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Neues Zelt...leichtere Alternative für MSR Hubba Hubba
schrenz antwortete auf Janni's Thema in Ausrüstung
Ich habe beide für's Stealth, ist so meine 4 Jahreszeiten Lösung, solid inner aber wirklich nur für den Winterbetrieb. "One and only" würde ich zum Net-inner greifen. -
Newbee Fragen zur generellen Ausrüstung (Lone Peak 4.5 und Talon 22)
schrenz antwortete auf Benjamin's Thema in Einsteiger
Nicht ganz richtig, mit Zero drop gibt es den Terraultra: https://www.inov-8.com/eu/terraultra-g-260-graphene-running-shoe Noch dazu für Inov 8 Verhältnisse stark gedämpft und (angeblich) lange haltbar. Die Japaner von Mizuno und Asics haben in der Regel auch viele Schuhe in sehr großen Größen (ein Arbeitskollege hat immer Asics in 52), nicht immer die leichtesten und angesagtesten Trailrunner, aber zuverlässige Arbeitstiere. -
Die Fenix haben Karten gespeichert und so kann man mit ihnen unabhängig von Handy oder Navi navigieren.
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Letztes Jahr so ganz ungefähr den alpinen Mittelteil. In jedem Fall empfehlenswert, Slowenien ist mittlerweile generell mein "alpines Lieblingsland".
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Ob es im Netz zu finden war weiß ich nicht, allerdings hingen letztes Jahr wirklich überall Schilder, die auf die Waldbrandgefahr, Betretungsbeschränkungen usw. hinwiesen. Ich hab mir mit dem Elbufer beholfen, da es nicht zum Nationalpark zählt .
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Raidlight 25l Weste für Camino Frances mit Zelt?
schrenz antwortete auf Tsufuri's Thema in Ausrüstung
Ich hab die Responsivs noch nicht über mehrere Tage getragen, aber schon bei langen Läufen (bis 40km) bei großer Hitze und finde die Hitzeentwicklung eigentlich im Rahmen, das Material ist atmungsaktiver als normaler Rucksackstoff (weshalb man hinten eigentlich immer einen Dry-bag braucht ) und der Schnitt im Vergleich zu Rucksäcken extrem kurz, weshalb eigentlich gar nicht so viel vom Rücken abgedeckt ist. Ich würde es an deiner Stelle einfach mal auf einer kurzen Tour testen. -
Also ein Wanderverein hat jetzt nicht unbedingt gesetzgeberische Befugnisse.... .
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Ich hab ja nur 3-4 Webseiten der Hütten abgeklappert bis ich zumindest halbwegs eine Tour zusammen hatte (wenn auch nicht den Ursprungsplan), Not Übernachtung war bei allen auf medizinische Notfälle beschränkt, Biwak in Hüttennähe eh unerwünscht. Zumindest der Juli war jetzt schon bei allen vier Hütten in Gipfelnähe der Zugspitze fast ausgebucht. Da kommt es jetzt natürlich darauf an, ob es wirklich so heiß gegessen, wie es gekocht wird , aber in diesen Zeiten würde ich mich nicht drauf verlassen.
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@hans im glueck hat es ja schon in dem Wildcampen Tirol thread angesprochen: Zum thread ... und ich musste die Erfahrung jetzt bei der Orga eines simplen Zugspitz-Wochenendes ebenfalls machen, Hüttenreservierungen in den Alpen werden dieses Jahr ein ganz harter Kampf. Die Hütten um die Zugspitze waren über den Sommer jetzt schon komplett ausgebucht und selbst die abseitigen schon schwierig. Die Organisation einer wirklichen Langstreckenwanderung sehe ich schon fast als aussichtslos an (mal abgesehen davon, dass man durch den Reservierungszwang null flexibel ist und z. B. auf Schlechtwetterphasen kaum reagieren kann. Für mich heißt das Fazit definitiv, es um die Alpen dieses Jahr ein großer Bogen gemacht wird.
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Das der Schwarzwald nunmal einer der Tour-Hotspots in Deutschland ist musst du schon mit einrechnen . Ich hatte beim Westweg aber das Gefühl, dass es die Locals wenig juckt, mir fiel auf, dass es immerhin sogar Schutzhütten gibt, die für Übernachtungen vorgesehen sind, in Deutschland ja eine absolute Rarität.
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OT: Allwissende Müllhalde
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
schrenz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Danke, ich hab's geahnt . Dann werde ich mir wohl die Alternativroute über Kreuzeck anschauen, Dank Corona und Reservierungorgie entpuppt sich eine simple Wochenendtour schon als der totale Planungshorror, dieses Jahr werde ich ansonsten einen großen Bogen um die Alpen machen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
schrenz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Frage (vielleicht) an die Süddeutschen: Ist die Partnachklamm bei Garmisch außerhalb der Öffnungszeiten abgeschlossen und somit unpassierbar? Die Coronaöffnungszeiten von 08:00 sind nicht so prickelnd wenn man bei einer längeren Wanderung jede Minute ausnutzen will. Die 6€ sind mir egal . -
Die mit weitem Abstand größte Naturzerstörung in Tirol wird durch den alpinen Skizirkus verursacht, der heiligen Kuh des örtlichen Hotel- und Gaststättengewerbes. Solange mir auf 2500m Bagger und Betonmischer entgegen kommen hab ich in meinem Biwaksack keinerlei schlechtes Gewissen, und wenn Wildcampen zukünftig drakonisch () bestraft wird meide ich einfach die ganze Gegend.
