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Ultraleicht Trekking

schrenz

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Alle erstellten Inhalte von schrenz

  1. Meine Rucksackliner sind immer etwas größer als das Hauptfach, kann man auf links drehen und den Rucksack reinschieben.
  2. Wie würdest du die Möglichkeiten der Hero 9 und 10 im Fotomodus im Vergleich zu einem Smartphone einordnen? Das würde mich besonders mit Blick aufs Wandern interessieren, der Einsatz als Actioncam würde wohl eher bei anderen Sportarten stattfinden, wodurch die Frage zur Akkulaufzeit für mich nicht so entscheidend ist. Auf jeden Fall vielen Dank für die Einschätzungen, die doch in die gleiche Richtung gehen, wie das was ich bisher gelesen und gesehen habe, für den gelegentlichen Spassanwender scheint sich der Aufpreis für die Hero 10 nicht unbedingt zu lohnen.
  3. Ich hab schon öfters in einer relativ ähnlichen Kombination geschlafen (Den alten Cumulus X-Lite in einem LL400XL) und das hat wunderbar funktioniert. Klar hat man mit so einer Kombilösung eine kleine Gewichtsstrafe im Vergleich zu einem echten Winterschlafsack, aber für gelegentliche Nutzung halte ich es für vollkommen ausreichend.
  4. Falls Zero-drop keine Grundbedingung ist, mein bester Schuh für schwieriges Gelände ist bislang der Scott supertrac ultra rc, der allerdings 8mm Sprengung hat (0mm für Langstreckenläufe ist eher nichts für mich). Auf nassem und rutschigem Untergrund hatte ich noch nie einen Trailrunner mit soviel Grip, ich bin gerade noch mit einem hochmotivierten Terrier downhill über Herbstlaub geballert .
  5. Das hab ich beim Carnicross getestet und gemerkt, dass gerade der Bildstabilisator der Handys mit einer Gopro nicht mitkommt, die Laufvideos sind dann so verwackelt, dass sie im Grunde Schrott sind.
  6. Mini Maglite AA, Anfang der 90er im PX Grafenwöhr gekauft und mein ganzer Stolz, da die in Deutschland ansonsten kaum zu bekommen waren. Sagenumwobene 15 Lumen (hab ich gerade extra gegoogelt ).
  7. Da der letzte thread zu Actioncams von 2019, also für Technikverhältnisse aus dem letzten Jahrhundert ist, will ich mal euren Meinungen bei der Entscheidungsfindung hören: Ich möchte mir in nächster Zeit eine Gopro zulegen und schwanke derzeit noch zwischen Hero 8, 9 oder 10. Diverse Vergleichsvideos auf Youtube machen mich ehrlich gesagt nicht viel schlauer. Mein Anwendungsbereich wird eher weniger Wandern sein, aber mal sehen was die Zukunft da so bringt, hauptsächlich wird die Kamera beim Carnicross, Trailrunning und evtl. auf dem MTB und RR zum Einsatz kommen, also insbesonders die Bildstabilisierung wäre gefordert. Derzeit tendiere ich zur Hero 9, da der Preisunterschied zur 8 mittlerweile marginal ist und ich zumindest den auswechselbaren Linsenschutz ganz sinnvoll finde, die Hero 10 wiederum ist derzeit noch spürbar teurer und deren firmware anscheinend noch nicht ganz ausgereift. Festes Budget hab ich nicht unbedingt, aber so um die 300€+ ein bisschen wäre ganz nett. Eins würde mich noch von erfahrenen Nutzern interessieren, da ich dazu wenig Infos finde: Wie lässt sich so eine Actioncam hinsichtlich ihrer Qualitäten als Fotokamera einsortieren? In jedem Fall einem Smartphone überlegen (mehr hab ich mittlerweile nicht mehr in Gebrauch) und damit auch eine nette Ergänzung beim Wandern?
