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Ultraleicht Trekking

Konradsky

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Alle erstellten Inhalte von Konradsky

  1. Hier die Fotos vom Freitag in zwei Versionen. Einmal ohne und einmal mit Stöckers. Der Bodenunterschied zwischen Kopfteil (hinten) und Fußteil (vorne) sind ca. 50-60cm Mit Stöckers. Immer diese Fremdausdrücke. Was meinst du mit diesen decender rings? Versuche bitte mal etwas ausführlicher zu antworten. will nicht immer nachfragen. Gruss Konrad
  2. Besttelle einfach Muster, teste sie und berichte darüber. So haben die anderen auch was davon. Gruss Konrad
  3. Na ja das mit der UV Stabilität relativert sich. Segelfallen sind 365 Tage draußen. Teilweise in extremer UV Belastung(z.B. Mittelmeer). Der Wandersmann/frau stellt abends sein Tarp auf und morgens kurz nach Sonnenaufgang packt er es wieder ein und das vielleicht bei 20-30 Übernachtungen im Jahr. Ich denke die Lebensdauer einer Kevlarschnur beträgt in diesem Fall mehrere Duzend Jahre. Alles alles relativ. Gruss Konrad
  4. Kevlar wurde vor vielen Jahren als Seil (Fall) beim Segelhissen genommen. Da ist es das ganze Jahr UV Licht ausgesetzt. gruss Konrad
  5. Ich verwende schön leichte 1mm Angelschnur aus Dyneema mit 95kg Bruchlast. 500m bei Aliexpress für 13€. Verwende die auch als Schnüre für meine 90° Matte. gruss Konrad
  6. Ich habe dir geschrieben dass ich seit ca. 450 Tagen unter einem 1,50m breitem Tarp an einem geschützten Ort schlafe und dies funzt prima. Auf meine Wandererungen habe ich auch Sturm und Regen gehabt und da bin ich mit dem 2m Tarp prima klargekommen. Jetzt machst du einen auf dicke Hose und hast 2,10m breites Tarp, mußt das höher und schlechter abspannen und dabei hat es zwangsläufig weniger Schlagregensicherheit als ich bei 2m Breite. Was sich wie anfühlt ist mir schnuppe, solange es funktioniert. Ich schleppe jedenfalls keine unnötigen Treehugger fürs Tarp mit. Ich weiß ja jetzt nicht wieviel Nächte du unter deinem Tarp schon geschlafen hast. Ich jedenfalls baue meine Hängematte so auf, dass bei Regenwahrscheinlichkeit der Wind von vorne oder hinten und nicht von der Seite kommt. Wenn der Wind gedreht hat, war es meistens um 180°. Gruss Konrad
  7. Ist meiner Meinung nach echt überflüssig. Wie schon geschrieben spare ich mir beiden Tarpleinen an der Ridgeline zum Baum. Desweiteren ist dein Tarp m.M. nach für deine HM zu breit. Es sollte genauso breit wie die Ridgeline sein. Ich habe eine verstellbare Ridgeline verbaut, so dass ich das bis auf 2,70m ausdehnen kann. Ist manchmal ganz gut wenn die Bäume weiter weg sind und man keinen Dauerregen hat. Aber mach wie du willst. Gruss Konrad
  8. Die Woche ist lange um. Was macht denn jetzt der Schütteltest im Glas? Gruss Konrad
  9. ich koche zwar schon einige Zeit mit Spiritus und habe zig Kocher selber gebaut, aber was bitte sind eCHS und eFREVO? gruss Konrad
  10. Ich habe seit über einem Jahr das 1,1er Silpoly von Dutch im Einsatz. Hat keine PU Beschichtung. Ist aber nur 1,50m breit. Bisher an zwei Tarps keinerlei Ausfälle. Aber man kann ja auch Silnylon in dick nehmen. Aber wir sind hier ja nicht im UH Forum. Im übrigen habe ich es noch nie gewagt, meinen Go Lite Poncho zum draufsetzen zu mißbrauchen. Als Tarp und Poncho wurde er schon zigmal gebraucht ohne zu leiden. Wie so oft ist das Problem wohl eher unter dem Poncho zu suchen. Gruss Konrad
