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Wir hatten uns bewusst für das Baracuda entschieden. Es ist ungefähr genauso schwer wie zwei 1P packrafts, aber zu zweit schneller. Auch alleine ist es zum wanderpaddeln gut zu nutzen (zumindest erhoffe ich es mir). Ich habe auch ein Alpacka Yak. Damit habe/n wir/ich auch schon Mehrtagestour gemacht. Das ist aber schon etwas anstrengender.
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Nicht direkt, aber die Kopfhörer ohne Akku in der Ladeschale oder noch besser Kopfhörer ohne Ladeschale sind leichter. Die jaybird x4 wiegen z.B. inkl. Ladekabel 24g. Die Soundcore von Anker wiegen mit Schale rund 55g, geht aber sicherlich leichter. Die Kopfhörer ohne Akku in der Ladeschale sind meist teurer, da die Kopfhörer einen besseren Akku haben bzw. Energieeffizienter sind.
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@Zzz Danke! Im Herbst, wenn ich wieder zurück bin, müssen wir uns wieder Mal treffen! Diese Tour ist jetzt weniger sportlich motiviert, es ist mehr Urlaub, ein bisschen auf dem Wasser treiben und dabei Sonne und Natur genießen und ein bisschen Sightseeing. Es gibt von daher auch keine Kilometer oder Ziele die ich schaffen will. Die einzigen beiden Limitierungen sind, dass wir in drei Wochen am Bodensee starten wollen und für den Rhein auch rund drei Wochen haben, unabhängig wie weit ich/wir komme/n. Also ganz entspannt und somit hoffentlich verletzungsfrei
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Na dann lass hören! Äh lesen ...
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Es wird wieder ein quasi live-Bericht wie beim letzten Bericht, wo ich jeden Tag (je nach Lust, Zeit und Akku) von unterwegs hier etwas berichte. Morgen geht es los. Von daher sind kaum noch große Änderungen möglich (zumindest bei der Ausrüstung). Aber Anregungen etc. sind trotzdem willkommen.
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mawi, du brauchst dringend beratung.... wie war das mit der definition für ul? Für ein 2-Personenboot plus Ausrüstung empfinde ICH das als durchaus relativ leicht Oki, es gibt auch 800g-Boote, aber damit willst du keine 40km+ am Stück paddeln Kann man machen, aber ich nicht (mehr) Kann ja den Bericht hier hin auslagern: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/forum/83-schwerer-als-ul/ oder es einfach lassen
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OT: Du weißt schon, dass die Ausführung von Software Strom verbraucht und schlechter bzw. ineffizienter Code kann sich sehr auf den Stromverbrauch auswirken Und was soll daran abwegig sein den Stromverbrauch zu ermitteln? Smartphones und Laptops überwachen kontinuierlich die Leistung (Hardware-seitig), die gerade vom Akku abgezogen wird. Diesen Wert kann man sich über die entsprechenden Betriebssystem APIs abrufen. Man logt den Wert und beobachtet die relative Änderung wenn man die Kopfhörer einsteckt und wieder herauszieht bzw. das entsprechende Audiomodul bei eingesteckten Kopfhörern entlädt und wieder lädt. Unter Linux kann das jeder versierte Nutzer ohne zu programmieren und unter Windows und Android muss man etwas programmieren. Und BT als DIE Sicherheitslücke darzustellen ist quatsch. Klar, ist es ein Angriffstor, aber es ist nur eines von sehr, sehr vielen auf dem Smartphone (und ich behaupte mal, dass eingeschaltetes WLAN ein größeres Sicherheitsrisiko darstellt (so einen Angriff bekommt jeder Informatiker mit links hin) sowie jede installierte App (bzw. das OS selbst ist häufig die Schwachstelle)). Ich finde kabellose Kopfhörer genial: kein Kabelsalat, kein Kabelbruch, kein Hängenbleiben, kein störendes Kabel usw. Einzig den extra Akku bei den BT Kopfhörern empfinde ich als nachteilig (hält nur begrenzt und man kann sie i.d.R. beim Laden nicht nutzen), lässt sich aber spontan nicht anders lösen. Das ist aber für mich kein Grund wieder auf Kabel zu wechseln.
