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Okay... Diskussionspotential und Glaubensfrage wie mir scheint. Kompromiss, ein paar ml. abbaubare Flüssigseife... wenn ich sie nicht brauche fliegt sie raus; wenn ich sie brauche wird auf mehr ml aufgestockt. Das mit der Desinfektions Handhygiene sieht man oft in den PCT Blogs, ich hatte das Zeug bisher nur auf Autogebundenen Urlauben dabei um auf unhygienische Orte ein Stück hygienischer zu machen. Bisher habe ich mir nach dem Outdoorgeschäft ehrlich gesagt nie die Hände gewaschen und es hat sich nichts gefehlt, allerdings war mein längster Trip 2 Monate und in Europa, insofern wäre ein Ausfall/Durchfall nicht ganz so konsequenzenreich gewesen wie auf dem PCT. @Janobert: Nebenbei viel Spass auf dem Weg und ich bin schon auf deinen Erfahrungsbericht gespannt. @all: Ich weiß nicht ob ich hier Links posten kann/darf... falls nicht bitte löschen. Es geht um den Titanlöffel... ich habe mittlerweile 6 verschiedene Plastiklöffel zu hause und will das Dilemma bei den Titanlöffeln vermeiden. Hat jemand Erfahrung mit einem der folgenden oder kann mir jemand seinen Favourit schreiben? Langer Stiel wäre wohl bei Tütenessen recht pracktisch. http://www.ebay.de/itm/NORDISK-Loffel-XL-Titan-Camping-Besteck-Outdoor-Koch-Loffel-robust-extra-lang-/301858705003?hash=item46482e4e6b:g:OwAAAOSw5dNWqNrf http://www.ebay.de/itm/TOAKS-Titan-Narrow-Loffel-/321973274325?hash=item4af71a46d5:g:pnwAAOSwHnFVy3ji http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6327&osCsid=kpjk66frmttk2fnoum4ikdt9m08n7g1l Gruß, Hannes
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Hallo! @Tipple: Ich werde die Inov 8 Gamaschen mal ins Auge fassen, hauptsächlich weil ich noch nie welche benutzt habe und bis USA noch einige Zeit hin ist. @Micha90: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich bin bereits Nutznießer der anderen PCT Threads und lese dort interessiert mit. Zum Shelter Der ist weniger von mir als eher von meiner besseren Hälfte abhängig, die eine leichte Aversion gegen Krabbeltiere hat. Sonst wäre ich definitiv wieder mit Tarp losgestartet. Rucksack Das hatte ich auch angedacht diesen erst anzuschaffen wenn ich den Rest des Gerödels zusammen habe. Bis dahin habe ich bereits eine Auswahl an Rucksäcken von 25- 75 litern um zu schauen wieviel Platz ich brauche. Zudem will ich ein paar Leichtmodelle mal in der Hand gehalten haben. Ich bin nicht gerade feingliedrig und will beim rausziehen des Schlafsacks keine 2 Rucksackhälften in der Hand halten . Isomatte Alles klar, da wird rumgeschnitten und rumprobiert bis es losgeht. Schlafsack Da werde ich deiner Empfehlung folgen. Ich habe dort gelesen, dass er bis zu einer Körperlänge von 185cm reicht... Ich bin nicht signifikant größer. Soll ich die Firma wegen einer Spezialanfertigung bemühen oder sind die paar cm vernachlässigbar? Küche mhm... Erdnussbutter und Eiscreme als Grundnahrungsmittel. Zum Glück bin ich darauf schon vorbereitet, dass sich mein Magen nicht umstellen muss. Guter Tipp den ich mir zu Herzen nehmen werde. Ich habe bisher extra nach langstieligen Plastiklöffeln gesucht um FBC technisch gut klar zu kommen aber jetzt werd ich auf Titan setzen. Der 5gr Becher ist schon angefertigt, auch wenn meine SmartWater Version 13gr wiegt aber es wird schonmal leichter. Zum Volumen des Topfes. Ich koche ziemlich gerne, insofern ist das ein Luxus dem ich Gewicht opfere. Ich bin am überlegen den Topf selbst zu wechseln, da Titan zwar ziemlich leicht ist, aber der Wärmetransfer im Vergleich