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Du hast 3. vergessen : Jemand hat das Forum via Google gefunden, interessiert sich eigentlich gar nicht für UL und sucht irgendeinen Rucksack . In dem Fall sollte man eher so fair sein und auf ODS verweisen.
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Trailrunning Overnighter? Pace/Einteilung/Rucksack
schrenz antwortete auf Painhunter's Thema in Tourvorbereitung
Effizienter hinsichtlich der Tageskilometer bezweifle ich, höchstens wenn du extreme Ausdauer hast. Kilometer über die Tageslaufzeit zu absolvieren ist da sicherlich effektiver, besonders wenn es über mehrere Tage geht, tagelang wandern kann fast jeder, über mehrere Tage Laufen verlangt dem Körper schon extrem viel ab. -
Trailrunning Overnighter? Pace/Einteilung/Rucksack
schrenz antwortete auf Painhunter's Thema in Tourvorbereitung
Ich muss als sporadischer Turnschuhpendler immer mal ein paar Sachen mitschleppen, wobei der Trailrunning overnighter auch mal auf der Agenda steht , und bin nach einigen Rucksäcken komplett bei race vests angekommen, tragen sich angenehm wie eine, nun ja.... Weste . Meine verwendeten Modelle sind raidlight responsiv 10 (im Sommer) und responsiv 25 (Winter und wenn mehr mit muss), meine ältere Camelbak Nano war aber auch sehr gut, die Raidlights fühlen sich aber noch "stoffiger" an und sind mit ihren Boa Verschlüssen super anpassbar. -
Nimm's einfach locker, Fernwandern in Deutschland ist keine Saharadurchquerung: Lauft einfach wie es euch Spaß macht und wenn am Ende noch ein paar Kilometer übrig bleiben kann man überall in den Zug steigen und nach Hause fahren. @hiker Kammweg fand ich ganz gut, bis auf ein paar Tourihotspots eher einsam, kaum andere Wanderer und ein paar nette Schutzhütte.
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Ich halte es prinzipiell für machbar , allerdings nicht mit 6-8 Laufstunden und einem fast 6er Schnitt. Ich hab den Kammweg Erzgebirge - Vogtland (rund 300km) mit täglich knapp über 50km gelaufen, aber dann auch jedesmal von Morgendämmerung bis Abenddämmerung, was um Ostern etwa 14h entsprach. Die 5,7 km/h sind schon aufgrund von Pausen, und seien sie noch so kurz, kaum zu erreichen.
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Ich hab das Trekkertent Stealth 1.5 (für dich wäre auch definitiv nur das 1.5 oder 2 tauglich), bin zwar nur 1,90m aber da ist noch eine Menge Luft. Insektenschutz ist auch gegeben.
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
schrenz antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Wenn du beim unfreiwilligen Lauschen einer Rucksackberatung bei Globi fast körperlichen Schmerz verspürst..... -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
schrenz antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
@DeichkindHH Gerade die relativ lockere Umsetzung in Deutschland halte ich für äußerst vorteilhaft. Mal abgesehen davon, dass mich dieses ganze Permitgedöns extrem nerven würde, könnte diese ganze Überwachung und die Verhängung drakonischer Strafen auch nach hinten losgehen. Was wäre denn, wenn gerade dann das wildcampen rigoros untersagt wird? Da könnten wir dann ganz einpacken. Derzeit bewegen wir uns in Grauzone und selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass einmal eine Strafe verhängt wird, handelt es sich in den meisten Bundesländern um eine OWi im zweistelligen Bereich (Naturschutzgebiete usw. mal außen vor) - - - ich kann damit leben. -
Ich bin gestern vom Westerwaldsteig gekommen (und noch einem kleinen Happen Rheinsteig), der ist definitiv nicht überlaufen, wie erwartet bin ich stundenlang niemandem begegnet, der Weg ist also definitiv derzeit eine Corona-Empfehlung, gerade weil er mich generell sehr positiv überrascht hat, ich kannte den Westerwald eigentlich und hatte mit langen Waldabschnitten gerechnet, aber der Weg führt oft durch offene Landschaften und an Seen vorbei (und mit einem, wenn auch eher simplen, Klettersteig hatte ich wirklich nicht gerechnet). Coronabedingt gab es nach meiner Beobachtung folgende Besonderheiten: Ein Wegabschnitt war wegen angeblich enger Wege gesperrt, dienstagmorgens war da natürlich kein Mensch , der Klettersteig genauso. Wasserversorgung muss man etwas mehr vorplanen, da Gaststätten nunmal flach fallen, ich bin zu 80% auf Friedhöfe ausgewichen, der Weg führt an zahllosen vorbei (keine Ahnung, ob sich beim Entwurf da was bei gedacht wurde). Den Locals sind die Wanderer egal, die sind cool . Aufgrund der zahllosen Campingplätze wäre es auch ein empfehlenswerter Weg für Leute, die ungern wildzelten oder erst ins Wandern reinschnuppern. Ganz anders war der Rheinsteig. Geplant war von Bad Hönningen nach Bonn zu laufen, aber da war mir echt zuviel los. Am Rheinsteig gibt es ja zahllose Schutzhütte, aber als nachts nach 2200 da noch Leute rumdappelten wurde mir das zu stressig und ich bin am Folgetag runter ins Tal und in einem Rutsch am Rhein entlang nach Bonn gelaufen.
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Tja, und zum Ausgleich wird man gerade in Tirol als Langstreckenwanderer in Pensionen abgewimmelt, weil man ja nur eine Nacht bleibt, dafür zuviel Arbeit macht und nicht gut riecht .