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Ultraleicht Trekking

schrenz

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Alle erstellten Inhalte von schrenz

  1. Ich bin auch Befürworter der Cumulus Schlafsäcke, der LL 400 ist bei bivyonsummit genau in deinem Budget. Er ist seit Jahren meine Universallösung. Was das ganze Bohei um Feuchtigkeit angeht stimme ich @effweezu, ist mir noch nie in solchem Ausmaß passiert, dass es wirklich ein Problem war (und ich bin in der Regel mit knappen Tarp unterwegs).
  2. Wenn 13 Kilo öfter vorkommt ist die grundsätzliche Frage, ob frameless so die goldene Lösung ist. Ich nutze mittlerweile den CDT für fast alles, zweistellig wenn mal etwas mehr Futter mit muß ist kein Problem, aber dauerhaft nehm ich einen anderen Rucksack. Im großen und ganzen tun die drei sich m. E. wenig.
  3. VBL um für den Ganzjahreseinsatz zu layern würde ich mir gut überlegen, es ist doch eher was für lange Wintertouren, mit der Kleidung anzupassen ist in den oberen Temperaturbereichen flexibler. Wenn ich nicht so richtig weiß was bei 3JZ kommt NH ich meinen Cumulus LL400 (entspricht ungefähr dem 350er Quilt), zu warm halt als Decke, kälter als erwartet wird die Daunenjacke angezogen.
  4. Auch wenn ich tatsächlich nicht so der Trail-community Typ bin , hat mir der E5 gefallen, man muss halt nur zusehen, dass man nicht zusammen mit den organisierten Horden läuft (die Anzahl der selbstständigen Wanderer ist m. E gar nicht so hoch), also Starttag passend wählen und in Hüttennähe möglichst früh starten (wir sind dann schon mal gegen 0500-0600 los, da rührt sich bei den organisierten Gruppen noch nix). Die Variante über den Similaun ist in der Hinsicht auch empfehlenswerter.
  5. Wenn ich den Artikel richtig interpretiere zwar "Ja", aber ich wäre mit dem Zeitraum vorsichtig. Es gilt nicht "ab sofort" und vorerst für 4 Monate (was bei einem Cottage- oder Customprodukt dann in die Hose gehen kann).
  6. Wo ein Artikel herkommt wird oftmals auch bewusst verschleiert, das Erlebnis hatte ich letztens beim Zoll als die Kunden vor mir aus allen Wolken fielen, da sie einen relativ hohen Betrag zu zahlen hatten. Vielleicht solltest du kurz was zu deiner und der Größe des Hundes schreiben, wenn eins von beiden recht üppig ausfällt wird es m. E. tatsächlich knapp.
  7. Im Iridium-Thread letztens kam es mir so deplatziert vor, diesen Hinweis zu platzieren: Ein kleiner Tipp für das Absetzen eines Notrufs, gerade im Gebirge, der noch nicht mal was wiegt : Das Handy ausschalten und dann bei gesperrter SIM Karte die Notrufoption nutzen, so versucht das Telefon gar nicht erst sein vertragliches Mobilfunknetz zu erreichen, sondern baut die Verbindung einfach über das stärkste Netz auf. (Klar, irgendwo kann man das bestimmt auch irgendwo einstellen, aber kein Mensch weiß wo ). Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Dies funktioniert nicht mehr, bitte den Thread lesen
  8. Da ist was dran, letztes Jahr im Frühjahrslockdown hat mich auf dem Westerwaldsteig/ Rheinsteig jeder für einen Tageswanderer gehalten (Rucksack ÜLA CDT, nicht sonderlich voll). @Steve42 ich würde mir in den entlegenen Mittelgebirgen keinen Kopf machen, die nach meiner Erfahrung einzigen Gegenden in Deutschland wo sich jemand für Wildcamper interessiert sind die Alpen und einige der Nationalparks (Elbsandsteingebirge und Bayrischer Wald).
  9. Die "Zeit - Kalorien" Relation ist bei Rehen klar besser.
  10. Was wohl nichts daran ändert, dass den hier kaum jemand haben wird, wenn es halt auch Ponchotarps um die 200g gibt.
  11. Als Nutzer kenne ich nur unsere Firmenladesäule und die hat 400V und 920V .
  12. Ich hab zumindest mit hochfrequenzverschweißten Kleidungsstücken keine guten Erfahrungen gemacht, zwei Stück im Bestand (eine Weste, eine Hose) bei beiden lösten sich relativ schnell die Reißverschlüsse ab, wurden dann vernäht (Danke Oma!).
  13. Marc hat auch geantwortet und schreibt, dass für die Zeltgröße 10mm ausreichend ist (witzigerweise ebenfalls mit Verweis auf Bearbone ) und er selbst schon mehrere mit dem Maß benutzt hat. Ich werde wohl trotzdem parallel auch die 13.2mm bestellen, da es nunmal auch mein Winterzelt ist und die 26€ stürzen mich auch nicht in Armut. In den Osterferien werde ich dann mal berichten.
