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Hemd 65/35 Mischgewebe (ähnlich G1000)
waldradler antwortete auf die zwiebel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Passform ist dir gut gelungen! Der Stoff sieht robust aus, also ein richtiges Outdoorhemd. -
Sieht schön aus! Ist er wasserdicht?
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Fahrradpacktaschen(-system)
waldradler antwortete auf paddelpaul's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke für die Idee! Ich hätte allerdings Bedenken bzgl. der Langlebigkeit und Abriebfestigkeit. Ein Fahrrad fällt ja mal um oder wird an eine raue Wand angelehnt oder kratzt an Brombeeren entlang. Meine Myog-Taschen aus 370g-Nylon sind jetzt seit zwei Jahren im Einsatz und zeigen noch keine Anzeichen für Verschleiss: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4945-ul-fahrradtaschen/ Aber deine Lösung ist natürlich noch mal eine Nummer leichter. Wo bekommt man das UHMW-PE? -
2-Personen Zelt aus Chikara – Bauanleitung Schritt für Schritt
waldradler antwortete auf Southern Flyer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Super Bauanleitung, vielen Dank! Aber ist 90/110 nicht etwas schmal für zwei Personen? -
Angekohlte Griffe meines Titan-Topfes
waldradler antwortete auf Ann-Kathrin's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bastel Dir doch den Mini Zen Chimney: http://zenstoves.net/ChimneyStove.htm Der hat nur eine Flamme in der Mitte, dann geht sie nicht so weit nach außen. Benutze ich seit drei Jahren ohne Probleme. -
Ich verstehe hier nix. Geht es um den französischen Zug TGV? Da habe ich vor zwei Jahren einen riesigen Pappkarton mit einem Fahrrad drin mitgenommen. War kein Problem, kostete nicht einmal etwas extra. Bei den von Dir genannten Maßen könnte man ja nicht einmal einen normalen Koffer mitnehmen?
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"Dutchware suing Ripstop By The Roll"
waldradler antwortete auf Mountain_Dog's Thema in Leicht und Seicht
Hallo zusammen, ich schlafe auf meinen Touren seit dreieinhalb Jahren in einer Hängematte aus HyperD 1.6 und überdache mich mit einem Tarp aus MEMBRANE Silpoly. Bisher ist alles super, bin sehr zufrieden. Auf dem Herbsttreffen war das Zeug ja auch zu sehen. Es ist schon richtig, dass das MEMBRANE (warum eigentlich alles groß?) schnell weiter reißt, aber bei einem Tarp hat man ja normalerweise nicht so schnell eine Beschädigung drin und auch keine komplizierten Nähte. Bei einem Zelt mag das anders sein. @Andreas K.hat sicherlich mehr Erfahrung mit den verschiedenen Stoffen, aber sein insgesamt vernichtendes Urteil würde ich etwas relativieren wollen. @domanIch habe ein bisschen Erfahrung mit amerikanischen Anwälten. 20.000 sind noch keine enorme Summe, sondern eher das Einstiegshonorar, ab dem sie anfangen, überhaupt zu arbeiten... Viele Grüße, Waldradler -
Dafür aber bequem wie ein Himmelbett!
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Das ist genau der Punkt! Alle "modernen" Socken sind sehr technisch mit vielen elastischen Zonen und liegen wahnsinnig eng an. Nachts im Schlafsack ist das dann zu eng und man bekommt kalte Füße. Ich bin daher wieder bei den normalen Woolpower 400 angelangt. Die sind zum Wandern und Schlafen geeignet.
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Regen / Geräusch / Cuben / silnyl / Silpoly / Tyvek
waldradler antwortete auf Christian P.'s Thema in Ausrüstung
Mein Tarp ist aus sehr dünnem Silpoly ("membrane 0.9"). Es ist nicht so laut wie Cuben, aber wahrscheinlich etwas lauter als Silnylon. Wahrscheinlich ist es ganz einfach: Je elastischer das Material ist, desto besser dämpft es das Aufschlaggeräusch der Regentropfen. Wenn es Dir nur um die Lautstärke geht, wäre ein ultraheavy Silnylon wohl die beste Lösung. Dann gibt's aber Schelte aus dem Forum... -
Ich habe das F-Lite Code Merino T-Shirt, damit bin ich bisher sehr zufrieden. Ist aber kein Piqué-Stoff, sondern normales Jersey kombiniert mit grobmaschigerem Material unter den Armen. Das gibt's wohl auch als Poloshirt. Material ist Merino 60%, Polyamid 40%, also relativ stabil trotz hohem Wollanteil. Passform ist aber eher eng, daher einfach eine Nummer größer nehmen, wenn es locker sitzen soll.