  8. Ich würde mich an deiner Stelle nicht verrückt machen, ein Sack mit 400g Daune ist schon sehr universell einsetzbar und mit passender Kleidung geht es auch problemlos unter Null. Statt jetzt hektisch hin und her zu verkaufen würde ich einfach 50€ in eine Daunenjacke investieren, so ein Puffy ist ja generell empfehlenswert: Decathlon trek 100
  9. Außen, hält Wind und bedingt Spray oder Kondens ganz gut ab und bringt auf jeden Fall ein paar Grad, gibt es unter verschiedenen Herstellernamen (3f, flames creek usw.) bei den üblichen Verdächtigen Aliexpress, ebay usw. Bei Größe S wäre vielleicht die Jacke von Raidlight was: link zu alltricks
  10. Stimmt, obwohl ich selbst eigentlich auf die Dinger stehe hab ich tyvek bivys glatt vergessen, so ein 20-30€ bivy ist immer sehr multifunktional.
  11. Hast du eine Daunen- oder KuFajacke dabei? Damit hab ich im LL 400 eigentlich immer ganz gut bei Frost geschlafen (zuletzt die letzten beiden Wochen auf dem GR4 ), das Decathlonmodell soll laut Aussagen im Forum gut und günstig sein. Da ich immer leicht an den Oberschenkeln friere, ist meine Geheimwaffe immer meine OMM Rotor vest, die ich umgedreht als kurze Hose trage, muss nur aufpassen damit nie, wirklich niemals über einen Campingplatz zu laufen , aber da ist deine 260er Merino ja eh schon relativ warm.
  12. Ich bin geborener Witti und mein Elternhaus steht 3km vom Rothaarsteig entfernt, ich kenne die Gegend also so halbwegs , selbst bin ich ihn in einem Oktober mit dem Cumulus LL400 gelaufen, also ein recht ähnlicher Schlafsack. Im November würde ich an deiner Stelle schon mit Temperaturen unter Null rechnen, könnte also kühl werden, ich würde aber jetzt nicht hektisch einen anderen Schlafsack kaufen sondern den vorhandenen ein bisserl pimpen, entweder du trägst wärmere Klamotten oder steigerst die Komforttemperatur mit einem Inlet, ist hinsichtlich UL sicherlich nicht die Optimallösung aber erstmal einfach und billig. Die Hütten auf dem Steig sind so la la, besonders das Modell "Rothaarsteig" mit dem komischen geschwungenen Dach ist zum Übernachten echt Grütze, ansonsten viel Spaß.
  13. Ich hab jetzt nochmal versucht eine konkrete Angabe zu finden, aber SNCF ist da etwas schwammig hinsichtlich der Reservierungspflicht in den Inlands-TGVs: https://de.oui.sncf/de/hilfe-de/der-sitzplatz-im-zug Mit meinem löchrigen Französisch hatte ich es so verstanden, dass ich auch für die Strecke Lyon - Straßburg die Reservierung brauchte, kann aber auch an meinen eingeschränkten Sprachkenntnissen liegen. OT: Was übrigens zwingend im TGV erforderlich ist, ist der pass sanitaire, bzw. der entsprechende deutsche Nachweis, ohne ist man allerdings in Frankreich derzeit eh aufgeschmissen.
  14. Da auf jeden Fall, andere Länder müsste man mal checken. Das gilt auch nur für die TGVs, IC usw. innerhalb Frankreich nicht. Wie ich bei mir im Abteil mitbekommen habe kostet der Verstoß dagegen auch flotte 35€. Auch wenn die Rückfahrt aus Orange eine kleine Odyssee war (der TGV/ ICE Paris - Frankfurt hatte aufgrund einer Bombendrohung über 1h Verspätung), bin ich immer noch der Meinung, dass es sich sogar abseits des besseren Umweltgewissens zeitlich oft fast rechnet: Ich bin hier an unserem Kleinstadtbahnhof eingestiegen und war simpel mit zwei Umstiegen nach 10h in Clermont-Ferrand, Flug mit Anfahrt Flughafen FfM, Sicherheits- und Check-in-Gerümpel, irgendwie vom Flughafen Lyon an den Start kommen und noch in Frankreich herumirren um eine Decathlon zu suchen zum Kauf einer Gaskartusche wäre sicherlich nicht viel schneller und bedeutend unentspannter - - ich steh einfach auf Zufahrten . Einzig, dass die Flüge durch staatliches Pampern oft billiger sind ärgert mich maßlos.
