
zoppotrump
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Ich nutze gerne einen Tao Pack von KS-Ultralightgear. Der hat in der Grundausstattung ein Fassungsvermögen von 30 l bei einem Gewicht von 265 g. Erfüllt also die o.g. Kriterien. Der Rucksack ist aus VX 07 und damit aus einem recht robusten Material. Da sehe ich bezüglich der Haltbarkeit keine Probleme. Und zu den Dornen und Felsen. Ich kämpfe mich eher nicht zu Dornröschen durch, gehe aber häufig durchs deutsche Mittelgebirge mit entsprechenden dornigen Rankgewächsen am Wegesrand. Und ich kann seit letztem Monat mit Fug und Recht behaupten auch Felskontakt nicht gescheut zu haben (Begehung des Bopparder Klettersteigs) 😉. Beide Szenarien hat der Rucksack ohne Blessuren überstanden.
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Von Volumen und Gewicht kommt auch der eine oder andere Rucksack von KS-Ultralightgear in Frage.
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Die Aussage ist für sich genommen schwierig. Nur weil die Möglichkeit besteht ein Zelt mit Trekkingstöcken aufbauen zu können bedeutet es nicht diese auch dazu nutzen zu müssen. Wie weiter oben schon geschrieben wurde sind hierzu auch einfache Zeltsstangen (selbst zusammengestellt oder von kommerziellen Anbietern) heranzuziehen. Somit stellt sich die Frage: Handelt es sich um ein Missverständnis oder magst du keine Pyramidenform (und deren diverse Derivate).
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Die Jacke war auf 3 Touren dabei und wurde auch bei Dauerregen eingesetzt. Sie lässt sich in der eigenen Brusttasche verstauen. Da sie seit längerem ohne Verwendung im Schrank hängt darf sie gehen. Die Jacke ist unbeschädigt weist jedoch die im Foto dargestellten Flecken auf (keine Ahnung was das ist oder wo es herkommt). Zudem habe ich, innenseitig im Rückenbreich, die Lüftungsschlitze gegen herunterfalten mit Spinnakertape gesichert (Die vorhandene Abnähung ist falsch/unzureichend angebracht). Sie wiegt laut meiner Küchenwaage 195 g. 70,- EUR ohne Versand Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme.
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Die Jacke wurde 2x tatsächlich bei leichtem Regen genutzt. Ansonsten ungenutz mitgeschleppt. Sie hängt seit längerem ohne Verwendung im Schrank. Die Jacke ist unbeschädigt und wiegt laut meiner Küchenwaage 245 g. 7,- EUR ohne Versand Privatverkauf, keine Gewährleistung, keine Rücknahme.
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Bei https://www.sportpete.com in Österreich gibt es, neben anderen Angeboten, gerade die Montbell Storm Cruiser für 279,- EUR.
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Aufgrund eigener Erfahrung kann ich bis in den leichten Minusbereich einen Quilt empfehlen. Ich komme mit meinem Katabatic Gear Flex 22 auch ohne Mattenbefestigung super zurecht. Und ich bin kein "Warmschläfer".
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Ich weiß nicht ob @khyal nur rumtheorisiert, oder ob er das X-Mid auch mal selbst genutzt hat. Aber aus eigener Erfahrung (allerdings mit dem "normalen" X-Mid solid) kann ich für mich sagen, dass die beiden Apsiden mehr als genug Platz bieten. I.d.R. habe ich nur eine in Nutzung. Lediglich bei Regenwetter wurde die Zweite zum ablegen der nassen Regenkleidung genutzt. Ansonsten konnte ich problemlos in der Apsis kochen und das Zeug lagern welches nicht mit ins Innenzelt sollte. In 2023 war ich in Schottland auf dem CWT unterwegs und mir sind dort Britten mit dem X-Mid Pro begegnet. Ist also nicht so, dass es völlig abwegig ist diese Zelt in solchen klimatischen Gegenden zu nutzen. Mein damaliger Mitwanderer nutzte das Tarptent Rainbow Li, also auch einwandig mit 0,51 DCF. Das stellte auch kein Problem dar. Das Ganze natürlich unter Beachtung der Stellplatzwahl. Ob das X-Mid Pro das richtige Zelt für Island ist kann ich nicht beurteilen, da ich dort noch nie war.
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Schuhempfehlung für mehrtägige Trekkingtouren
zoppotrump antwortete auf Paddy91's Thema in Einsteiger
Ich nutze aktuell die Altra Olympus 5. -
Dann werfe ich mal den Katabatic Gear Flex 22°F / -5°C ins Rennen.
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Schuhempfehlung für mehrtägige Trekkingtouren
zoppotrump antwortete auf Paddy91's Thema in Einsteiger
Ich kann die Altra Olympus auch nur empfehlen. Gefielen meinen Füßen auch besser als die Lone Peak. -
Wenn es ein eher klassisch anmutende Zelt sein soll, dann würde sich das Tarptent Rainbow anbieten. Dies ist auch in der 2-Personen Variante für durchaus unter 400,- Euro zu bekommen. Dann allerdings nicht in der doppelwandigen Version, sondern einwandig.
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Nur weil die Option besteht ein Zelt mit Trekkingstöcken aufzustellen muss man nicht zwingend welche verwenden. Als Alternative bieten sich entsprechende Carbon- oder Alustangen an. Diese werden von diversen UL-Zeltherstellern angeboten.
