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Ultraleicht Trekking

waldradler

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  1. Ich sehe hier zwei Optionen: Entweder Du trennst den Reißverschluss raus, nähst den Einsatz rein und daran dann auch den Reißverschluss wieder fest. Nachteil: Wenn es nicht passt, ist das ganze vermurkst. Oder Du nähst so einen Einsatz wie bei der Schwangerschaftsmode und dort an die beiden Längsseiten einen Reißverschluss, der genau dem entspricht, der schon in der Jacke ist (einfach mal schauen, was das für eine Marke ist - hoffentlich YKK - und dann einen entsprechend langen, teilbaren Reißverschluss kaufen). Dann kannst Du den Einsatz rein und rausmachen, je nach Geschmack. Wenn er nicht passt, nähst Du einfach einen neuen Einsatz. Auch wenn man häufiger zu- und abnimmt eine gute Option
  2. Ein großer Noaks Bag ist leicht und geruchsdicht.
  3. Der Klassiker ist die Plane aus dem Baumarkt. In 2x3m. Kostet nicht viel und man kann viel damit machen, rumprobieren, auf verschiedene Weisen abspannen, ein paar Nächte darunter pennen, und wenn man dann irgendwann genauer weiß, was man braucht, bastelt (oder kauft) man sich eine bessere und leichtere Plane. Wenn Du totaler Anfänger bist, schau doch Sackis Greenhorn-Reihe: Die fängt gleich mit der Survival-Plane an. Viel Spaß!
  4. Gerade kam eine lustige Meldung auf Spiegel Online: Eine Wanderin wurde letzte Nacht in ihrer Hängematte von Wildschweinen "umringt" und hat die Polizei gerufen: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/rheinbrohl-frau-wird-beim-schlafen-im-wald-offenbar-von-wildschweinen-umringt-a-62b673e9-fde9-4888-9fa4-b57a01c90b16 Ich frage mich: Die Wanderkollegin hat offenbar Mut und Erfahrung genug, mitten im Winter alleine im Wald zu übernachten, aber trotzdem Angst vor Wildschweinen?? Ich wurde auch mal nachts von Wildschweinen überrascht, in Ungarn am Plattensee, aber dann habe ich einfach mit der Taschenlampe gewedelt und weg waren die...
  5. Genau, es ist eine Abwägung! Permethrin ist sicherlich nicht ganz so harmlos für Menschen, wie es die Werbung suggeriert. Letztlich ist es ein Nervengift. Daher würde ich es nicht für unwichtigere Sachen verwenden, z.B. Schutz von Klamotten vor Motten, aber zum Schutz der eigenen Gesundheit kann man es wohl in Kauf nehmen. Die dauerhaft imprägnierte Kleidung gibt es wohl auch bei der Bundeswehr - hat jemand damit Erfahrung? Angeblich soll man dann weniger über die Haut aufnehmen als beim Einsprühen bzw. Imprägnieren mit Nobite Kleidung.
  6. Es kommen doch immer wieder dieselben Themen auf... Am Ende ist es wohl Geschmackssache und Kostenfrage, was man benutzt. Ich mag DCF subjektiv gerne: einmal kräftig schütteln, dann ist es halb trocken. Dann ordentlich zusammenfalten und in die Außentasche vom Rucksack schieben, fertig. Silnylon oder Silpoly bleibt feuchter, aber man kann es besser in einen Packsack stopfen. Also auch eine Frage der Haptik! Mir gefällt das Falten besser als das Stopfen, daher bleibe ich beim DCF.
  7. Ich habe dafür ein Stück Cordura verwendet, das ich noch in der Bastelkiste hatte - das hält gut seit 2020:
  8. Hallo @Vince, eine tolle Bastelei, das werde ich mal ausprobieren. Ich trinke gerne Filterkaffee, das Problem ist aber eher das Gewicht des Pulvers - es ist doch deutlich schwerer, Pulver für z.B. 10 Tassen mitzuschleppen als Instantkaffee für 10 Tassen.
  9. Ich grabe mal diesen Thread aus, weil ich neue Mini Dropper Bottles suche. Bisher habe ich die von MLD benutzt, aber die kann man derzeit wohl nur in den USA bestellen. Habt Ihr eine andere Empfehlung? Bei S&P gibt's welche von SMD (hier) und die meiste Auswahl gibt's bei "flaschen-handel.eu" (hier).
  10. Doch, das mit dem Verschieben funktioniert schon. Ich bin oft in der Hängematte, kann also nicht einfach eine Isomatte verschieben. Wenn der Regen zunächst von der Seite kam, dann schützt das Tarp hoffentlich sowieso (wird ja links und rechts noch am Boden abgespannt). Dreht der Regen dann in Richtung Kopf- oder Fußende, zieht man das Tarp von untendrunter (muss man gar nicht aufstehen) nach vorne oder hinten. Ohne Änderungen an den seitlichen Abspannleinen geht das natürlich nur ein Stückerl, aber meist reicht das. Obwohl man im Wald ja ohnehin nicht so stark dem Regen ausgesetzt ist. Jedenfalls ist es einfacher zu justieren als feste Schnüre an beiden Enden des Tarp.
  11. Toll, danke für den Link! Wird nächstes Mal ausprobiert.
  12. Das Konzept nennt sich "continuous ridgeline", unter dem Begriff findest Du sicher so einiges im Netz. Ich selbst mache das auch, befestige die Firstschnur am Tarp, lege sie dann um den einen Baum, führe sie dann unter dem Tarp hindurch, lege sie dann um den zweiten Baum, und befestige sie dann wieder am anderen Ende des Tarps. Der größte Vorteil ist (neben den von @khyal genannten Aspekten), dass man das Tarp dann verstellen kann, also zwischen den Bäumen hin- und herziehen, ohne es neu zu befestigen. Man hat es ja oft, dass man erst nach einiger Zeit merkt, dass der Regen doch eher aus der anderen Richtung kommt, und dann kann man das Tarp einfach ohne viel Aufwand etwas verschieben.
  13. Weil ich gegen Mittag dort vorbeikam. Ansonsten wäre das kein Problem gewesen.
  14. Gut, dass ich sie nie ausprobiert habe
  15. Bin da im Oktober zwei Tage rumgelaufen. Nicht genau dein Weg, aber halt dieselbe Ecke. Wunderschöne Wälder, absolute Empfehlung. Die Trekkingplätze konnte man nicht online buchen. Als ich dann vor Ort vorbeikam, waren sie leer - keine Ahnung, was das soll. Ausgeschildert sind sie nicht, da musst du schon auf die Karte gucken. Ich habe dann ohnehin einfach im Wald gepennt. Den Förster habe ich vorher sogar getroffen, der fand das ok Wasser gab es in der Natur nicht wirklich, bzw. ich habe nicht lange danach gesucht. Stattdessen habe ich morgens um 8 im "Wirtshaus im Spessart" nach Leitungswasser gefragt, was man mir natürlich gegeben hat, und als die Gastwirtin dann hörte, dass ich im Wald übernachtet hatte, tat ich ihr leid und sie hat mir noch einen heißen Kaffee ausgegeben! Das sind so die Erlebnisse, an die man sich gerne erinnert!
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