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Ultraleicht Trekking

schrenz

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Alle erstellten Inhalte von schrenz

  1. War auch nicht despektierlich gemeint, das Duplex ist für mich im Shelterbereich ja schon der alleroberste Rand des möglichen, da würde ich denken, dass dessen Besitzer auch eine gewisse Rucksackauswahl besitzen, dass mag einfach eine gewisse Betriebsblindheit von mir sein, da ich zwar nur wenige Shelter besitze, aber eine ausgeprochene Rucksackmacke habe . Ich hab kein DCF Zelt, aber kann es sein, dass das Duplex eher voluminös ist und es daran hängt? Wenn es so ist und der TO anscheinend noch etwas Ausrüstung für jemanden anderen mitschleppen muss, wäre es vielleicht besser, sich gar keinen abzubrechen sondern eher was im 40L Bereich zu kaufen (HMG 2400, ÜLA Circuit oder weiß der Geier).
  2. Tarp war schon mal weiter oben, m. W. das günstigste mit beaks: Link zu ali. Vics sind ja schon echt günstig, die billigen Chinakopien meist ziehmlicher Müll. Eventuell Opinel oder einfach irgendein Frühstücksmesser? Die Wassersäcke oben könnte man noch durch normale PET Flaschen ersetzen, Kosten =Flaschenpfand .
  3. 7L Wasser reduzieren und die Drohne weg, dann müßte es doch schon passen. Eventuell noch das Koch Set up mit den Faltschüsseln überdenken. Wobei ich die Kombi Highend Ausrüstung und Rucksackfrage irgendwie schräg finde.
  4. Dran denken, zumindest beim Quilt und Rucksack kommen noch die Nebenkosten hinzu (Einfuhrumsatzsteuer und ggf. Handlinggebühren des Postdienstes).
  5. Wenn überhaupt dann Locus maps, aber in der Regel eh nicht weil ich in der ganzen Trackerei eigentlich wenig Sinn sehe, kostet nur Strom.
  6. Hab ich im Urin..... . Wenn man bereit ist über die ein oder andere optische Macke hinweg zu sehen, liegt hundert irgendwas im Bereich des möglichen für einen guten Daunenschlafsack, m. E. zumindest eine überlegenswerte Alternative zum Neukauf in China.
  7. Oben hast du ja jetzt schon einiges, meine kurzen Vorschläge: Shelter: Das 3x3m Decathlon Tarp gibt es anscheinend nicht mehr, alternativ würde ich diverse Rayway Tarps aus China bei ebay oder Ali vorschlagen. Schlafsystem: Ein Kompromiss wäre vielleicht eine Z-Lite Kopie, die Decathlon ist natürlich der Preisbrecher, soll aber wohl etwas offenporiger sein als die Konkurrenz, Alternativen von Robens, Kaikkialla oder Frilufts (Globi) liegen im 20€ Bereich. Schlafsack tue ich mich immer noch schwer mit den Aliexpress Alternativen, da gab es im Forum auch schon Berichte über Schlafsäcke mit so geringen Füllungen, dass sie wirklich nur für Hochsommer taugten und dafür sind 100€ dann auch zuviel, ein gebrauchter MH oder Cumulus mit ein paar kleinen Flickstellen dürfte im ähnlichen Bereich liegen und noch für Jahre reichen. Kleinkram würde ich erstmal möglichst wenig für ausgeben, Kochsystem ist mit einem Dosenkocher fast kostenfrei herstellbar und auch im Unterhalt günstig. Kleidung, insofern nicht eh schon vorhanden, bieten sich im Frühjahr Laufklamotten vom Discounter an, Aldi, Lidl und Co. haben die bestimmt bald wieder im Sortiment und das Zeug ist völlig ausreichend.
  8. Die Budget Treads oben sind eigentlich schon ein ganz guter Ansatz. Wichtig wäre in meinen Augen zu klären, ob sie länger am Ball bleiben wollen und somit nicht unbedingt jeder Gegenstand am alleruntersten Rand liegen muss. Um es an Beispielen klar zu machen, mit Evazote Meterware von Extex oder einer Z-Rest (Kopie) kann man auch langfristig glücklich werden, beim oben genannten Aldischlafsack wird schon nach kurzer Zeit der Wunsch nach was besserem aufkeimen, da wäre es in meinen Augen besser gleich ein paar Euro in die Hand zu nehmen und z. B. nach einem gebrauchten Cumulus zu suchen.
  9. Soll jetzt kein Nörgeln an deiner handwerklichen Umsetzung sein, für mich ist es aber gerade ein Pluspunkt der meisten UL Rucksäcke, dass sie diesen Reißverschluss gerade nicht haben, wenn er defekt ist, steht man unterwegs ganz schön im kurzen Hemd da. Gerade die bogenförmigen Reißer machen da gerne mal ÄrgerOT: (Die Erfahrung haben wir zumindest beim Bund gemacht, die großen Berghaus Rucksäcke haben ja fette 5C (7C?) Reißverschlüsse, aber beim BH Atlas gingen sie durchaus schon mal über die Wupper, beim Vorgänger Crusader, wo er gerade eingebaut ist, eher nicht).
  10. Kann ich bestätigen, mit den vielen Badesseen müsste das passen. Alternativ sind an den Flusswegen, Rhein- und Moselsteig auch immer viele Campingplätze.
  11. Den passenden Thread hat @mtp ja schon verlinkt, Empfehlungen hab ich persönlich auch nicht unbedingt, meine einzigen Skier sind mittlerweile reine Rennlatten von Madshus, das Backcountry Thema interessiert mich auch schon lange, aber bei den milden Wintern der letzten Jahre komme ich immer wieder zu der Frage, ob sich das Geld für eine komplette Ausrüstung lohnt, vor allem weil es keine Überschneidungen zu meiner bestehenden Langlaufausrüstung gibt.
