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Ultraleicht Trekking

schrenz

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Alle erstellten Inhalte von schrenz

  1. schrenz

    Zeltreparatur

    Ich vermute mal es ist olivbraun? Wenn dir die Farbe nicht so wichtig ist kann ich dir ein DIN A5 großes Stück 55g Silnylon von Extex zuschicken, olivgrün würde doch so halbwegs passen. Großzügig mit Silnet draufgepappt müsste es eigentlich erstmal tun (Disclaimer: Ich bin nicht der große MYOGist!).
  2. Ich und die Cumulus Bezeichnungen .... mein Sommerschlafsack ist der X-light 200, relativ lang da Custombestellung in L, aber da er keine Kapuze hat und eher schlank geschnitten ist passt er ganz gut in Excuistic. Mein LL 400 dürfte eher ein ziehmliches Geknuffel werden, da er in L recht breit und lang geschnitten ist. Unten noch die Bilder vom Loft, Fußteil um die 25cm, Schulter 30cm.
  3. Kleines Feedback von mir : Es ist der Cumulus Excuistic 1200 (Vormodell mit 850 Cuin Daune) geworden. Sieht auf den ersten Blick super aus, der riesige blaue Wurm auf meinem Bett war auf jeden Fall schon mal beeindruckend. Die angegebenen 192cm Körperlänge sind eher knapp bemessen, mit meinen 190cm liege ich eher passgenau drin, für mich okay und bei einer Wintertüte eher von Vorteil, wer es geräumig mag sollte vorsichtig sein. Meine Gründe für die 200g mehr: 1. Hatte ich oben vergessen zu erwähnen, dass ich auch im Winter ganz gerne mal unter'm Tarp schlafe oder Cowboy campe, da schadet das mehr an Füllung nicht. 2. Die angepeilten 1400g als Skandinavienlösung erreiche ich so mit meinem Sommerschlafsack X-Lite 200, da dieser keine Kapuze hat passt alles etwas besser. Danke nochmal an alle die Ideen und Vorschläge hatten, jetzt hoffe ich nur noch, dass es auch mal kalt genug wird.
  4. Am liebsten CEP und X Bionic, Langstrecke Straße eher wrightsocks. Voll in die Hose gegangen ist mein Versuch mit Compressport dieses Jahr, ich liebe ihre Trailshirts, aber beide Socken hat es beim anziehen zerissen, die Calves waren auch nach 2-3 Einsätzen schrottreif, die Sachen sind doch zu leicht und dünn.
  5. Wenn dir der TX4 passt schau dir doch die Trailrunner von La Sportiva an, die haben ein riesen Spektrum von schnellen Skyracern bis Ultras. (Ich hatte auch mal einige anprobiert, da sie mich für Langstreckenläufe reizten, leider passten sie an der Ferse nicht)
  6. Ich hab den LL 400 schon einige Jahre, es ist mein meistgenutzter Schlafsack, mittlerweile hab ich Nächte im dreistelligen Bereich drin verbracht, als "Universalsack" bis in den Herbst rein würde ich eher zum 400er raten, mit langen Klamotten reicht mir das bis an die Frostgrenze.
  7. Im Vergleich zu den aktuellen Excuistic auf der Cumulus Website hast du sogar Recht (was mich selbst überrascht), mit dem Excuistic 1000 kombiniert mit vorhandenen Säcken bleibe ich aber doch noch knapp unter 500€. @JanFLagenschälen bin ich als Bivynutzer gewohnt , VBL ist aber tatsächlich noch was, was ich diesen Winter antesten werde, bislang hab ich das System nur in Stiefeln benutzt.
  8. Danke schon mal an alle, besonders @FlorianHomeierund @Biker2Hiker, der Unterschied zum Tenequa war mir nämlich tatsächlich nicht ganz klar. @JanF, genau um den 1000er bei bivyonsummit geht es mir, ich hab mit dem Laden bislang auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Dass ich mit 1000g 850cuin Daune für Anwendungsfall 1. hinkomme bin ich mir ja sicher, aber was sagt ihr zu einer skandinavischen Wintertour, ist ein Lagensystem mit etwa 1500g (entsprechendes Zelt und Isomatten natürlich vorausgesetzt) realistisch? Ich geb zu, da fehlt mir einfach die Extremerfahrung (meine kälteste Nacht draußen waren - 20°C). Einen arktischen Schlafsack, der in Mitteleuropa nahezu nutzlos ist und nur rumliegt will ich auch eher vermeiden.