zu Aluminium sehr schlecht abschneidet. Außerdem brennt dort alles enorm an. Da werde ich noch etwas rumsuchen. Alu mit Antihaftbeschichtung wäre ziemlich geil, da könnte ich mir den Deckel (der massiv aufs Gewicht schlägt) sparen. Beim Kocher war ich mit meinem 10gr Brenner schon recht zufrieden, dort kann ich aber den Topf nicht direkt draufstellen, daher hatte ich die Lösung mit dem Esbit Brennerhalter/Windfang. Ich werde mir mal deinen Migros Kocher zu Gemüte führen. Trinkwasser Okay hier werde ich noch 2 Stück 2l Platypus für die Freundin bestellen. Meinen 4 Liter Wassersack werde ich dieses Jahr noch auf Touren testen und vor Abmarsch abwägen. Ich finde die Option bei diesem sehr gut, dass ich ihn umkrempeln und ordentlich säuber kann. Meine Wärmflaschenplatypus ist deswegen zur Wärmflasche geworden weil die beim Bund nach einiger Zeit einen ordentlichen Eigengeschmack entwickelte. SmartWater Flaschen habe ich mir schon einen Schwung bestellt, wegen der Passung zum Sawyer filter... thehehe... Mein Filter hat normales PET Flaschen Gewinde. Auf die Flaschen stehe ich voll, und habe die auch in der Arbeit. Die halten ordentlich was aus ,wie direktes "anflexen" (da sind schon ein paar Mehrwegflaschen undicht geworden) Stürze und dergleichen. Insofern werd ich mir den Sawyer Squeeze dann in den USA holen um sicher zu gehen dass die Flasche under Filter zusammenpassen. Hygiene Alles klar, Seife bleibt daheim und Katzengruben funktionieren eh schon. Lediglich die Umstellung auf den AZBlaster wird wohl noch Übung erfordern. Oder ich sammle schonmal Busfahrkarten. EH und Reperatur Da komme ich gleich zu einem Punkt der mich sehr interessiert. Schnur war eh auf der Liste auch im Hinterkopf den Bärenkontainer aufhängen zu können. Hast du zum Nagersicheren Verwahren deiner Lebensmittel einen durchbisssicheren Nagersack mitgenommen? Kleidung Hier ein weiterer wichtiger Punkt. Anschaffung der DriDucks Jacke und der dirtygirl gaitors. Werde ich da rund um den KickOff Stände/ Läden finden wo ich mich eindecken kann, oder muss ich da auch bestellen und dann an eine Packstation schicken lassen? Und wie funktioniert das am besten? Brauche ich da ein Smartphone, oder gibt es vor Ort auch ab und an Internetcafes? Da bin ich noch überfragt. Ist es in den heißeren Gebieten nicht besser lang zu tragen, dass die Sonne einen nicht total verbrennt? Oder soll ich da eine gute Sonnencreme einpacken? Deswegen hatte ich eigentlich die lange Hose eingeplant. Wieso ausgerechnet ein dunkles Longsleeve? Ich wäre mit einem Berghemd gegangen? Mit der anderen Bekleidung danke ich dir für deinen Rat, der mir zudem auch noch einiges an Kohle spart, da ich Baselayer technisch hauptsächlich mit Merino gerechnet habe. Windhosentechnisch werde ich mich mal schlau machen. Windbreaker waren mir in Shirtform bekannt, aber als Hose. Schuhe Okay wird beim Kauf berücksichtigt. Sollte ich eher Trailrunnungschuhe ins Auge fassen, oder aufgrund der geringen Steigung auch Laufschuhe erwägen? Geldbeutel Oh Mann... und ich war so stolz auf meinen leichten Geldbeutel.... Allgemein Gibt es irgendwelche empfehlenswerte Literatur zum Trail. Vielen Dank soweit. Gruß, Hannes