  15. Kleine Anmerkung zu dem Interrail-Tip: Ich wollte das Ticket auch erst für die Fahrt zum GR4 nach Südfrankreich nutzen, wenn man mehrere Tage fährt lohnt es sich auf jeden Fall, aber nur für Hin- und Rückfahrt sind tatsächlich normale Fahrkarten aufgrund der erforderlichen Reservierung günstiger. Die Kosten für die Reservierung sind über Interrail relativ hoch und nach Auskunft einer Bahnmitarbeiterin ist die Reservierung wohl im gesamten grenzüberschreitenden Verkehr verpflichtend.
  16. Irgendwie sehe ich auch nirgendwo einen wirklichen Vorteil, mein Huawei kommt mit 4200mAh Akku locker über ein verlängertes Wochenende, eine Woche könnte sogar klappen wenn man superdiszipliniert bei der Nutzung ist und ich möchte die Wasserdichtigkeit wirklich nicht mehr missen. Eine kleine PB im Format eines umbauten 18650 gibt um die 100g, die leichteste Lösung mit Nitecore LC10 mit 75g, USB Kabel schon inklusive, wahrscheinlich nicht viel schwerer als die Wechselakkus.
  17. Geht mir aber genauso, irgendwie raff ich den multiuse der Jacke nicht, die jetzt bei normalen Touren 700g rechtfertigt, Hoch- oder extreme Wintertour wäre was anderes.
  18. Zustimmung von meiner Seite, 500g wird sehr knapp und ich halte es auch für fraglich ob es so klug ist beim Schlafsack das allerletzte Gramm zu sparen. Ich hab für den Bereich schon seit einigen Jahren den Cumulus LL 400, der wiegt in regular 700g, mit deren X-Lite Schlafsäcken geht es dank leichterem Stoff und 900er Daune tatsächlich dicht an die 500g dran, aber auch mit gewissen Nachteilen (2/3 Reißverschluss, wie haltbar der toray airtastic Stoff ist weiß ich nicht, relativ teuer).
  19. Zumindest schon mal was zu deinen Körpermaßen, ich bin 2cm kleiner und etwas leichter aber denke, dass Montane und Norröna in XL passen müsste.
  20. Also nix für ungut, aber wenn es jetzt schon um die leichte Feldartillerie im südamerikanischen Dschungel geht bewegen wir uns ganz schön außerhalb des Forenthemas und irgendwie hört sich das auch wenig zielführend an.
  21. Kydex gibt es in verschiedenen Stärken, das dünnste genommen und nicht verschraubt sondern geklemmt oder evtl. genietet müsste bei der Größe eigentlich im niedrigen zweistelligen Bereich landen.
  22. Hab ich auch draus getrunken, schmeckt als hätte man Socken drin ausgewaschen . @Biker2Hiker Nordhessen ist klimatisch eher ein bisschen benachteiligt, ich würde mal nachts leichten Frost für Oktober orakeln.
  23. Wie ist der "G" 270 denn so auf nassem Fels? Ich hab den Vorgänger ohne Graphenesohle, eigentlich ein wirklich guter Schuh, aber bei Nässe die absolute Katastrophe, wenn Inov8 das Problem beseitigt hätte würde ich ihm auf jeden Fall noch eine Chance geben.
  24. Ich hab bei meiner Wanderung keine gesehen, ich wohne allerdings in der Nähe und wir haben einige Waschbärengangs in der Gegend. Am simpelsten ist es einfach das Futter mit ins Zelt zu nehmen, so dreist sind sie dann doch nicht, alles andere mit aufhängen usw. könnte erst recht nach hinten losgehen, da die Biester so gut wie alles aufbekommen (Ich hab mich auf einer Bundeswehranlage in Fritzlar mal gewundert warum Müllcontainer mit Ketten und Vorhängeschlössern gesichert waren ).
  25. Meinst du echt diese Gummibadelatschen?
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