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OT: In Solingen haben die Messerschleifer im Liegen geschliffen und hatten in der feuchtkalten Umgebung einen Hund auf den Beinen liegen. Gehe aber mit @Padjelanta d'accord, für mich wäre es auch keine Lösung, meiner legt den Kopf schon mal mit auf meine Matte oder Schlafsack, ab ansonsten hat er seine eigene Isomatte und Schlafsack.
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Nur mal so als Nachfrage, auf deinem Profilbild sieht dein Hund ja schon so nach mittelgroß, 15-20kg, aus. In das Zelt bekommst du ihn definitiv nicht mit rein, schläft er draußen? Rucksack wäre für mich für kurze Touren okay, mehrwöchig wird es gerade durch Hundefutter sehr grenzwertig.
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Ich hab diverse Segmente im Regal rumliegen und bei Lieferung des Saor einfach mal die Dicken in den Gestängekanal gesteckt, um zu sehen was so an Platz da ist. Die Belüftung ist dem HB Unna sehr ähnlich und ziehmlich großzügig, beim Inner kann man bezüglich des Stoffs variieren, ich bin selbst mal gespannt, wie es jetzt im Herbst performt.
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Aus dem Gedächtnis heraus hat mein Saor auch nur 8,irgendwas (da ich gerade auf Tour bin kann ich nicht nachschauen), über 10mm würde aber auch passen.
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Auch interessant, serienmäßig liefert Marc das Saor mit sehr leichtem Gestänge, allerdings passt auch dickeres in die Kanäle.
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Bin ihn vor ein paar Jahren gegangen, hab damals ziehmlich Tempo gemacht und ihn in sechs Tagen gelaufen, damit kam ich überall mit Schutzhütten hin das Tarp blieb im Rucksack. Fand ihn auch eher so mittelmäßig, hatte so seine Längen mit Forstwegen und Fichtenwäldern, anderseits sehr einsam und ein paar originelle Ortschaften, die Patrouillenwege an der ehemaligen Grenze fand ich übrigens abartig zu laufen, das Grüne Band werd ich im Leben nicht wandern. Bis heute bedrücken mich ein paar rechtsextreme Auswüchse, der Wirt mit seine Pegidaparolen an der Außenwand (okay, hatte noch Müsliriegel) oder die alberne Wirmerfahne an der Tanke.
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Der ist ziehmlich zickig, hab ihn auch schon mal gewechselt, als der 2. dann auch nicht mehr wollte hab ich alles mal mit einem Proxxon Minimot (Dremel in gut) und Messingbürste sauber gemacht und den oberen Kontakt etwas näher rangebogen, seitdem tut er es. MiniBic hab ich aber trotzdem immer dabei.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
schrenz antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die britische Armee benutzt eigentlich einen ähnlichen Kocher wie der deutsche Esbitkocher, einfach mal in dem Bereich suchen: https://www.meanandgreen.com/army/Mil-com/Solid_Fuel_Hexamine_Cooker_and_Tablets/3330/1171.html (Link wahllos ergoogelt) Dürfte es auch in entsprechenden Läden geben. -
Die Schlafräume in den Lodges haben keine Heizung und die Decken sind manchmal recht spartanisch, ich war im relativ warmen November manchmal froh um den Schlafsack. Wir haben vor meiner eigenen NATT Tour x emails ausgetauscht, netter Typ, da fällt mir ein, dass ich ihm immer mal einen Kaffee ausgeben wollte, er wohnt nicht so weit weg 😄.
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Nachtrag: Kannst dich auch mal an Andrees de Ruiter wenden, er hat die NATT trails am Annapurna entworfen und ist ein Kenner des Landes, antwortet auch nett und ausführlich auf mails: http://www.nepal-dia.de/index.html
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Ich kenne die Region nicht (nur die andere Landesseite) und auch nicht die Jahreszeit. Ein paar Detailprobleme sollten dir allerdings bewusst sein, z. B. werden Behelfsbrücken erst nach der Schneeschmelze aufgebaut, am Kali Gandaki stehen solche reinen "Sommerbrücken". Steinschläge fand ich von einem ganz anderen Kaliber als in den Alpen, bei Lawinen wird es ähnlich sein. Ein Ende der Guidepflicht wäre echt ein Traum, das ganze war m. E. eh nur ein Fall Korruption seitens der Agenturen in Kathmandu.
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Den Umstieg zu Fuß in Paris hab ich schon ein paar Mal gemacht (gare de l'est-gare de Lyon) und fand das eigentlich immer ganz cool.