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Na klar, der eine backt in der dunklen Jahreszeit Plätzchen, der andere bastelt sich Topfständer...
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Ich kann von diesem Topfständer-Design nur abraten. Es ist deutlich kippeliger, als eine richtig runde Aufstellfläche. Siehe mein Bauprojekt von vor zwei Jahren - damit ist mir noch nie ein Topf heruntergefallen: Multiuse als Klammer ist schön und gut, aber bei einem Spiritusbrenner verrußt der Topf immer ein bisschen, sodass man besser einen Transportbeutel für den Topf nimmt, wenn man nicht die anderen Sachen im Rucksack versauen will.
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Wandern in Europa oder der Hype um den E1
waldradler antwortete auf German Tourist's Thema in Tourvorbereitung
Von Verwerflichkeit habe ich nicht gesprochen, ich finde es nur unindividuell. Toskana ist ein gutes Beispiel - damals brauchte es aber noch Mundpropaganda und heute hat man die sozialen Medien. -
Gibt hier viele Threads dazu. Am besten schaust Du Dir zunächst mal die Webseiten der Hersteller an und fragst dann konkreter nach. Neben den bereits genannten Herstellern fallen mir spontan noch Zaqq, Senmotic, Joe Nimble, und ein paar Modelle von Merrell ein.
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UPDATE: Inzwischen habe ich mir die "WanderToes" zugelegt und die ersten Wanderungen hinter mir, daher ein kurzes Review: - Passform super perfekt (für mich) - Wie @questor schreibt, ist die Toebox eher flach, aber nicht zu eng. Besser als wenn alles schlabbert. Die Zehen haben trotzdem viel Platz (wie immer bei Bär). Ferse sitzt schön fest, zumindest mit dicken Wandersocken. - Obermaterial schönes Leder. Habe es mit Snowseal eingeschmiert, sodass es jetzt weitgehend wasserdicht ist. - Innenmaterial leider nur Textil. Da hätte man bei so einem teuren Schuh auch Leder erwartet. - Zehenschutzkappe aus Gummi außen (super, weil es sich sonst hier am schnellsten abnutzt) - Leicht laufende Ösen für die Schnürsenkel (habe die komischen roten gegen schwarze ausgetauscht) - Perfekter Einstieg: Schuh lässt sich weit öffnen und schnell schnüren. Rein, raus. Das ist bei anderen Schuhen deutlich umständlicher. - Sohle: Wie oben geschrieben hat der Schuh eine - für einen Barfußschuh - super rutschfeste Sohle. Absolut ausreichend für alles außer vielleicht Geröllfelder in den Alpen. Das Barfußgefühl ist vorhanden, der Kontakt zum Boden sehr direkt. Nicht so direkt wie bei Solerunner, aber dafür hat man hier eben richtiges Profil. - Gewicht: 743 g bei Größe 11. Das ist leichter als meine Trailrunner von Reebok. Fazit: Ich werde viel mit diesem Schuh wandern. Im Sommer wird es mein Standardschuh für längere Touren.
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Wandern in Europa oder der Hype um den E1
waldradler antwortete auf German Tourist's Thema in Tourvorbereitung
Der Hype um bestimmte Ziele beschränkt sich ja nicht aufs Wandern, sondern ist ein allgemeines Phänomen der letzten 10 Jahre. Die Leute fahren nicht mehr dahin, wo sie spontan Lust drauf haben, sondern dahin, wo alle sind, damit man an den gleichen Stellen Fotos für Instagram machen kann. Dadurch haben wir immer mehr Touristen an wenigen bekannten Orten. Ich stimme @Mittagsfrost zu: Ist doch gut, dann haben die individuell Wandernden noch genügend leere Ecken für sich. Ich wandere einfach unter der Woche in einem deutschen Mittelgebirge und habe den Wald komplett für mich allein. -
Sehr schick! Und selbstgemachte Accessoires trägt man doch viel lieber mit sich herum als gekaufte. Was sind das für Knöpfe?
