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Das mit der gleichen Sprache der Einheimischen würde ich jetzt so nicht unterschreiben, wenn ich an Touren in Bayern oder der Pfalz denke.......
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Das dürfte vielen hier so gehen, mir ist es extrem in Österreich aufgefallen, auch biwakieren wird nicht gern gesehen (angeblich schauen die Hubschrauber der Bergwacht tatsächlich nach verdächtigen Wanderern), aber für den alpinen Ski-Mist werden ganze Berge auf links gedreht, ich hab mich auf der Karte erst gewundert, dass der Nationalpark Hohentauern so eine amöbengleiche Form hat, bis ich dann die riesigen Gletscherskigebiete direkt an der Grenze gesehen hab. Slowenien hat für den Triglav Nationalpark übrigens Skipisten stillgelegt, in D und A wahrscheinlich undenkbar.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
schrenz antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Ich glaube fast, dass die hier Versammelten keine repräsentative Sichtweise haben und bezweifle, dass bei Einführung eines Jedermansrechts die urbanen Horden das friedliche Umland der Großstädte stürmen würden. Wie wohl bei den meisten hier stehen meine nicht-outdoor-afinen Bekannten Übernachtungen in freier Natur mehr als skeptisch gegenüber, für meine Kollegen war ich letztens schon wegen einer simplen Wochenendtour durch den Burg- und Kellerwald der Betriebspsycho. -
Was eine eventuelle Rückreise angeht sollte man auch mit einplanen, dass laut Minister Maas keine weitere Rückholaktion durchgeführt wird. Aus einem direkten Nachbarland könnte man sich sicherlich irgendwie durchschlagen, Schweden wird schon gar nicht mehr so einfach.
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OT: D. Trump hat sich ja schon hochkompetent zum Nutzen der UV Strahlung geäußert.......
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Bin ich eigentlich schon, kein Tracking, ich hasse Hörbücher oder Podcasts und eigentlich auch meistens Papierkarte und Kompass dabei, aber meine Canon AE1 von 1984 würde beim baseweight echt reinhauen .
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@effwee genau die Energiefrage ist mir auch heute nachmittag in den Sinn gekommen und ich steh auch etwas auf dem Schlauch, es wird wohl drauf hinauslaufen, dass ich meine beiden 10000er PBs mitnehme, müsste gut zwei Wochen reichen. Mit Solarpanels rumschlagen hab ich eigentlich schlicht kein Bock drauf und als Tageswanderer geht man damit auch nicht mehr so richtig durch .
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Ich hab das Stealth 1.5 und finde es ist ein Palast, Ein- und Austieg finde ich nicht sonderlich lästig, baue allerdings Tarps meistens auch ganz phantasielos als A-Frame auf. Hab schon überlegt, ob das Stealth 1 nicht auch ausreichend wäre, obwohl ich nur etwas kleiner als du bin.
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Ist jemand in letzter Zeit mal auf einem der "klassischen" deutschen Fernwanderwegen unterwegs gewesen? Rheinsteig, Westweg, Eifelsteig usw. und war viel los? Ich war bei einer Tageswanderung auf dem Lahnwanderweg überrascht, dass ziemlich tote Hose war. (Wenn ich in meinem Urlaub im Mai nicht wenigstens mal ein paar Tage wandern kann, kriege ich es an die Klatsche).
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Jacke von Tilak Nicht unbedingt hardcore UL, aber ich hab gute Erfahrungen mit deren Kleidung gemacht und wird in Tschechien hergestellt. Gewichtsunterdchied zu ER ist auf den zweiten Blick auch nicht mehr so groß (220g zu 370g), da sich EE wohl auf Größe S bezieht und Tilak auf L.
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Jetzt kann der Thread entgültig zu erledigt verschoben werden, nach über 3 Wochen hat DHL das Paket abgeliefert, wenn ich die 400km zum Verkäufer gelaufen wäre um es zu holen, wäre ich jetzt auch schon locker wieder zu Hause .
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Leider hatte ich zum Start eine Woche Gletscherkurs geplant (deshalb überhaupt CH, wäre mir ansonsten zu teuer ) und mit dem nötigen Vorlauf und der Hütte sehe ich da kaum eine Chance. Aber wir haben ja einige Schweizer (und nicht Eidgenossen, ich hab mir das gemerkt @Mars) hier im Forum, die uns hier auf dem Laufenden halten können.
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Laut einer Tagesschaumeldung hält man Sommertourismus in Österreich noch für möglich, würde zumindest eventuell D - A Touren ermöglichen, bei der Dichte an Campingplätzen und Pensionen geht's bei entsprechender Planung auch ohne Hütten. (Wobei ich eigentlich in die Schweiz und eventuell Italien wollte, aber ich sehe bei beiden Ländern eher schwarz)
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Tatsächlich meilenweit weg vom Forum , aber das Maxpedition Zeug hat schon Hand und Fuß, ich hab den Monsoon als Schultertasche und er trägt sich auf Messen auch stundenlang wirklich angenehm. Mittlerweile gibt es ja auch ganz zivile Farben.