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Schöner Bericht, kamen gleich Erinnerungen auf. Neben der kleinen Gite ohne Strom hab ich gezeltet, war ziehmlich schräg, bei Ankunft waren Berge von Essen unten in dem Raum, aber kein Mensch zu sehen, eine Schulklasse kam erst spät im Dunklen.
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Ging mir ähnlich, Öffentliche Toilette hatte zwar offen (der Rehkadaver hatte mir das Bächlein auf der Skipiste etwas verdorben), aber der Laden zu, zum Glück kam der Besitzer vorbei, weil jemandem für eine Party bestellt hatte, da konnte ich schnell mal einkaufen, the trail provides 😁
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Ich war im Oktober unterwegs, da war das kein Problem, aber stimmt, im Juli und vor im allem August muss man in Frankreich damit rechnen. Generell gibt's aber auch in kleineren Orten immer noch mehr Infrastruktur als in Deutschland, eine Bäckerei in einem 200 Einwohnerort ist durchaus noch üblich. Ich hab gerade mal nachgeschaut, es war Super Besse am GR4.
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Kleine Detailinfo, am GR4 gibt es auch ein oder zwei solcher Plastikwintersportorte "Superdingsbums", wie es sie fast nur in F gibt, bei Google oder in der Kartenapp sieht es so aus, als gäbe es dort dutzende Versorgungsmöglichkeiten (Restaurants, Läden), aber im Sommer hat fast alles geschlossen! Rate woher ich das weiß 😄
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Ich nehme mal an, du läufst den GR4 Richtung Süden? Hab ich vor ein paar Jahren und die Gegend ist tatsächlich ziehmlich leer, die kleinen Épicerien sind aber schon via Google zu finden. Die Dorfbäcker und -Metzger fehlen aber tatsächlich manchmal. Ich hab nach kurzer Zeit den typischen Trekkingfraß in den Wind geschossen und mir einfach unterwegs immer mal Baguette, Käse und Schinken gekauft. Meistens hat sogar die örtliche Dorfbar einen Kühlschrank, in dem es günstig die regionalen Spezialitäten gibt.
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Danke für den Bericht, muss ich mir glatt mal anschauen, mein Elternhaus liegt ein paar Kilometer von Langewiese/ Mollseifen entfernt 😄. Der Bereich Ziegenhelle ist sehr wildreich:
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Sommerwandertipp, wohin für 1 max. 2 Wochen in Deutschland oder Umgebung?
schrenz antwortete auf bandit_bln's Thema in Tourvorbereitung
Zeitlich ziemlich flexibel wäre der Pfälzerwaldpfad und dann einfach im Elsass einen GR Weg durch die Vogesen dran hängen wie es zeitlich passt. Relativ unbekannte Alternative, der Westerwaldsteig: Landschaftlich überraschend interessant eher einsam und gut zu erreichen. -
Wobei es dazu mittlerweile auch andere Sichtweisen gibt: https://www.arte.tv/de/videos/115511-001-A/sind-invasive-arten-besser-als-ihr-ruf/ Realistisch gesehen, müssen wir wohl damit leben, dass wir Waschbären wahrscheinlich nie wieder los werden. Früh morgens sehe ich sie um Amöneburg immer mal, viele Hundebesitzer kennen quasi deren feste Wohnorte.
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Wir haben hier in der Nähe von Marburg zwar tatsächlich viele, aber "Plage" halte ich für übertrieben. Sie sind halt frech wie Rotz, und räumen auch schon mal einen öffentlichen Papierkorb leer, wenn eine ganze Familie in der Nähe steht (so meinem Nachbarn passiert), beim Joggen im Dunklen hat mich auch mal einer in der Astgabel hängend angefaucht 😄, aber wirklich kaputt machen sie selten was.
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Hat mein örtlicher Outdoorladen
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Meint ihr nicht es wird jetzt etwas nerdig? 😁
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Ob's hilft weiß ich nicht, aber manche Tierärzte sehen das sehr kritisch, es kann wohl auf die Nieren gehen. Ich war auch schon überrascht, wie früh im Jahr ich die Viecher am Hund gesehen hab.
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Ist tatsächlich so, irgendwann hab ich mal eine Studie dazu gelesen, worin das begründet ist, ist aber wohl noch nicht ganz klar. Ich hab auch das Glück, nicht zeckenaffin zu sein, Zeit meines Lebens immer ziemlich exponiert, Dorfkind, Soldat, Wanderer, Läufer, Hundebesitzer, komm ich gerade mal auf zwei Zecken in meinem Leben.