gebrauchen. Oberhalb der Tasche gibt es nur sehr wenig Befestigungspunkte, so dass sich ausser z.B. Stöcken nicht allzuviel reintun lässt. Eine Tasche hinzuzufügen wäre eine lohnende Modifikation, die aber leider nicht einfach zu bewerkstelligen ist, da auf der Rückenseite wohl auch die Führungen für das Gestänge in dieselbe Naht zu liegen kommen. Die Naht einfach lokal aufzutrennen und ein Mesh Reinzunähen geht wohl nicht. Bei meinem letzten MYOG-Rucksack konnte ich, als ich mal für 7 Tage Essen + Ersatzgaskartuschen dabei hatte, vorübergehend Gaskartusche und darüber Topf + Kocher in der einen Meshtasche stapeln. Nicht dass das wahnsinnig ideal gewesen wäre, aber für 1-2 Tage geht das ja so, und dann passt alles wieder "normal" hinein. Beim Kakwa geht so was definitiv nicht, also muss im Zweifelsfall alles in das Hauptfach rein.
  23. Grundsätzlich ist mein Kakwa 55 der bequemste Leichtrucksack, den ich je gehabt habe. Die Schultergurte liegen sehr bequem auf, ohne abzurutschen, und das Gewicht ist so verteilt, dass der Rucksack selbst in vollem Zustand kaum nach hinten zieht. Das ist wohl dem Gestell geschuldet, und daran, dass er von unten nach oben immer weiter wird. Also eigentlich der ideale Rucksack... ...wenn mich nicht das unnötig eingeschränkte Volumen tierisch nerven würde ! Für eine Wochenendtour in den Alpen mit warmer Kleidung und vielleicht etwas mehr Gepäck als üblich reicht es gerade so knapp. Für eine längere Solotour in kühlen Gefilden und mit Proviant für mehrere Tage reicht mir das Volumen aber definitiv nicht. Das Problem ist, dass der Rollverschluss ein, zwei Umdrehungen benötigt, um zu schliessen, und dann die Enden erst noch nach innen zusammengezogen und mit dem Schnellverschluss verbunden werden müssen. Dadurch lässt sich der Rucksack kaum in die Höhe packen. Zwar kann man Dinge oben draufschnallen. Viele Leute (z.B. auf dem PCT) tun das ja auch und binden Isomatten, Bärentonnen, und sogar Zelte auf oder sonstwie an ihre Rucksäcke. Ich habe aber noch nie verstanden, weshalb man das freiwillig tun würde, ausser eben der Rucksack ist zu klein. Ich jedenfalls mag es, die Dinge im Rucksack drin zu haben. So kann nichts hängenbleiben, runterfallen, rumwackeln, oder verregnet werden. Also habe ich den Verschluss meines Kakwa umgebaut. Im Wesentlichen habe ich den Verschluss abgeschnitten, und einen längeren Kragen angenäht. Dazu habe ich erst einen Schlauch aus dem grauen Ultra 200 von AdventureExpert angefertigt (mit einer Kappnaht verschlossen), und diesen Schlauch dann mit einer französischen Naht an der abgeschnittenen Rucksackoberkante angenäht. Den Verschluss oben habe ich wie bei meinem letzten Rucksack ausgeführt (im wesentlichen von Huckepacks abgekupfert). Hier der Kragen in voller Länge (man sieht gut, welches Stück angesetzt wurde): Hier die französicher Naht von innen (oben der neue Kragen, unten der Original-Rucksack). Die Naht legt sich automatisch flach. Ich habe kurz erwogen, sie flach anzunähen, aber am Ende davon abgesehen, da so der Kragen schön flexibel bleibt. Das Ergebnis ist eine Rucksack, der vollgepackt meinen Kopf knapp überragt (ok, ich geb's ja zu, vielleicht habe ich da ein wenig übertrieben ... aber falls ich das mal benötige [viel Essen, oder nasser Quilt, der nicht zusammengedrückt werden soll], habe ich diese Möglichkeit). Er lässt sich aber weiterhin auch schön kurz zusammenrollen... Hier noch von der Seite: Der Verschluss ist super-einfach zu handhaben, und um kleine Dinge zu entnehmen, muss man den Haken nicht mal aushängen: Der Rucksack wiegt jetzt 840 g. Ich habe ihn vor dem Mod nicht gewogen, aber laut Herstellerangaben sind das 20g mehr als zuvor. Interessanterweise sind das aber immer noch 50g weniger als der aktuelle 2024er Kakwa55. Das Gestell haben ich zum Nähen rausgenommen, da ich den Rucksack für die franz. Naht gewendet habe. Was mich überrascht hat, war, dass die Rohre des Gestells einen Durchmesser von 7mm haben. Ich dachte eigentlich, irgendwo auf BPL oder in einem Post von Dan Durston gelesen zu haben, diese seinen dicker, kann aber gerade nichts finden...
  24. Da hast du recht. Trotzdem bin ich mir nicht so sicher, dass das der Hauptgrund ist, dass Wiesen morgens feucht sind. Denn sobald die Luft einigermassen gesättigt ist, findet kaum mehr Transpiration statt, egal was die Stomata machen. Der Hauptgrund wird die Abkühlung unter offenem Himmel sein. Plus dass viele Waldböden bereits trockener sind.
  25. Diese sind wohl weniger verstärkt als die anderen Abspannpunkte. Aber sie sind ja bestimmt da, um Schnüre daran zu befestigen, oder direkt einen Hering durchzustecken. Irgendwie bin ich sehr über den Schaden erstaunt. Der Stoff ist ja sehr weit eingerissen. Vielleicht ist Henry Shires da zu sehr mit der Zeit gegangen. Seit wann sind die Tarptents eigentlich nicht mehr aus Nylon?
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