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Eigentlich nie. Und wenn dann evtl. am An- oder/und Abreisetag. Ich bin aber auch nicht länger als 2 1/2 Wochen unterwegs und nutze, wenn vorhanden, nach 5-7 Tagen einen Campingplatz.
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Mein Bruder hat das Cloud-Up seit einigen Jahren. Wir waren u.a. damit in Schottland unterwegs; und ja, es gab auch etwas stärkere Brisen die das Zelt problemlos ausgehalten hat.
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Natürlich passt jedes der drei Zelte mit Isomatte und Quilt in deinen Rucksack. Es passen sohar alle drei hinein. Die Frage ist doch, was ansonsten novh eingepackt werden soll. 😉 Und bei deiner Zeltauswahl sehe ich nur eine Stringenz. >Ich will ein Mid von HMG< Vielleicht solltest du hiernochmal ansetzen. Die Eierlegendewollmilchsau gibt es auch im Bereich Zelt nicht. Wenn also 4/5 deiner Touren allein stattfinden, dann raus mit dem 4er. Und für das "Problem" mit dem Kochen im 2er mit zwei Personen gibt es Lösungen. Entweder im Inner kochen (mit einer gewissen Vorsicht) oder ein leichtes Tarp mitnehmen und einen ü erdachten Kochbereich vor dem Mid konstruieren.
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Wie im Titel angegeben bin ich auf der Suche nach einer Xlite in Torsolänge.
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Ich kenne weder das Odyssee noch das Alto. Und auch wenn gleich das Hohelied für das Portal angestimmt wird möchte ich auf das Trekkertent Saor hinweisen. Und wenn du noch ein wenig Zeit hast gibt zum Jahresende mit dem Durston X-Dome und dem Tarptent ArcDome zwei freistehende Kandidaten die ganz interessant sein könnten.
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Vielleicht mal bei den Kollegen von den outdoorseiten nachfragen. Da gibt es eine Handvoll Reiseberichte aus der Mingolei. Evtl. weiß da jemand genaueres.
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Wenn Regen droht, stecken die Regenklamotten in der Aussen-/Netztasche. Puffy und/oder Fleece befinden sich direkt unter dem Zelt, aber durch einen Rucksackliner geschützt. Zelt, die Flasche mit Öl und evtl. der wasserdichte Beutel mit dem Ladegerät (wenn ich damit rechne irgendwo Strom zu bekommen) liegen oben auf.
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Interessant, dass Zelt oder Tarp von einigen ganz nach unten gepackt wird. Für mich ist dies das Teil, welches ich abends als erstes benötige. Und ich habe keine Lust erst meinen Rucksack zu leeren um dann an die "Hütte" für die Nacht zu gelangen. Mein Zelt ist in der Regel oben im Rucksack oder, wenn z.B. gerade Nahrungsmittel frisch gebunkert wurden, oben auf dem Rucksack.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
zoppotrump antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Frage an die werthe Gemeinschaft: Gibt es eine Möglichkeit undichte Evernew Faltflaschen zu reparieren? Die Undichtigkeit besteht an der Verbindungsstelle Gewindeteil/Flaschenkörper. Ich habe, wegen eines verstopften Filters wohl zu lange zu heftig gepresst. -
Packliste Da @heff07 den Wunsch nach einer Packliste äußerte, habe ich diese heute nach bestem Wissen zusammengestellt. Das Gewicht des Zeltes ist den Herstellerangaben entnommen, da es z.Z. noch zum trocknen aufgehängt ist. Und die Schuhe stellen nicht das aktuell verwendete Modell dar. Die von mir getragenen sind allerdings noch nicht gereinigt und daher... https://lighterpack.com/r/2a3hfe
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Fazit / Völlig subjektiv Mir hat der Saar-Hunsrück-Steig super gefallen. Für einen mittellangen Wanderweg, der durch die deutsche Kulturlandschaft führt, gab es einen sehr hohen Anteil an Pfaden und verdammt wenig Asphalt. Für Misanthrope, Menschen die beim Wandern ungestört über die Probleme der Welt sinnieren möchten oder diejenigen, die einfach in Ruhe wandern wollen, ist der Saar-Hunsrück-Steig schlicht DER Weg. Für diejenigen die eine Trail-Community erwarten müssen diese selbst mit an den Start bringen oder wenigstens einen Volleyball mitschleppen. Zumindest im Bereich des Saarlandes wurde in der Nähe der Ortschaften regelmäßig auf Restaurants und Pensione o.ä. hingewiesen. So kann der Weg evtl. auch ohne Zelt und mit weniger Nahrung im Rucksack erwandert werden. Diese Hinweistafeln fehlten allerdings im weiteren Verlauf Richtung Boppard. Einkaufsmöglichkeiten gibt es natürlich in den Orten entlang des Weges. Allerdings werden Ortschaften häufig umgangen. Einzige größere Ausnahme ist Kastellaun, wo der Weg, wegen der Burg, mitten durch den Ort führt. Die anderen Orte, die durchwandert werden sind eher Sehenswürdigkeiten und bieten Restaurants und Unterkünfte, aber keine Lebensmittelgeschäfte. Wasser war, Filter vorausgesetzt, nie ein Problem. Es gab zumindest zu dieser Jahreszeit mehr oder minder regelmäßige kleine Bäche und sogar einige Quellen.