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Nachdem ich ja mein Projekt "West" verletzungsbedingt abbrechen musste und den Sommer nicht vergammeln möchte, führe ich das Projekt "West", wie in dem alten Faden bereits angekündigt, auf dem Wasserweg fort. Der Weg folgt natürlich nicht der Route des ursprünglichen Projektes, aber der Philosophie den Westen unserer Republik kennenzulernen bleibt bestehen - diesmal halt vom Wasser aus. Der grobe Plan ist wie folgt: Ich plane in Fulda zu starten und dem gleichnamigen Fluss bis Hann zu folgen. Da vereinen sich die Fulda und die Werra zur Weser. Von hier aus will ich auf der Weser weiter bis nach Bremen. Ob ich auch die Unterweser und Außenweser bis zur Nordsee fahre weiß ich noch nicht. Falls noch Zeit ist, fahre ich noch die Ems. Mitte August soll es dann zum Bodensee gehen. Von da aus möchte ich mit meiner Freundin den Rhein entlang paddeln. Hier ist die Packliste: https://lighterpack.com/r/17ov24 Bedingt durch das Boot, das entsprechende Zubehör und das Unterwegssein auf Wasser liegt das Basisgewicht bei rund 16,3kg. Davon sind aber schon alleine das Boot und das Zubehör rund 9,6 kg. Dazu kommt die robuste Regenjacke und Ersatzkleidung wie z.B. ein zweites Fleece usw. mit zusammen rund 800g. Wegen dem Boot brauche ich einen entsprechenden Rucksack, der wiederum mit geschätzten 1,5 kg zu Buche schlägt. Und dann habe ich noch ein Solarpanel dabei. Ich möchte Mal testen, wie gut das mit Solar unterwegs geht und ob das vielleicht eine Option für den Winter sein könnte. Zieht man all diese Sachen ab, liegt das Basisgewicht bei rund 3,9 kg. Im Unterschied zur Packliste beim Ursprungsprojekt (und den oben erwähnten Dingen) unterscheidet sich diese eigentlich nur in der Isomatte und dem Tarp. Bei der Isomatte setze ich jetzt auf Komfort (also meine TAR XTherm) und da ich die Regenjacke habe nehme ich unser großes Tarp statt dem Ponchotarp mit (auch für den Fall, dass meine Freundin zwischendurch dazu stößt). Und um die Isomatte zu schützen, wandert noch unser 2 Personen Unterlage aus Tyvek mit in den Rucksack (statt der Polycro-Unterlage). Ansonsten hat sich glaube nichts weiter geändert. Hmmm, nochmal checken ... Ah ja, ich nehme noch die große 4l Trinkblase mit, damit ich entspannter paddeln kann und mich nicht ständig um Wasser kümmern muss. D.h. aber nicht, dass ich die immer mit 4l fülle (wird sehr wahrscheinlich sehr selten bis gar nicht passieren). Ach ja, was nicht in der Packliste ist, dass sind ein paar Meter Schnur und ein paar Karabiner (zusammen vielleicht 50g???), da das Boot neu ist und ich es mir sozusagen noch einrichten muss. Ich hoffe, dass die Schultern durchhalten Ansonsten muss ich auf ein Liegerad umsatteln. Danach gehen mir aber langsam die Ideen für Fortbewegungsmöglichkeiten aus.
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Da für heute Mittag schönes Wetter angesagt war, haben wir uns entschlossen Gustav auszuführen. Zuerst war Sightseeing auf der Zitadelle angesagt. Blick Richtung City West: und Spandau: Blick Richtung Tegel: Von hier aus ging es mit Gustav entlang der Havel zum Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und diesen entlang bis Höhe Plötzensee. Unterwegs gab es noch einen kleinen Badestopp zum Abkühlen: Als wir Höhe Plötzensee anlegten, öffneten sich plötzlich die Pforten wie aus dem Nichts und es goss in Strömen. Das nenn ich mal Timing Von hier aus sind wir im nicht enden wollenden Gewitterschauer mit Umweg über ne Bürgerbude nach Hause gelaufen.