  12. Ich bin reiner Langläufer und kann mit dem Alpinzirkus so gar nichts anfangen, aber um alles noch ein bisschen verwirrender zu machen, wäre es im Harz und Umland nicht viel sinnvoller in die skandinavische backcountry Richtung zu gehen? Ich hab das letzte Mal vor fast 20 Jahren auf Tourenskiern gestanden (der von @danobajaerwähnte technische Fortschritt dürfte da einiges geändert haben), fand die aber in flachem und nur hügeligem Gelände eher qualvoll.
  13. Die bislang genannten, Stealth, Cirriform usw. sind eine Ecke niedriger als die meisten Mids, m. E. unterscheidet sich die eigentliche Stirnfläche kaum, mit ein bisschen mitdenken beim Aufbau dürfte man da keine Probleme haben. (Vor allem wenn ich sehe, wo die britischen Mitglieder der "Trekkertent owners group" ihre Zelte in den Highlands hinklatschen ). Beim Rucksack würde ich mir so ein Monstrum wirklich gut überlegen, ich finde sowas eher extrem nervend (hab aus einem früheren Leben noch einen Berghaus Crusader, da kann man drin wohnen), schon der Windrider 3400 bietet mit seinem langen Rolltop wirklich Reserven, für den Fall, dass man mal kurz für zwei Wochen Futter dabei hat, könnte man noch einen Packsack oben oder hinten drauf schnallen. Als Edellösung könnte man sich eine HMG porter stuff pocket passend machen, was ähnliches gibt's auch günstiger von Exped oder man nimmt einen stinknormalen Packsack. Wenn man das Packvolumen dann wieder passend gefressen hat, kann man sich wieder verkleinern.
  14. Wenn du sie nur erstmal testen willst kann ich dir auch meine leihen.
  15. Wie fallen denn die Größen der Ali Hosen aus? Kann man die Größentabelle ernst nehmen (was ja bei Chinaklamotten immer ein kleines Problem ist)?
  16. Keine Ahnung, da müsste ich Sandsäcke reinwerfen . Mein Winter Kurzstrecken Set-up liegt mit Futter und Wasser bei knapp zweistellig und mit dem Windrider merkt man es kaum. @khyal nutzt die HMG wohl mit dem Zusatzgewicht des Packkraft-Gedöns und vertritt die Meinung, dass sie gut damit zurecht kommen.
  17. Theoretisch geht das Stealth auch single-wall, da es einen seperaten bathtube gibt, ich bezweifle allerdings, ob das so eine sinnvolle Lösung ist. Die Gewichtsersparniss ist eh minimal, da das Innenzelt relativ leicht ist. Falls du bei Eis und Schnee startest wäre höchstens das solid-inner eine Überlegung (meine Winterzeltlösung). Rucksack würde ich mal den den HMG Windrider in den Raum werfen, je nachdem wo du am Ende mit der Ausrüstung landest den 3400 oder 4400. Ich hab zwar mit meinem erst zwei kleinen Touren durch, aber er trägt sich für einen u1000g Rucksack sensationell.
  18. Reines Polyster hab ich einen völlig stretchlosen Hoodie von Asics, das Ding ist echt die Hölle, ich fühl mich darin wie eine Presswurst . 3JZ ist der Allez oft das einzige Fleeceteil was ich dabei habe, im Frühling und Herbst dann in Kombi mit einer Daunenjacke wenn es kühler wird und im Sommer tut es (außer im Hochgebirge) ein Windshirt.
  19. Zu 1.: Hier war die Rede vom Allez hoodie, viel höher als die Kapuze über'n Kopp geht bei einem Kragen wohl nicht . Zu 2.: In der Praxis nach meiner Erfahrung bei dem leichten Stoff nicht unbedingt ein Problem. Zum Patagonia: Ich trag den "normalen" R1 im Winter auch unheimlich gerne, der R1 air ist aber mit dem doppelten Gewicht eines Allez Hoodie auch schon eher eine Jacke. Ich überspringe gerne eine Fleecejacke als midlayer indem ich den Allez ggf. mit einer Daunenjacke kombiniere, das ist allerdings nicht jedermanns Sache.
  20. Hier vielleicht noch eine Kocher Alternative: Soto Amicus Preislich ähnlich, der Piezozünder ist ganz nett (gibt's aber auch ohne) und die Topfauflagen sind auch für etwas größere Töpfe geeignet.
  21. schrenz

    UL Weisheiten

    Mist, dann hab ich mir mit meinem 10kg Foxterrier eine klare Fehlplanung geleistet.
  22. Ja , der Allez hat ja ein Waffel-Fleece, nach meinem Wissen die leichteste Variante was ähnliches gibt's noch von Millet, und dadurch ist etwas mehr "loft" als bei einfachem Stoff vorhanden. Ein Vorteil seiner "Fluffigkeit" ist auch, dass er superschnell trocknet.
  23. Ich hab den BRS-3000 und zumindest für einen 1300ml Topf würde ich ihn nicht benutzen, die Hitze ist sehr punktuell und Dauerbetrieb mag er nicht. Bei den Aufschraubkochern geht nichts über die Sotos.
  24. Ich kenne das Merinoshirt nicht, würde aber schätzen unter einer Windblockerschicht ist der Allez schon wärmer, ohne ist er recht zugig.
  25. Nachtrag zur diskutierten Studie: Der Satz (Zitat) "(...) so der Biologe Kurt Eicher, Sprecher der Initiative zur Abschaffung der Jagd.(...)" lässt zumindest bei mir Zweifel an der Objektivität aufkommen.
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