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Hallo! @hbfire: Danke für den Tip. Endgültig ist bisher ja noch nichts festgelegt. @Tipple: Danke dir! Das mit dem Minifilter habe ich auch leider erst hinterher und in diesem Forum herausbekommen. Gesehen hatte ich ihn in vielen Thru Hiker Videos und dachte er wird schon nicht so verkehrt sein. Ich werde ihn jetzt mal auf kleineren Touren testen aber rechne schon mit einer Neuanschaffung. Isomattentechnisch bin ich noch nicht so ganz durch mit meiner Entscheidung. Ich war jetzt ab und zu auf dem Berg und habe mir aus den Z- Lite Restsegmenten ein Hämorrhoidenkissen eingepackt und war schon recht zufrieden mit der Isolationswirkung. Allerdings ist die alte schwarze schon wirklich der Hammer an Isolationswirkung (werden vermutlich paar laagen Knisterfolie drin sein ) Endgültige Testübernachtungen stehen noch aus. Durch das Bergwandern habe ich schon ein wenig an meiner Ausrüstung herumgeschraubt. Mein Erste Hilfe Satz ist auf 135gr herunter. Obwohl noch Sachen dazugekommen sind. Was dazugekommen ist beruht auf einen der vielen Pechtage: Am Morgen den Zehen gequetscht -> deswegen habe ich einen 1mm HSS Bohrer dazugepackt um Blut und Druck abzulassen, dass der Nagel unter umständen noch dran bleibt. Passiert mir irgendwie öfters, meißtens an den Händen und ist auch in der Arbeit immer dabei. Danach auf einer Kleinstbaustelle ordentlich in den Finger geschnitten, deswegen habe ich "auf sich selbsthaftende Pflaster" ( die silikonfreien vom Würth) und Klammerpflaster eingepackt. Goldwert. Da die Pflaster aber ziemlich nervig zum verpacken sind weil die unbrauchbar sind sobald sie sich selbst berühren habe ich das FAK um eine Reperaturkomponente erweitert. Etwas Feinblech als Hülle aus einer Almdudlerdose. Finde ich als Reperaturmaterial ziemlich gut und vielseiteig. Ob kaputter Auspuff (beim Wandern eher selten) oder Zeltstangen schienen. Absolutes neues Lieblingsteil ist eigentlich eine Spielerei aus Tyvek. Einer dieser Faltgeldbeutel, weil es mich immer genervt hat meinen Ledernen mit auf den Berg zu schleppen, wenn ich eigentlich nur recht wenig brauchte. 4gr ohne Inhalt. Ginge auch leichter, aber ich musste die Rückseite des Versandumschlags nehmen, nachdem mein Drucker die ungetapete Seite gefressen hatte. Man ließt und sieht viele Gamaschen über Turnschuhen in letzter Zeit. Wie nützlich sind diese tatsächlich?
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Servus, ich plane für 2017 mit meiner Freundin den PCT zu wandern. Richtung Norden ist wohl leider trotz des Hypes unsere Wahl, da meine bessere Hälfte für die Terminplanung entgegengesetzter Richtung nicht frei bekommt. Ich verfolge seit einiger Zeit die Schilderungen einiger Forenmitglieder mit großem Interesse und werde hier wohl meine Ausrüstung und vor allem geplante Ausrüstung posten. Bei der geplanten Ausrüstung erhoffe ich durch Tipps auf eine optimal abgestimmten Rucksack für den Trail zu kommen. Die großen 3 sind wohl der erste Punkt den ich posten werde, der sich allerdings komplett in der Plaungsphase befindet. Als Zelt wird es wohl das MSR Hubba Hubba NX. Ich bin jetzt nicht der kleinste und dünnste Mensch der Welt und ich möchte aufrecht in einem Zelt sitzen können. Das schränkt die Wahl schonmal gut ein. Da ein gefordertes Kriterium ein Insektensicheres Innenzelt war, geht die Entscheidung wieder stark in Richtung Zelt statt Tarp oder Poncho. Zudem finde ich die 2 Ausgänge+ der dazugehörigen Überhänge recht pracktisch um sein Gerödel zu verstauen. Dass man das Innenzelt solo aufstellen kann, finde ich ganz gediegen; zudem lassen sich 2 Teile besser auf 2 Rucksäcke verteilen. Das macht ein wenig das Gewicht von round about 1800 gr wieder wett. Rucksacktechnisch fasse ich den Exped lightning in 45 oder 60 liter ins Auge. Hier bin ich noch unschlüßig, wie leicht und voluminös der Rest der Ausrüstung