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Stimmt, Spurhalten ist so ein weiteres Problem , zumindest in den frühen Morgenstunden / späten Nachtstunden 0400 - 0600. Gewundert habe ich mich aber, dass es nach Sonnenaufgang mit der Pace wieder aufwärts ging, zumindest gefühlt, ich muss mir nachher mal die Daten von Garmin Connect anschauen.
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Scott Kinabalu, meine Lieblingstrailrunner wenn es um's echte Laufen geht, die Strecke wäre aber sogar eher was für Straßenlaufschuhe gewesen, ich bin allerdings generell unempfindlich bei der Schuhwahl. @Painhunter Ü100 war für mich auch Premiere, vor 20 Jahren hab ich mal für den bekannten Nimwegen-Marsch trainiert (4 x 50km) und seitdem klappen lange Strecken eigentlich problemlos (wobei sich meine Frau abends schon über mich lustig gemacht hat wenn ich durch's Haus geeiert bin ).
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So, indirekt treibt Corona die spleenigen Ideen hoch , also Ostermontag einen kleinen Rucksack gepackt (nicht militant UL meinen kleinen Bike Rucksack Camelback Mule, aber der trägt sich einfach gut und ist ausreichend groß) und um 15:00 Uhr von Marburg aus schlicht und simpel grobe Richtung Süden an der Lahn entlang, um ganz Corona-konform eine Tageswanderung ohne touristische Übernachtung zu machen. Die Tour war ein Mix aus Lahnwanderweg und Lahntalradweg, gerade in den Nachtstunden hatte der Radweg den Vorteil der einfachen Orientierung, da die großen Schilder auch im Licht der Stirnlampe auffallen. Nach 24h waren 106km (Garmin) bzw. 107km (Locus) geschafft, ein paar mehr wären noch drin gewesen, aber kurz vor dem Ende musste ich hungerbedingt bei Rewe einkehren und so war ein Bahnhof ganz gut anvisierbar. Mein persönliches Fazit: Definitiv eine interessante Erfahrung, auch wenn das mittlere Nachtdrittel durchaus seine Härten hatte, woran ich aber auch zum Teil mit einer etwas optimistischen Kleidungswahl bei Minusgraden selbst Schuld war. Wer noch nie während des Laufens eingedöst ist, wird es dann spätestens gegen 0500 erfahren . Für die Technikfreaks: Die Garmin 6X verbraucht im Wandermodus in 24h noch nicht mal ihren halben Akku. In den Sommermonaten werde ich das ganze vielleicht noch mal wiederholen und unter Umständen auch mal ausbauen.
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Gebrochen dürfte Hauptsächlich an der verwendeten Legierung liegen Grad 5 TI6AI4V ist federhart und am Besten warm verformbar, Grad 1 - 4 mit höheren Tirana teilen geht auch kalt und ist für die Griffe ausreichend.
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Erstmal doch nicht, das Packet des freundlichen Forenmitglieds ist im Bermuda Dreieck von DHL verschollen .
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Eher etwas kleiner, aber wirklich nur ein wenig.
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Ging mir letzte Woche genauso bei einer Tagestour im nördlichen Vogelsberg, auf einem Weg wo ich letztes Jahr keinem Menschen begegnet bin, kamen mir an einem Dienstag (!) ganze Karawanen entgegen. Anscheinend wird Wandern jetzt zu einem "In-Hobby", wobei es sich hier in der hessischen Pampa immer noch verläuft. Bin schon gespannt, wie es gleich auf einem der bekannteren Wege wird.
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Da ich auch kein Nähkünstler bin hab ich die Flaschenhalter von Treadlitegear bestellt: https://www.treadlitegear.co.uk/dyneema-x-grid-rucksack-backpack-strap-bottle-pocket-97-p.asp Läuft bei Paul immer schnell und zuverlässig, in seinem eBay Shop findet man die vorrätigen Teile.
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Wobei man auch beachten sollte, dass der Nigor Moyo wirklich ein kleiner, ziemlich schlanker 26L Pack ist, daran würde auch eine Z-Lite klotzig aussehen, (irgendwie wirkt der an @Painhunter ganz schön groß ). @zweirad allerdings sehe ich es als fast aussichtslos an das Ding ungekürzt im Pack zu transportieren, ich hab das mal mit einer Z-Lite im ÜLA Circuit probiert (der ja schon kein Winzling ist) und fand das schon relativ sinnlos.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
schrenz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Danke @mmaddin und @Wander Schaf Die kleine HIPP Fruchtmatsch Flasche hat gut funktioniert, liegt jetzt gefüllt in meiner Werkstatt, um mal zu sehen ob sich langfristig was auflöst. Bei meinem Verbrauch dürfte sie sogar für eine Wochenendtour reichen. OT: Spiritusküche war aber erstmal wieder ungewohnt, das letzte Mal war mit dem Trangia irgendwann in den Neunzigern .