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Georgien Svaneti - auf und nieder, immer wieder.
waldradler antwortete auf questor's Thema in Reiseberichte
Schade, dass man nicht zwei "Gefällt mir" auf einmal geben kann! Vielen Dank für den super Bericht! Ich warte auch schon auf das Gear Review - was ist das für ein Hängemattensetup? -
Bei der Beschaffung der ltems habe ich mir einmal über das Gewicht Gedanken gemacht. Jetzt packe ich halt ein, was ich davon brauche, und das Gesamtgewicht ist - auch Dank der tollen Ideen aus diesem Forum - recht gering. Schwere Sachen habe ich ohnehin alle ausgesondert, brauche also auch keine Listen dafür.
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Mal ne blöde Frage: Hat der, der ein Verwaltungsprogramm dafür braucht, nicht zu viele Sachen?
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Die Sohle ist super. Sie heißt dort "Vibram Terrain 6 mm" und darf nicht mit der anderen Vibram-Sohle mit geringerer Stollentiefe verwechselt werden. Die Sohle gibt es schon länger. Ich habe diese Sohle an einem alten Schuh von Bär, den ich viel getragen habe und den es inzwischen nicht mehr gibt, und finde sie sehr gut. Gute Haftung im Gelände. Die Stollen sind ausreichend tief, um Rutschsicherheit zu gewährleisten. Das ist natürlich nicht mit einem schweren Bergschuh vergleichbar, der eine ganz harte Sohle hat, deren Kante man in den Boden rammen kann. So etwas geht aber bei einem Barfußschuh der Natur nach nicht. M.E. ist die Vibram Terrain 6 mm daher das Optimum, was man bei einem Barfußschuh unten dran machen kann. Zum Vergleich: Überhaupt nicht gefallen haben mir die Sohlen von Zaqq und Senmotic. Diese sind viel zu rutschig. Sie haben im Vergleich viel weniger Profil.
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Fragen zu Tarp mit Beaks aus 10D
waldradler antwortete auf Chris W.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Zum zweiten Punkt kann ich sagen, dass ein Catcut an der Firstnaht m.E. entbehrlich ist. Durch das Aufstellen mit Stöckern und das Aufspannen bekommt die Firstnaht ohnehin eine leichte Kurve. Wichtig ist der Catcut nur an den Seitenrändern, weil diese dann nicht so stark im Wind flattern. Münsterland rocks! -
Liebe Leichtwanderer, heute kam der neue Prospekt von Bär Bequemschuh, und dort scheint man sich (nach dem missglückten Roamster Protected) nun etwas mehr Gedanken über Barfuß-Wanderschuhe gemacht zu haben. Es gibt insgesamt vier Modelle, die sehr interessant aussehen - vor allem auch für die militante "Kein GTX"-Fraktion: nimbleToes trail: Trailrunningschuh, sieht ähnlich aus wie Merrell Trail Gloves. ridgeToes: Recht hoher Schuh, teilweise aus Textil. briskToes: Hoher Schuh ganz aus Leder. Finde das super, weil es wasserdichter ist als ein Trailrunner und trotzdem nicht schwitzig wie GTX. wanderToes: Sieht mir nach einem perfekten Wanderschuh aus, aber leider mit Textilfutter. Mich würde sehr interessieren, ob jemand mit diesen Schuhen schon Erfahrungen gesammelt hat. Viele Grüße Waldradler (der auch ein Waldläufer ist)
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Genau, zu Recht: Gefahr gibt es doch hauptsächlich wegen herabstürzender Äste. Daher würde ich einfach in einem Teil des Waldes lagern, wo nur junge Laubbäume stehen, die vom Wind nicht umgekippt werden können, noch keine dicken alten Äste haben und wegen ihrer geringen Höhe auch keine Blitze anziehen.