wird. Ich habe gehört, dieses Rucksackmodel muss noch sehr komfortabel für Leute über 1,85m sein. Sehr gut finde ich das Fressalienfach im Hüftgurt. Evtl. wäre der AK 47 auch eine Option. Kurz zwischendrin an die Ultra Ultraleicht-Trekker. Es tut mir hier schonmal aufrichtig leid, dass die Ausrüstung bisher schon sehr schwer ist und ich hoffe inständig nicht zu sehr für mein Fehlverhalten verflucht zu werden. Es gibt leider kein "Semileicht- bis leichter als Superschwertrekkingforum " Schlafsack Hier verlasse ich mich nun auf die Forengemeinde. Einen Mumienschlafsack werde ich wohl nicht brauchen, da ich den Luxus eines geschlossenen Zeltes habe, zudem Mütze, Schal und was dazugehört. Ich hatte einen recht guten Daunenschlafsack auf dem Jakobsweg dabei und war mit seiner Leistung sehr zufrieden (vor allem in den kalten Nächten). Da der Trail nicht gerade als der regnerischste beschrieben wird schwebt mir schon etwas dauniges im Hinterkopf herum. Andererseits habe ich keinen Goldesel was im Bereich Schlafsack die Auswahl einschränkt. Koppelbar mit dem der Freundin wäre natürlich auch super. Bessere dänische Ofen Wärmeverteilung . Isomatte Ich habe mir die hier oft erwähnte und bei Reiseberichten sehr beliebte Thermarest Z Lite Matte geholt. Hier bin ich jedoch verwundert, dass sie so beliebt ist, da sie recht sperrig ist und doch ein Gewicht besitzt. Ich kenne ihre Isolationswerte nicht und werde erst überprüfen ob sie meine alte Bundeswehrisomatte wirklich toppen kann. Meine Bundeswehrisomatte ist das Vorgängermodell der oliven in schwarz und auch nicht aus Evazote. Superdünn und wiegt gerade mal 250 gr bei voller Länge. Zusammenfefaltet passt sie super in jedes Rückenfach. Die Isolationswirkung ist wirklich super, bisher allerdings nur mit der neueren oliven und einer älteren Thermarest (eine rollbare) verglichen. Der Komfort ist in etwa der gleiche wie auf 3mm Moosgummi zu schlafen, sprich der Untergrund muss schon gut vorbereitet werden. Für den Kauf der Z lite sprachen die vielen positiven Kommentare und die Tatsache, dass ich die alte Bundeswehrisomatte nicht mehr in neu bekomme und mein derzeitiges Modell leider beim Auslüften bekanntschaft mit einem territorialen Kater hatte. (thehehe Ironie des Schicksals). Allerdings verfliegt der Geruch mitlerweile schon ganz gut und eine Entscheidung wird wohl nach Probeschlafen getroffen. Evtl. wird es ein Kompromiss aus beiden. Volle Länge der alten plus Teilsegmente für den Rückenbereich zwecks des Komforts. Küche 10gr Dosenkocher. Mit dem bin ich jetzt ganz zufrieden. Als Gefäß habe ich einen Trangia Titanium Topf 120 gr und 1,3l Fassungsvermögen. Finde ich ganz gut für 2 Personen. Deckelcozy + Potcozy wiegen gerade mal 46gr. Deckelpfanne ist mit 129gr recht happig, allerdings mag ich kochen ganz gerne und will da schon ein wenig Luxus dabei haben. Speck und Eier brennen im Titantopf wahnsinnig an. Mein Windfang ist der 3 teilige Spiritus-Brennerhalter von Esbit und wiegt 57 gr. Trangiazange wiegt noch 47gr aber ich werde wohl noch einiges Material wegfräsen können. Mit kleinem Bic und Göffel komme ich derzeit auf ein Totalgewicht von 431 gr (plus Spiritus) für die Küche für 2 Personen. Zu Beginn werde ich wohl noch ein Schneidebrettchen plus das Nudelsieb-Schneide Kombieteil von Trangia mitnehmen. Und dem Freezerbag cooking mit 20gr extra cozy werde ich auch noch eine chance geben. Geschirrtechnisch werd ich wohl mein altbewährtes Berghaferl mitnehmen. Den Göffel möchte ich noch durch einen langstieligen Plastiklöffel