  14. Die Notfall-bivys kannst du ziehmlich vergessen (ich hab beim Trailrunning in den Alpen auch einen dabei, für mehr aber auch nicht), dass ist nicht mehr als eine bessere Rettungsdecke. Ich würde es einfach mit Cowboy Camping probieren und ein kleines Tarp in der Hinterhand behalten, ein 20-30€ Chinateil wäre vollkommen ausreichend. Wirklich wasserdicht geht m. E. ins Geld, ich war erst mit Event-Membrane Biwaksack (RAB alpine) wirklich zufrieden.
  15. Ich hab den Caprisonneflaschen auch nicht getraut und testweise mal eine befüllt, die steht mittlerweile seit einem Jahr im Werkstattregal und ist dicht, wer es stabiler mag kann auch in Läden für E-Zigaretten fragen, da gibt's Behälter in vielen Größen, sogar mit Kindersicherung. OT: Na ganz Unrecht hat @gerritoliver nicht, ich hab den Ausdruck tatsächlich auch noch nie in einem anderen Zusammenhang gehört, mag ja sein, dass das dem Verfasser nicht so bekannt ist.
  16. Ich hab da echt keinen Plan von und kann nicht im mindesten beurteilen ob sich das lohnt . Ich würde spätestens bei der Epoxypatscherei die Lust verlieren.
  17. So furchtbar groß kann der Unterschied zwischen Pressfit und Featherlite eigentlich nicht sein, beim kompletten Set-up (1150mm und 700mm) beträgt der Gewichtsunterschied etwa 13g . Ich bin mittlerweile eh soweit, die 15€ mehr zu investieren und mir zwei Durchmesser aufzubauen (Sommer/ Winter, vielleicht passt Featherlite auch gut zu einem kleinen Tarp), heute mal noch abwarten on Marc antwortet.
  18. Irgendwie bewundere ich deine Hartnäckigkeit, dass ist wirklich die Definition von "Hobby" in seiner reinsten Form: Mit dem maximal möglichen Aufwand den geringst möglichen Nutzen erzielen .
  19. Nee gut, jeder Input ist Willkommen, geordert wird eh erst nächste Woche. Marc mal anzumailen ist natürlich so naheliegend, dass ich nicht drauf gekommen bin .
  20. Normalerweise schreibt doch @Konradskyimmer "mach und berichte" . Ich tendiere doch zu den dickeren Segmenten, werden aber tatsächlich mal zwei Featherlites mitbestellen und ein testweise Heckgestänge bauen, da ich mir eh noch die Trekkingstöcke mit Poleadapter V-förmig für die Front zurecht machen will.
  21. Hab gerade noch einen Rechenfehler korrigiert, der Gewichtsunterschied beträgt sogar nur 73g . An die Kompromißlösung hab ich sogar auch schon gedacht (Sparpotenzial 28g), allerdings nimmt man sich die Möglichkeit im Schadensfall immer die vordere Stange zu reparieren und hinten zu improvisieren.
  22. Ich bin ja normalerweise eher mit kleinen Tarps unterwegs, das Stealth wird jetzt eher das "Wandern-mit-Hund-Zelt" und für mich ein Palast . Höhe laut Webside (ich hab leider noch nicht real gemessen, das werde ich vor dem Schneiden der Segmente aber auf jeden Fall machen) sind 1150mm vorn und 700mm hinten. Ich hab jetzt mal mit den Gewichtsangaben von ExTex rumgerechnet, da liegt die Spanne zwischen 122g (Featherlite 10,25mm) und 195g (Pressfit 13,2), jeweils für beide Stangen inklusive Endkappen. Also mal wieder die übliche Frage, ob einem Sicherheit 73g wert ist .
  23. Hallo zusammen, da eh mal wieder eine ExTex Bestellung fällig ist, dachte ich daran, mir mal für mein Trekkertent Stealth 1.5 Gestängesegmente mitzubestellen, um es besser ohne Trekkingstöcke nutzen zu können (Bike, Kajak oder schlicht kein Bock auf Knüppel). Die Frage ist jetzt welchen Durchmesser nehmen? 13,2mm wäre natürlich auf Nummer sicher, 11,2mm beschreibt ExTex selbst noch als Tarpstange. 10,2 nur noch als Bogengestänge oder hat das schon mal jemand bei der Bauweise Dackelgarage/ A-frame benutzt? (Das 10,25mm DAC Featherlite ist wahrscheinlich zu optimistisch, oder?)
  24. Für meine Wintertüte hab ich mir tatsächlich eine Kompressionssack von StS zugelegt, die ist sonst dermaßen riesig, dass sie einen kompletten HMG Windrider 4400 ausfüllt , für meinen 3JZ nehm ich einen normalen Ultrasil bag und komprimier den mit einem kleinen Gurtband.
  25. Modellabhängig, der Supertrac RC ist ein harter, schneller Skyrace Schuh (aber super Grip auf Schnee und Schlamm), der Kinabalu ein guter Allrounder, den hab ich schon bis Marathonlänge gelaufen und etwa 1000km gewandert, die am meisten gedämpften Ultras (RC und Kinabalu) kenne ich nicht, reizen mich aber, da ich dieses Jahr meinen ersten Ultra anvisiere, auch wenn er überwiegend über Waldwege verläuft und ich je nach Wetter eher Straßenschuhe bevorzuge.
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