  9. Angeregt durch den Kungsleden-Thread, will ich doch mal die gesammelte Erfahrung des Forums ausnutzen. Ich bin jetzt nicht der große Wintertourer vor dem Herrn, im Normalfall schiebe ich meine Urlaubstage als Tarifsklave eher in den Zeitraum März - November, weshalb mein Winterschlafsack noch eins meiner wenigen UH Relikte ist (der Klassiker Ajungilak Tyin ), für kurze Wochendtouren nutze ich die Kombi aus 3JZ + Sommerschlafsack (+ggf. Daunenjacke). Anforderungen: 1. Im Solobetrieb Touren im Alpenraum, anderen Hochgebirgen ü5000 und Mittelgebirge wenn es doch mal frischer wird. 2. Skandinavien im Winter in Kombination mit meinem Cumulus LL400. Bislang gehen meine Gedanken in Richtung Cumulus Excuistic 1000, bzw. Tenequa 1000, beide 1000g 850 Cuin Daune, Komforttemperatur - 16 bzw. 19°C. Für Anwendung 1. bin ich mir recht sicher, dass es passt, was meint ihr zu 2.? Wären dann 1450g Daune (der LL400 ist ein XL). Gibt ed Alternativen in dem Preisbereich (ein WM für 1000€ sehe ich eher nicht ein)?
  10. Aufgrund dieses Satzes verorte ich dich mal in Bayern, da vielleicht ein kleiner Tipp für wirklich einsame Wanderungen: Das tschechische Grenzgebiet zu Deutschland dürfte für mitteleuropäische Verhältnisse an Besiedlungsdichte kaum noch zu unterbieten sein. Aufgrund der tragischen deutsch-tschechischen Geschichte ein kilometerbreiter Streifen in welchem so gut wie niemand wohnt, einige der Verbindungswege zwischen böhmischen und bayrischem Goldsteig laufen dort entlang.
  11. Link zum Hersteller 4mm hatte ich aber falsch im Gedächtnis, er hat 8mm.
  12. Mein Trailrunner für mittlerweile fast alles: Scott Kinabalu 4mm Sprengung, Dämpfung etwa mittelstark, sehr viel Grip, Haltbarkeit etwa 1000km. Passform ist Inov8 relativ ähnlich (hab ich auch einige ältere im Einsatz).
  13. Ich hab sie mir jetzt auch gekauft, Test steht aber noch aus, das Monsterpackmass hat mich aber schon schlucken lassen als sie kam . Meine Rucksäcke sind mittlerweile eher auf Neoair ausgelegt, allerdings musste wegen Hundeanschaffung auch mal eine schaumige Alternative herbei, nachdem der Welpe schon mein Exped Kissen perforiert hatte .
  14. Ganz ehrlich, spätestens bei Funkenflug würde ich keinen UL Quilt benutzen, in den dünnen Stoffen sind doch schneller Löcher drin als du gucken kannst. Grillen, Feuer usw. hört sich doch eher stationär an, hol dir doch dafür eine alte Militärwolldecke, die Bundeswehrdinger gibt's spottbillig und sind schön warm, wer es neutraler oder ziviler mag, für den gibt es Varianten aus der Schweiz oder dem DRK.
  15. Du kennst die Steigerung "Lüge - Meineid - Statistik"? Ich liebe die Alpen ebenfalls, aber die einsamen Ecken sind nach meiner Erfahrung rarer als in den meisten Mittelgebirgen, an vielen Ecken wird mir dort der touristische Overkill einfach zuviel (und ja, der Widerspruch dass man ja selbst Tourist ist, ist mir bewusst).
  16. Das ist aber schon sehr darwinistisch an, mit einem Hauch von Esoterik... und vor allem bitte nicht Depressionen mit "ich bin ein bisschen scheisse drauf weil meine Urlaubspläne platzen" verwechseln, eine depressive Erkrankung ist etwas völlig anderes.