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De Verstaerkung fuer die Membran hast Du immer, da isses Wurscht, ob die Welle nun ueber Funk oder Kabel kommt, die Funkuebertragung kommt halt als Verbrauch noch dazu. Ja, aber BT Kopfhörer sind aktiv, d.h. sie nutzen ihren eigenen Akku dafür. Klar, am Ende muss der natürlich auch wieder geladen werden ... Ich meine zu glauben irgendwo mal in einem Forum einen Beitrag gelesen zu haben, wo jemand den Stromverbrauch der Kernelmodule von Android gemessen hatte. Da kam raus, dass das Audio-Modul immer einen Stromverbrauch von rund 100mA verursachte (oder waren es sogar 200mA?), sobald Kopfhörer in die Klinke gesteckt wurden. Ob das jetzt immer noch die ist und bei jedem Android OS oder an seinem Kopfhörern lag oder sonst was, das weiß ich nicht. Naja ja, wenn es danach geht, würde ich an deiner Stelle komplett auf ein Smartphone verzichten ...
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Moderne Bluetooth Module brauchen in etwa 5mW um die Daten an die Kopfhörer zu senden. Dem gegenüber steht die Audiosignalverstärkung für die Kabel-gebunden Kopfhörer von bis zu 100mW.
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War die Jungfernfahrt
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Ja, dadurch haben wir dir zwei Tage von deinem Urlaub gemopst und wahrscheinlich bist du gar nicht mehr los, weil du die erste Tour gar nicht mehr schaffen würdest und zudem ist dein Fuß aufgeschlitzt ... Happy Trail Hat uns auch Spaß gemacht!
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Oki, ist jetzt amtlich, Anfang nächster Woche nicht da und danach siehts auch schlecht aus.
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Bin grundsätzlich sehr interessiert, es kann aber sein, dass ich nächste Woche ein paar Tage nicht da bin. Weiß ich aber noch nicht (auch nicht wann es sein wird)
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Ich könnt mir vorstellen, dass es erbrochenes (Magen)Schleimzeuchs von einem Reh oder Fuchs ist.
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Schade, heute bin ich schon verplant
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Abbruch Die Nacht war ziemlich unruhig. Erst nerven mich ein paar Mücken, dann die Blase und später gefühlt stundenlang ein kläffendes Reh, was einfach keine Ruhe geben wollte (vielleicht waren es auch mehrere). Eigentlich habe ich die Entscheidung für mich schon getroffen. Aber die ersten Kilometer gehen ziemlich gut und lassen mich etwas hoffen. Hilfe, ein Baumgesicht frisst das Schild Und hier ist überall wieder dieser eklige Alienschleim. Hmm, oder ist das Kotze von dem Reh gestern? Vielleicht hat es gar nicht gebellt sondern sich förmlich die Eingeweide ausgekotzt. Mit Blick auf Burg Hohlenfels gibt's erst einmal Frühstück. Das Bein ist bisher ganz okay, nicht schmerzfrei, aber aushaltbar. Aber es ist auch schon wieder ein wenig dick. Ich glaube, es bringt nichts. Durch Weitergehen wird es sicherlich besser werden. Und immer mit Schmerzen umherlaufen drückt auf Dauer auf die Laune. Ich beschließe endgültig es erst einmal abzubrechen und gleich von hier aus zur nächsten Bushaltestelle zu gehen. Auf dem Weg zur Bushaltestelle geht es ziemlich steil und lang bergab. Im Schienbein sticht es wieder unausstehlich, so dass das Laufen zur Qual wird. Es war eine gute Entscheidung. Für dieses Jahr soll es das erst einmal gewesen sein. Das nächste Mal komme ich besser vorbereitet wieder....
