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Ultraleicht Trekking

schoguen

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  1. schoguen

    Typische Kochsets

    Hier. Auch nur ein Topf (750 ml). Das reicht mir seit Jahrzehnten. So auch diese Jahr wieder bei 4 1/2 Wochen auf dem Hexatrek (514 km). Morgens Müsliriegel, Mittags dito + Käse, Abends Nudeln, Couscous, etc. Danach einen Tee. Komme ich an einem Supermarkt vorbei oder in ein Dorf wird dort Obst und Gemüse gekauft und fast sofort gegessen.
  2. Habe meine ersten Touren auch nach 2 / 3 Tagen abgebrochen. Damals gab es kein Internet, so musste ich selbst rausfinden, woran das lag. Ich hätte ja aufgeben können und gesagt, dass ist nichts für mich. Aber der Wunsch zum Wandern und Unterwegssein war größer, so dass ich Bücher in der Bücherei (so hies das Internet früher ☺️) las. Da wurde es auch schon beschrieben. Jetzt habe ich keine Probleme mehr damit, da ich ja weiß, woran es lag. Ich denke, dass ist bei jedem anders. Also muss jeder seine eigene Methode finden.
  3. Wie ich mich verändert habe? Ich bin mit weniger unterwegs und vertraue mehr auf meine Fähigkeiten, mit Unvorhergesehenem zurechtzukommen. Aber immer noch wandernd. Und es macht mehr Spass als vorher. Radfahren und Kajak in meiner Jugend. Mal schauen, was die Zukunft noch so bringt.
  4. Auch von mir Daumen hoch. Noch viel Spass auf dem Weg.
  5. Ich bin den Weg auch vor Jahren gegangen. Und die letzten drei Tage waren auch im Dauerregen, ehhm es hat auch nur einmal geregnet. Schön, daß du durchgehalten hast.
  6. Danke für die ausführliche Antwort. 👍
  7. Wie hast du denn navigiert? Karten? Garmin? Buch (z.B. Rother)? oder Smartphone? Mich würde das interesseiren, wie das auf einem so langen Weg gemacht wird. Und wie bist du damit zurecht gekommen?
  8. Sehr schön. So lerne ich Wege kennen, an die ich im Leben nicht gedacht hätte. Das mit der Übelkeit tut mir leid. Aber gut, daß du das überwunden hast und dich nicht hastunterkriegen lassen.
  9. OT, da es die Frage nach Archiven im Internet ging: Wenn man sich Wanderführer kauft, stehen doch Übernachtungsmöglichkeiten drin, sogar mit Telefonnummer zum vorher anrufen. Z.B. Rother, Conrad-Stein-Verlag, etc. Und zu den bekannten Wegen gibt es Hompages vom Tourismusverband, in denen auch Möglichkeiten zum übernachten genannt sind. Auch wieder mit Telefonnummern.
  10. Danke für die schöne Zeit beim Lesen. Ich bin, ganz klassisch, den Weg vom Genfer See nach Menton gegangen und habe heute noch gute Erinnerungen daran.
  11. Ich bin den Weg vor zwei Jahren gegangen und da hatte ich an der Burg weniger Glück, wegen Regen. Da habe ich mich beeilt, noch zu einer Unterkunft zu kommen. Unterwegs habe ich auch nette Mitwanderer getroffen. Da hat man sich immer wieder Abends getroffen und ist auch tageweise zusammen gegangen. Alles in allem ein lohnenswerter Weg. Man kann nicht genug Werbung für ihn machen.
  12. Danke für den Bericht. Ich bin den Weg vor 8 Jahren gelaufen und ich entdecke so vieles wieder.
  13. Cool, super. Und ich will wieder los, laufen, laufen. Das spricht mir so aus der Seele.
  14. Gerade loser Tee ist da unproblematisch. Wie mein Vorgänger werfe ich den losen Tee in meinem Topf und übergieße ihn mit Wasser. Ein Problem bei dem Baumwollsäckchen ist noch, daß es ewig nicht trocknet. Und dann außen am Rucksack das Material verfärbt. Da bleibe ich lieber bei meiner 0g Lösung.
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