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Hier. Auch nur ein Topf (750 ml). Das reicht mir seit Jahrzehnten. So auch diese Jahr wieder bei 4 1/2 Wochen auf dem Hexatrek (514 km). Morgens Müsliriegel, Mittags dito + Käse, Abends Nudeln, Couscous, etc. Danach einen Tee. Komme ich an einem Supermarkt vorbei oder in ein Dorf wird dort Obst und Gemüse gekauft und fast sofort gegessen.
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Habe meine ersten Touren auch nach 2 / 3 Tagen abgebrochen. Damals gab es kein Internet, so musste ich selbst rausfinden, woran das lag. Ich hätte ja aufgeben können und gesagt, dass ist nichts für mich. Aber der Wunsch zum Wandern und Unterwegssein war größer, so dass ich Bücher in der Bücherei (so hies das Internet früher ☺️) las. Da wurde es auch schon beschrieben. Jetzt habe ich keine Probleme mehr damit, da ich ja weiß, woran es lag. Ich denke, dass ist bei jedem anders. Also muss jeder seine eigene Methode finden.
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Wie ich mich verändert habe? Ich bin mit weniger unterwegs und vertraue mehr auf meine Fähigkeiten, mit Unvorhergesehenem zurechtzukommen. Aber immer noch wandernd. Und es macht mehr Spass als vorher. Radfahren und Kajak in meiner Jugend. Mal schauen, was die Zukunft noch so bringt.
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Auch von mir Daumen hoch. Noch viel Spass auf dem Weg.
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3 Tage auf dem GR 53 in den Vogesen im Parc Régional des Vosges du Nord
schoguen antwortete auf Kay's Thema in Reiseberichte
Ich bin den Weg auch vor Jahren gegangen. Und die letzten drei Tage waren auch im Dauerregen, ehhm es hat auch nur einmal geregnet. Schön, daß du durchgehalten hast. -
Via Alpina Rot (meine Erfahrungen - Vergleiche mit PCT etc.)
schoguen antwortete auf Simon_'s Thema in Reiseberichte
Danke für die ausführliche Antwort. 👍 -
Via Alpina Rot (meine Erfahrungen - Vergleiche mit PCT etc.)
schoguen antwortete auf Simon_'s Thema in Reiseberichte
Wie hast du denn navigiert? Karten? Garmin? Buch (z.B. Rother)? oder Smartphone? Mich würde das interesseiren, wie das auf einem so langen Weg gemacht wird. Und wie bist du damit zurecht gekommen? -
OT, da es die Frage nach Archiven im Internet ging: Wenn man sich Wanderführer kauft, stehen doch Übernachtungsmöglichkeiten drin, sogar mit Telefonnummer zum vorher anrufen. Z.B. Rother, Conrad-Stein-Verlag, etc. Und zu den bekannten Wegen gibt es Hompages vom Tourismusverband, in denen auch Möglichkeiten zum übernachten genannt sind. Auch wieder mit Telefonnummern.
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Wien - Nizza. In 78 Tagen durch die Alpen.
schoguen antwortete auf berghutze's Thema in Reiseberichte
Danke für die schöne Zeit beim Lesen. Ich bin, ganz klassisch, den Weg vom Genfer See nach Menton gegangen und habe heute noch gute Erinnerungen daran. -
Ich bin den Weg vor zwei Jahren gegangen und da hatte ich an der Burg weniger Glück, wegen Regen. Da habe ich mich beeilt, noch zu einer Unterkunft zu kommen. Unterwegs habe ich auch nette Mitwanderer getroffen. Da hat man sich immer wieder Abends getroffen und ist auch tageweise zusammen gegangen. Alles in allem ein lohnenswerter Weg. Man kann nicht genug Werbung für ihn machen.