ersetzen. Für Trinkwasser habe ich den Sawyer Mini wasserfilter. einen 4Liter Ortlieb Wassersack ( große Öffnung finde ich ganz gut zum Reinigen) Als Wasserflache habe ich eine 0,8l Smartwater Flasche. Aber im Laufe der Zeit werden wohl eine Reihe PET Flaschen benutzt. Zudem noch eine 2l Platipus Faltflasche, die wohl eher keine Trinkwassertransportquelle wird, sondern als Wärmflasche fungiert. Zur Hygiene hab ich mir ein erste Hilfe Satz zusammengestellt mit 227gr. Enthalten: ein wenig Betaisodona Salbe, Leukoplast, Pflaster, Nadel und Faden, Verbandpäckchen, Alcohol, Zeckenzange ( habe gehört die werd ich nicht brauchen) , Pfeiffe und ein Schwung Tabletten. Zudem werde ich eine Tube Hirschtalg mitnehmen, da ich super Erfahrungen im Bereich Blasen- und Wolfprävention damit habe. Körperhygienemäßig habe ich ein Trowel dabei und zwecks der Seife bin ich noch unschlüßig, bzw. werde ich noch testen. Bisher habe ich immer ein Stückchen Kernseife dabei gehabt, wobei ich nun evtl. auf flüßige Outdoorseife umsteige. Poncho fällt weg, da ich ihn nicht als Zelt brauche und gegen Regen werde ich Jacke + Schirm nehmen. Soweit mal dazu Kleidung wird wohl noch einiges umgeräumt, ersetzt oder abgeändert. Aber es wird auf Merino lange Unterwäsche, lange leichte wanderhose, kurze ultrasexy Bundeswehr Laufhose (die in den 70ern schonmal nicht "in" war, dafür aber superleicht ist), Fleece, Regenjacke. Um den Hals mein Merinobuff, welches durch längeres Tragen und Lochfrass von alleine immer leichter wird. Regenhose: Da bin ich noch unschlüßig. Habe ich oft bei Thru Hikern gesehen, aber persönlich in noch keiner Lebenslage gebraucht. (nicht mal bei 2einhalb Wochen Dauerregen auf dem Jakobsweg) Soweit erst mal ein Teil der Basisausrüstung. Ich werde demnächst noch weitere Ausrüstung + ein paar Bilder schicken. Mit freundlichen Grüßen, Hannes
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Servus, mein Name ist Hannes und ich bin ein 31 Jahre alter Metallbauer aus Freising (nahe München). Durch meine Vorbereitung für den PCT 2017 bin ich auf dieses Forum gestoßen. Bisher war ich mit 16 auf dem Jakobsweg von Frankreich aus. 2 Herbergenübernachtungen der Rest draußen. Ultraschweres Gepäck. Trotz der Tatsache, dass mein Poncho in Verbindung mit Biwaksack als Zelt diente, waren es schlappe 18kg auf dem Buckel. Mit 18 dann von der Heimat 1600 km bis nach Figeac in Frankreich gegangen. Dort war das Gepäck nicht wesentlich leichter, da ich den Luxus eines Pilgerwagerls genoss. Aber der Rücken war schon wesentlich mehr entlastet. Anschließend folgte mein Grundwehrdienst bei den Gebirgsjägern und Mulitreibern, die auch nicht so wirklich für ultraleicht bekannt sind. Mittlerweile Couchpotatoe mit kleineren Abstechern in die Alpen ( weil das Schüttelbrot erst ab 1600m richtig schmeckt ) Sprich bisher bestand mein Konzept eher aus der gegenteiligen Philosophie. Seit einiger Zeit gut angefixt, habe ich obligatorisch meinen ersten Dosenkocher gebaut, Restgerödel gekürzt/minimiert oder weggelassen und bin mit dem Rucksackgewicht schon deutlich runter. Ich hoffe über das Forum weitere interessante Tipps zu ergattern vor allem über den Pct mit Vor- und Nachbereitung, Kontakte zu schließen und mit einem 8Kg Rucksack oder weniger starten zu können (Okay für UL nicht gerade ehrgeizig, aber da fließen noch ein paar Faktoren ein, die das Gewicht nach oben schrauben.) In kürze werde ich wohl ein Vorbereitungsthread eröffnen, da noch einige Ausrüstungsoptionen bestehen. Viele Grüße und frohe Ostern, Hannes