  17. In der Besiedelungsdichte ist mir zwischen Österreich und Deutschland noch nie ein Unterschied aufgefallen, für touristisch erschlossener halte ich sogar eher Österreich. In Deutschland lohnt sich immer mal ein Blick auf die entlegeneren Ecken, auf dem Erzgebirgskammweg bin ich teilweise den ganzen Tag niemandem begegnet, Rothaarsteig war ähnlich und selbst bei einer freestyle Wanderung im Rheingau an einem ganzen Tag nur 2-3 Leuten (okay, das hat mich wenige Kilometer von Frankfurt und Wiesbaden entfernt schon überrascht ). OT: Hinsichtlich der von @hans im glueck angesprochenen gesellschaftlichen Änderungen schwinden meine Hoffnungen mittlerweile wieder, im Frühjahr fiel im Zuge der oft zitierten "Systemrelevanz" tatsächlich mal einigen Entscheidern auf, dass eine Gesellschaft eher auf Profifußballer und Investmentbanker verzichten kann, als auf Krankenschwestern und Verkäuferinnen, aber inzwischen sieht's eher so aus, als würde es bei ein paar warmen Worten bleiben.
  18. Ich mach mich auch nicht verrückt, irgendwann wird es schon wieder halbwegs normal und wenn Fliegen teurer werden würde, fände ich das eher positiv, vielleicht würde dann so ein Schwachsinn wie "Weekend-shopping in New York" oder Flüge von Frankfurt nach Berlin langsam verschwinden. Die paar Überseepläne die ich habe werden schon irgendwann was werden. Meine Pläne 2020 hatten auch eine radikale Änderung erfahren, aber Westerwaldsteig, die beiden Goldsteige oder kurze Alpentrailruns waren genauso schön. Ich bin derzeit eher froh, dass wir in einem Land leben, in welchem die Pandemie halbwegs unter Kontrolle ist (Nachrichten die ich im Frühjahr von Bekannten aus Italien bekam waren von einem ganz anderen Kaliber) und ich einen coronasicheren Job habe.
  19. Manche Hercules / Edeka Märkte führen sie auch.
  20. "Empfehlungen" hätte ich tatsächlich präziser ausdrücken können , gemeint war gängige Schuhempfehlungen z. B. aus Wanderführern oder bei so manchem Fachhändler. Bei Wandererfahrungen im Vereins- oder Gruppenrahmen kann ich allerdings, mal abgesehen von der Bundeswehr , nicht mitreden. Dass im TULF der Trend eher zu Trailrunnern geht find ich nicht so verwunderlich, die gängige Art des UL Wanderns funktioniert nun mal am ehesten mit Trailrunnern.
  21. Das machen m. E. viel zu wenige, einfach mal in einem gut sortierten Laufladen vorbei schauen, die "klassischen" Laufschuhmarke bieten da oft eine gute Lösung, ein Saucony oder Mizuno kann für den Einsteiger oft sinnvoller sein, als der neuste Hype, der auf dem PCT in Mode ist. @Firehawk auf diese Empfehlungen gebe ich mittlerweile echt wenig, hohe stabile Wanderschuhe werden anscheinend grundsätzlich für definitiv jeden Weg empfohlen, und wenn es eine Forstautobahn ist, die man genauso in Flip-flops laufen kann. Gebirge mach ich mittlerweile auch das meiste in Trailrunnern, bei Schotterflächen sind Gamaschen ganz hilfreich, aber zugegeben da sollte man schon halbwegs geübt sein.
  22. In die normalen Trailrunner vom Tag ist man doch genauso schnell reingeschlüpft, falls sie feucht sind nehm ich eben die Einlegesohle raus. Auf Hütten liegen meistens genug Crocks o. ä. rum.
  23. Normalerweise halbwegs wohnortnah, kommt halt drauf an, wo die nächste Zollstelle ist. In der Regel Kreisstadt, eventuell Bezirkshauptstadt.
  24. Man soll es kaum glauben, aber selbst eine Bundesbehörde besitzt internetfähige Rechner und die Freunde vom Zoll können Google bedienen .
  25. Zoll und USt sind eine eigentlich in jedem Fall zu entrichten wenn sie anfallen, weshalb es in den meisten Foren üblich ist, mit einer Hinterziehung nicht auch noch zu prahlen. Ich rechne ähnlich wie @mawi, Warenwert + Versand x ~130% + plus ein bisschen was für den Fall, dass die Sendung auf dem Versandweg flöten geht und das Geld ersatzlos weg ist.
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