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(FR) Grande Traversée des Alpes/ GR5 Genfer See -> Mittelmeer 2021
schoguen antwortete auf fool's Thema in Reiseberichte
Danke für den Bericht. Ich bin den Weg vor 8 Jahren gelaufen und ich entdecke so vieles wieder. -
Cool, super. Und ich will wieder los, laufen, laufen. Das spricht mir so aus der Seele.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
schoguen antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Gerade loser Tee ist da unproblematisch. Wie mein Vorgänger werfe ich den losen Tee in meinem Topf und übergieße ihn mit Wasser. Ein Problem bei dem Baumwollsäckchen ist noch, daß es ewig nicht trocknet. Und dann außen am Rucksack das Material verfärbt. Da bleibe ich lieber bei meiner 0g Lösung. -
Ich werfe mal den Lieserpfad (Eifel) in den Ring. Früher 2 Tage, wurde er auf 4 Tage erweitert. Schöne Pfad, den ich im Rahmen des Eifelsteiges für 2 Tage folgen durfte. War begeistert. https://www.eifel.info/wandern/top-wanderwege/lieserpfad
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Der Soulboy ist im Moment auf dem Nord Süd Trail unterwegs. Wohl noch so einen Monat. Also nicht wundern, wenn du da nicht sofort eine Antwort bekommst. http://www.soultrails.de/der-nord-sued-trail-deutschlands-laengster-fernwanderweg/ Ich lief letztes Jahr den Mittelweg, und da gab es Einkaufsmöglichkeiten genug. Für 2 Tage hatte ich was dabei, um längere Etappen zu überbrücken. Auf dem Westweg, da ja doch mehr begangen wird, dürfte das ähnlich sein.
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Nun, UL setzt etwas voraus, daß man als "normaler" Wanderer bzw. Bergwanderer nicht (bzw. noch nicht) hat oder will. Nämlich Skills oder das tiefere Verständnis der Sache. "Normale" Leute gehen einfach mal Wandern. Wir als UL-Anhänger gehen da doch darüber (mal mehr oder weniger) hinaus. Für beides gibt es "gute" und "richtige" Materialien.
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Ich liefere mal noch "Fragen an den Autor" nach. Sachbuchbesprechungen des Saarländischen Rundfunkes. Damit ihr gleich das Download findet. http://pcast.sr-online.de/feeds/fragen/feed.xml
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Ein schöner Bericht mit guten Fotos. Ich überlege nämlich auch, in Schottland zu wandern. So als Tipp. Überflüssige Nahrung ist kein Müll und kann man in den Bothys für andere Wanderer zurücklassen. Ich habe mich schon über solche Sachen gefreut, als ich zu wenig dabei hatte.
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Ach Leute. Ich bekomme direkt Lust wieder loszuziehen. Ich erinner mich noch an das ankommen am Mont Blanc. Um die Ecke gehen und Wolken sehen. Und dabei war bis dahin alles wolkenlos. ^^ Da hat mir der Weg noch was zu geben lol. Ich würde den Weg jetzt nicht vom Handyempfang abhängig machen.
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Leider wissen wir nicht, wie schnell er jetzt wirklich unterwegs war. @ Schneealptrekker. Der Thread ist aus 2017.
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Bei mir war es der Katharerweg in Frankreich im Sommer. Am zweiten Tag fast weggeschwemmt vom Regen. Bin dann mit dem Zug zum Endpunkt (Foix) und wollte den Weg rückwärts gehen. Dort war bestes Wetter. Sonnenschein und keine Wolken. Da habe ich dann in der Unterkunft einen Wanderfreund getroffen, mit dem ich Tagestouren nach Andorra und in der Umgebung machte. Noch heute, nach 12 Jahren, besuchen wir uns gegenseitig.
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Ich schaue hier im Internet nach, kaufe meist eine karte oder Wanderführer und los gehts. So viel Planung ist in Europa für mich auch nicht nötig. Aber ich schlafe auch meist da, wo ich Abends ankomme.
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Oha. Diesen Thread habe ich übersehen. Ich bin den Weg vor vielen Jahren gegangen. In einer anderen Zeit, als ich noch nicht UL war. Es war meine erste längere Tour, die mir den Sinn von UL nahebrachte, war ich doch mit 13 kg unterwegs. In besonderer Erinnerung sind mir nur noch eine Begegnung mit Rehen auf dem Weg im Nebel, das ewige auf und ab am letzten Tag und das Rasieren am Brunnen im Kloster am Ende, damit ich wieder ansehbar war, geblieben. Ach ja, und ein freundliches Ehepaar, das ich auf dem Weg traf, hat mir Abends noch ein Abendessen vorbeigebracht. Das haben wir dann gemeinsam in der Waldhüte bei Kerzenschein im Herbst verspeist. Diesen Weg kann ich sehr empfehlen.