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Die Chemikerin meines Vertrauens ist gerade nicht da, aber ich erinnere mich ganz dunkel, dass es bei der US-Army untersagt wurde MREs im Rucksack zu erwärmen, da einige Backpacks dabei abgefackelt sind .
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Das Pajak Teil ist ja schräg , fehlt allerdings auch nicht mehr viel zur Jacke. Ich hab einfach eine abknöpfbare Kapuze einer steinalten Jacke genommen (ich glaub Sprayway, gibt's die noch?), vielleicht hat ja jemand noch sowas rumliegen. Vom Gewicht her sicherlich nicht die Optimallösung, aber mir reicht es für die seltene Anwendung (ein reines Winter-item) und man hat was altes wiederverwendet.
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Meinungen zu Felgen/ Reifengröße für Gravelbikes
schrenz antwortete auf schrenz's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Im Zulauf , das waren mal schnelle Bilder im Auslieferungszustand, Schutzbleche sind die SKS Blümle angedacht (meine ersten echten Schutzbleche seit 35 Jahren ). -
Meinungen zu Felgen/ Reifengröße für Gravelbikes
schrenz antwortete auf schrenz's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich find's immer ganz nett, wenn auch von den Endergebnissen eines threads berichtet wird, also here we go. Es ist doch kein E-bike geworden, irgendwie hab ich es nicht über mich gebracht , stattdessen ein Ghost Road Rage, Reifen übrigens 28" -
Mit den kugelförmigen Nöppels dürfte es die gängige chinesische Z-Rest Kopie sein, ich hab sowas von Kaikkialla für den Hund, da gibt's ja schon einige Vergleiche im Forum zu.
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Von denen rate ich eher ab, auch wenn sie wirklich leicht sind, sind sie mir zu empfindlich. Bei 2-3 kurzen Touren von 4/5 Tagen überwiegend als Schlafhose und morgens wenn's noch frisch war getragen und in den helleren Applikationen sind überall Löcher. Bei einer langen Tour läuft man wahrscheinlich irgendwann in Fetzen umher .
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Dass man sehr deutlich merkt, dass du Ingenieur bist . Spass beiseite, ich denke mal, ein paar Zentimeter weichen viele Zelte von den offiziellen Angaben ab, 2-3cm könnte ich mir sogar schon durch den Aufbau vorstellen, mal mehr mal weniger Zug, die Straps an den Heringen mal länger mal kürzer.
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Hätte ich persönlich kein Bock drauf, da es schon manchmal schotterig ist (bin aber auch kein Sandalenfreak), wer Trailrunner gewohnt ist kann auch locker den E5 damit gehen. Kleiner Tipp, falls du in oder an den Hütten nächtigst, entweder schon gleich den Starttag antizyklisch wählen oder früh morgens starten um vor die geführten Horden zu kommen.
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Ganz so abwegig finde ich den Einwurf von @gerritolivernicht, wenn ich sparsam damit umgehe reicht mein Smartphone tagelang, eine Akkuladung auch nicht viel kürzer als bei einem Etrex. Wenn ich jetzt mal den ganzen Aufwand mit GPS Gerät + Akkus + Ladegerät in Relation zu einer Powerbank setze komme ich beim Gewicht definitiv niedriger raus. Themen wie Ausfallsicherheit, Backup usw. mal außen vor, da sollte man sich aber auch einfach mal bewusst machen, dass dies für die meisten Wege kaum notwendig ist (ich hab zur Beruhigung noch meine Fenix 6X dabei).
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Wasser und Klamotten sind ja schon öfters jetzt erklärt worden. Ich nehme Magnesium gegen Krämpfe, am besten bin ich bis jetzt mit den Verla Pillen gefahren, bei Läufen haben sich auch Salztabletten bewährt (ich nehm immer salt-stick, nehme aber an, dass die alle recht ähnlich sind). Wichtig finde ich auch einfach Gewöhnung, den typischen Tipp aus der Apotheken Umschau bloß bei Hitze keinen Sport machen sehe ich da gerade kontraproduktiv an. Außerdem bilde ich mir ein, dass regelmäßige Saunabesuche sehr hilfreich sind.
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Gestänge, Apsis, Tür? Nur mal so angemerkt, für (versteuert und verzollt) 500 - über 600€ hast du in Deutschland eigentlich schon eine reiche Auswahl.
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Ich find's auf jeden Fall interessant, mal die Einschätzung von jemandem zu hören der (anscheinend? ) juristisch vom Fach ist, viele Outdoorseiten dazu stammen ja eher von interessierten Laien. Wobei man in Deutschland dieses Thema wohl tatsächlich nach Ländern aufgeteilt behandeln muss, da die meisten relevanten Gesetze auf Landesebene angesiedelt sind. Ich bin mit dem Video zwar noch nicht durch, aber zumindest die Idee, dass man in Schutzgebieten in den Schutzhütten übernachten dürfe fand ich jetzt überraschend naiv.
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Die Liste ist ja schon ganz schön ausgereizt, ein paar Kleinigkeiten: Reisepass ist für Norwegen nicht notwendig (falls der mit Passport gemeint ist), Personalausweis ist leichter und handlicher. Trinkblase ist schwerer und unpraktischer als einfache PET Flaschen. Eher in die gegenteilige Richtung: Zu kleinen Rucksack würde ich mir immer gut überlegen, 25L wird es schwierig überhaupt noch Verpflegung mitzunehmen, gerade wenn es welche ohne Rolltop wie deine Salomons sind. Ultrakurzes USB-Kabel kann tierisch nerven, besonders in Zügen (rate mal woher ich das weiß ).