  11. Was meinst du damit genau? Gruss Konrad
  12. Ich lasse meine Socken an und ziehe die Schlafsocken drüber. Aus diesem Grund müssen sie schlabberig sein, damit sie gut isolieren. gruss Konrad
  13. Nee dieser hier. ist sogar 183cm breit. https://ripstopbytheroll.com/collections/xl-wide-fabric/products/1-1-oz-silpoly-xl?variant=35045467789 Gruss Konrad
  14. Ist doch nur 1,50m breit. Er will doch 1,65m Einfach 1,1er Tarpstoff von Rbtr in 1,70m in dark olive kaufen und loslegen. Auch schön leicht. Da kommt man unter 200g. Gruss Konrad
  15. Na ja, Schlafsocken bzw Daunen Booties und die Daunenshaps werden nur unter 0° angezogen und mitgeschleppt. Gruss Konrad
  16. Die Ridgeline deiner Hängematte ist 2m und dein Tarp breiter als die Ridgeline lang ist. Das hat zur Folge, dass du dein Tarp sehr hoch spannen mußt und somit mehr Regen seitlich rein kommt. Je tiefer das Tarp ist, desto weniger Schlagregen kommt rein, oder? Wenn du das Tarp auf der Ridgeline auflegst, brauchst du es nicht quer zu tapen, da es dort ja einfach aufliegt. Spannen braucht man es da ja auch nicht mehr. Die 4 Eckpunkte reichen. Auch würde ich das Tarp nicht am Baum festmachen. Hatte ich früher und fand das doof. Desweiteren kann man sich aus Gewichtsgründen noch die Leinen sparen. Vielleicht mache ich am Samstag mal ein paar Fotos von dem Tarp wenn ich unterwegs bin und nicht die Kamera vergesse. Gruss Konrad
  17. Eine Hängematte sollte zwischen 3,00 und 3,30m lang sein, damit man gerade darin liegen kann. Desweiteren ist das mit der Isolation zu klären. Isomatte ist nicht der Brülller und unterhalb von 25°C braucht es Isolierung von unten. Hängemattenschläfer in einer Gatherd End Matte haben Underquilts oder Wookies unten drunter. StS will mal wieder auf einen UL Zug aufspringen. Bau dir lieber eine 90° Matte selber. Ist nicht viel Näherei und deutlich bequemer. 242g sind möglich. Gruss Konrad
  18. Hej Erbswurst, du solltest mal deine Textilkenntnisse etwas auffrischen. Fjällräven hat 65% Polyester und 35 % Baumwolle. Und nicht 65% Baumwolle und 35% Polyester. Genauso wie im vorigen Thread mit den Socken und Wollpower. Drehe die Zahlen rum dann passt es. Gruss Konrad
  19. Doof nur, dass es hier um Schlafsocken geht, welche mal gerne 3 Nummern größer sein sollten. Gruss Konrad
  20. Genau aus dem Grund habe ich das Tarp ja nur 2m breit gemacht. Damit hat es dieselbe Länge wie die Ridgeline der Hängematte. Außerdem kann man es dann einfach mit zwei kleinen Karabinern in die Aufhängeschnüre der HM einhaken. Dann liegt es auf der Ridgeline auf und wird nicht zusätzlich belastet. Wenn das Tarp dadurch noch viel tiefer kommt schützt es auch besser gegen Regen. Damit das Regenwasser schön vor den Ringen abtropfen kann, kommt da ein 10 cm Bänsel kurz vor die Ringe. Alter Hängemattentrick. 3,15m könnte auch ausreichen, aber ich wollte diesmal sicher gehen, dass das Tarp am Fußende lang genug ist. Vor allem im Winter, da sich dann auch gerne Kondenswasser unter ihm sammelt und so kann ich das so hoch spannen, dass der Topquilt nicht nass wird. Ist mir in der Vergangenheit schon mal passiert Gruss Konrad P.S.: wie schwer bist du mit dem Tarp nebst allen Leinen, Heringen und Beutel?