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33. Tag Das ist was von meinen Vorräten übrig geblieben ist, Kaffee und ein paar Nüsse. Ich fülle noch schnell meine Vorräte wieder auf und dann geht's mit dem Zug zurück nach Laurenburg. Ich hatte überlegt von Frankfurt aus weiter zu laufen und den Taunus zu überspringen. Aber ich glaube, dass ich mich im Nachhinein darüber ärgern würde. Und würde bestimmt auch nicht noch einmal zurückkommen, um das Stück nachzuholen. Der Zug ist ziemlich leer. Es scheinen sich aber alle direkt um mich herum zu platzieren, was mich leicht nervt. Der Weg ab Laurenburg schlängelt sich ganz nett durch den Wald. Ich fühle mich irgendwie müde und schlapp. Zudem ist irgendwie meine Kondition abhanden gekommen und ich schwitze wie ein Schwein. Bei jeder Steigung komme ich außer Atem und merke deutlich den Puls pochen. Ich komme an einem Wunschdings vorbei. Fast alle Wünsche drehen sich um Corona und der Sehnsucht nach Lockerungen. Mal gucken ob meiner in Erfüllung geht. Ich komme an der Schaumburg vorbei und mache zu ihrem Fuße Rast. Oh Mann, hier realisiere ich, das ich erst 8km gelaufen bin und dafür 3 Stunden benötigt habe. Dabei hatte ich nicht den Eindruck, das ich langsam unterwegs war Hier scheint ein Scherzbold zu wohnen. An seinem gesamten Grundstück stehen dutzende solcher "lustigen" Sachen: (Wer hier wohl das Dürreopfer war? Das Bier?) Der Weg wird langsam uriger. An sich nett, bedeutet aber auch Zecken, Mücken, Brennesseln, Dornen und Matsch. Ich bin leicht genervt. Völlig zerstochen und zerkratzt falle ich aus dem Wald. Jetzt flutschen plötzlich die Kilometer, ohne dass ich schneller laufe. Merkwürdig... Jetzt merke ich zunehmend das linke Schienbein. Ich leg noch ne Pause ein. Es wird aber nicht besser, im Gegenteil. Puh, was tun. Bin erst 15 km gelaufen, 20 waren geplant. Die Schmerzen werden langsam unausstehlich. Okay, ich mache nach 15 km Schluss und kriech völlig fertig in meinen Quilt. Ich hoffe auf ein Wunder für morgen ....
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Da bin ich leider schon Limit, es machen sich langsam die Nebenwirkungen bemerkbar.
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Ich sehe das anders. Bandagen, Gehhilfen, etc. können durchaus eine gewisse Mobilität und Unterstützung im Verletzungsfall gewährleisten. Trägt man sie jedoch immer, dann haben ja die entsprechenden Muskeln und Sehnen keine Chance sich richtig zu entwickeln und sich zu kräftigen, wenn sie immer entlastet werden. Dauerhafter Gebrauch von Stöcken wirkt sich zum Beispiel negativ auf den Gleichgewichtssinn beim Laufen aus. Läuft man dann Mal ohne Stöcke, dann fehlt es einem an Trittsicherheit und Balance im Gelände weil der Körper erst wieder lernen muss selbst die Balance zu halten. Gleiches gilt für Schuhe die unnötig viel stützen und dämpfen. Das führt zu geschwächten Bändern und Muskeln im Fußbereich und diversen Krankheitsbildern ( Plattfuß etc.). Usw. @zopiclon hat es dahingehend ganz gut zusammenfasst.
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Ich dacht das Thema hatten wir bereits geklärt
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Pausenupdate Ausgestattet mit ausreichend Verpflegung und IBUs habe ich mich fast vier Tage nicht aus dem Zimmer bzw Bett bewegt. (Da sind auch noch Sachen im Kühlschrank ) Damit habe ich es ganz gut auskuriert (hoffe ich). Gestern Nachmittag habe ich mich mit @effwee getroffen, was sehr nett war. @effwee,danke für das schöne Treffen und die Abwechslung! Außerdem habe ich auch meine Trekkingstöcke von der Packstation abgeholt, die mir netterweise meine Freundin von zu Hause geschickt hatte Ich habe die seit dem Sarek nicht mehr benutzt, da ich es voll peinlich finde damit durch die Gegend zu laufen ( ist ja quasi die Vorstufe vom Rollator ). Sie entlasten aber etwas die Beine, vor allem bergab, wo besonders viel Kraft auf die Schienbeinsehnen und Muskeln wirken. Habe auch gelesen, das Schuhe mit Sprengung, bzw. der daraus resultierende Hackenlauf, das Schienbeinkantensyndrom begünstigen (da hier wie bergab die Hauptkraft im Schienbein ausgenommen wird). Na toll, und da hatte ich extra Schuhe mit 8 mm Sprengung genommen, in dem Gedanken was Gutes zu tun ... (Wobei 8mm jetzt nicht soo viel sind.) Jedenfalls geht es morgen weiter - klack, klack, klack, klack ...
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Dann sind ja meine Alltagsbeobachtungen nicht so daneben