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- minimalismus
- tarp
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Ich hab vom Decathlonsortiment wenig Ahnung, aber sie kommen mir eigentlich relativ teuer vor, mit ein wenig Glück bekommt man schon fast einen Osprey Exos für das Geld. Konstruktiv würde mich der Reißverschluss über die gesamte Länge nervös machen .
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Von mir auch eine Stimme für den Windmaster + Bic mini, für einen Aufschraubkocher ist er wirklich unglaublich gut. Windmaster auf 5000m bei Frost.
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https://hydrapak.com/products/flux-1-liter Ich hab bei dem Material der soft flask so meine Bedenken, ob die Reparatur wirklich dauerhaft ist und mitten in der Pampa ist das natürlich doof. Die Flux finde ich sogar besser als das Original, da man sie hinstellen kann.
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Hydrapak hat bestimmt 10 verschiedene Flaschen, die kompatibel mit dem Befree sind, ich würde da nicht rumflicken.
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Schlafsack für Übernachtungen unter freiem Himmel
schrenz antwortete auf griebjoe's Thema in Ausrüstung
Noch als Nachtrag: Der LL400 ist so mein Arbeitstier für 3JZ und ich würde mich so als durchschnittlichen Frierer einschätzen, der X-Lite 300 könnte bei 5°C schon eine knappe Sache werden. -
Schlafsack für Übernachtungen unter freiem Himmel
schrenz antwortete auf griebjoe's Thema in Ausrüstung
Auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, dass eine möglichst komplizierte Lösung für einfache Probleme gesucht wird, mal meine 2 cents: Im angedachten Szenario wirst du mit Gore Windstopper nicht glücklich werden, die Membran hält mal einen kurzen Nieselregen ab, aber stundenlang kannst du vergessen, dann suppt es definitiv durch und auch hydrophobe Daune knickt dann ein. Die einzige Möglichkeit ist in meinen Augen ein wirklich wasserdichter Bivy, ich hab die besten Erfahrungen mit eVent gemacht, auch wenn ich selbst, wie die meisten anderen einfach ein Tarp nehmen würde . -
ÜLA CDT Rucksack und Swift V Hiking Rucksack von Six Moon Designs
schrenz antwortete auf RaulDuke's Thema in Ausrüstung
Der CDT ist mein 3JZ Standardrucksack, hat bestimmt schon über 2000km runter und sieht aus wie neu, also robust ist der Stoff von ÜLA auf jeden Fall. Tragekomfort gewinnt er m. E. ungemein, wenn man den EVA Lappen von ÜLA durch zwei Segmente Z-Lite ersetzt. Falls Grösse L was für dich ist kannst du mir schreiben, gab ich noch nahezu unbenutzt rumliegen, da ich mir direkt danach einen custom direkt bei ÜLA bestellt hatte . (Bearbeitung dauert aber etwas, da ich mich gerade auf dem GTA rumtreibe). -
Wenn du mit den Schuhen beim Trailrunning klar kommst, würde ich sie auch beim Wandern nehmen. In der Regel macht bei mir ein und dasselbe Paar immer ein ähnliches Leben durch: Laufen (Langstrecke) - - > Wandern - - > Gassigehen - - > Mülltonne
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Wobei ich den Unterschied beim Verschleiß stark anzweifle, zumindest was die reine Sohle angeht, bei einem Paar Bergschuh (Mammut Ayako) könnte ich die Kilometer relativ exakt nachvollziehen und die Sohle sah nach 1000km genauso verschlissen aus wie die der meisten Trailrunner. Kosten der Neubesohlung ungefähr so wie meine Standardtrailrunner im Ausverkauf.
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(Welche Art von) Backup Navigation ( Kompass / GPS )?
schrenz antwortete auf zenriy's Thema in Einsteiger
Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich mich durch Bundeswehrkarten an 1:50k gewöhnt habe und irgendwie völlig unfähig bin mich auf andere Maßstäbe einzustellen, aber in meinen Augen bieten 1:25k oder gar 1:10k wirklich nur im Hochgebirge einen Mehrwert, für alles andere reicht 1:50k oder gar diese "krummen" Radkarten 1:70k usw..- 18 Antworten
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- backup
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Irgendwie zeltet hier doch fast jeder wild und die deutschen Regelungen sind dermaßen undurchsichtig, dass ich mich dabei vollkommen legal fühle . Ich schließe mich @icefreakan, mach dir nicht zuviel Gedanken, die Tschechen behandeln Wanderer superfreundlich und sind happy wenn auch mal Ausländer ihr Land entdecken. Um dir einen Eindruck zu geben eine kleines Erlebnis, was ich nie vergessen werde: Ich komme relativ spät zu einer Pension im Riesengebirge "in the middle of nowhere", keine Gäste außer einem uralten holländischen Ehepaar, ich will keine Umstände machen und biete an mir schnell selbst was auf der Terrasse zu kochen, bekomme aber zur Antwort "Du bist 50km gelaufen, du musst essen, meine Frau macht eine Kleinigkeit". Die Kleinigkeit war eine Suppe, Schnitzel mit Kartoffeln und Salat und ein Eis mit frischen Erdbeeren .