  21. Schöner Bericht mit tollen Fotos. Wie lang waren denn eure Tagesetappen und wie lang war die gesamte Tour? Gruss Konrad
  22. Ich habe mir ein 2,90mx2,00m aus 0,9er Silpoly vor länger als einem Jahr gefertigt. damit bin ich auf meinen Wanderungen unterwegs. Da ich feststellte, dass es im Fußbereich etwas zu kurz ist, und das orginale von Hammocktent 3,40m lang ist, beschloß ich das mal anders als mein jetziges zu machen. Ich schlafe seit ca 450Tagen unter einem Tarp aus Tyvek 1,50m breit, welches leider nicht dicht ist und somit mußte noch eine billige Plastikplane von 150cm Breite drunter. Ist ja ein Fixaufbau. Lediglich im Bereich der Ridgeline ist es mit ca. 150cm etwas zu schmal, da es manchmal einen leichten Sprühregen bei schwerem Wetter gibt. Ich habe mir das orginale Hammocktent Tarp mit den Türen nachgebaut und dieses ist an den Enden nur 90cm breit. Selbst da geht das ohne Türen prima. Leider ist mir das zu schwer, weil ich es mir als Schneetarp aus dem 0,9er Silpoly gebaut habe. Nur Schnee gibt es manchmal nur im Winter. Richtig, die Breite von 2m habe ich im Bereich der Ridgeline. Bei schönem Wetter habe ich am Fußende die Trekkingstöckers auf volle Länge und wenn es übel weht, wird es tief ohne Stöckers gespannt. Habe schon wilde Nächte als Spinackersegeln mitgemacht. Habe mir 5,20m Stoff bei Treegirl gekauft und die Dreicke von 175cm Länge von 31cm auf 4 cm schräg gemacht. Schneide alles mit dem Lötkolben, von wegen des Ausfransens und der Stabilität. Dann die Dreiecke mit einer Kappnaht vor Kopf verbunden und an die 3,45m lange Bahn auch mit einer Kappnaht genäht. Danach alle Kanten mit einer Schablone 4,5% rund geschnitten. Anschließend in alle Ecken einen 16cm dreieckige Verstärkung rein genäht und alle Kanten dann im Einschlag/Umschlag genäht. Zum Schluß ca. 25cm lange 2,5mm Paracordbändsel ohne Seele auf die Eckkanten genäht und genau in der Ecke einen Schlaufe gelassen. Dasselbe an den Firstenden. Die Verstärkungsdreicke in den vier Ecken nähe ich auf der Hyperthenuse nur zu 2/3 fest, dadurch bildet sich einen Tasche, wo die 2,10m lange Schnur aufbewahrt wird. Finde ich ganz praktisch. Gruss Konrad
  23. Habe gerade mein 1,1er Silpoly in dark olive von Dutch für meine 90° fertig gestellt. Eine 3,42m Längsbahn nebst 4 kleinen Dreiecken, so dass es an der Ridgeline 200cm breit ist und am Ende jeweils150cm breit. Nähte braucht man nicht versiegeln. Gewicht incl. 4x 2,10m Leinen, 4 x selbstgemachten Tarp Worms nebst Gummischnur und 4 Ti Heringen sowie Packbeutel 270g. Alle Kanten haben einen Catcut von 4,5%.der Kantenlänge. Gruss Konrad
  24. Konradsky

    UL und Küche?

    Mein Posting galt Feuerland der schrieb, dass man das in E nicht braucht. Mal eben 10km, also für mich einen halben Tag, in die falsche Richtung zu laufen um Wasser oder Essen zu kaufen ist einfach nur saudoof. Schlimmer noch, wenn die Dorfkneipe zu gemacht hat und es auch keinen Tante Emma Laden gibt. gruss Konrad
  25. Konradsky

    UL und Küche?

    Na ja ich bin in D den E1 gelaufen und konnte manche Tage niochts kaufen und Wasserknappheit war auch vorhanden. Nicht so schnell von sich auf andere schließen, oder willste nur auffe Kacke hauen? gruss Konrad
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