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Ultraleicht Trekking

Chnasone

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  1. Nur mal so ein paar Grundsatzgedanken, ich bin oft mit einem Seekajak auf der Ostsee unterwegs gewesen. Ich habe die Kabel immer seitlich unter dem Spritzdeckrand durchgeführt. Das hat den Vorteil, wenn die Bedingungen auf dem Wasser übel werden, das man die Elektrosachen komplett vom Deck entfernen und in eine wasserdichte Tonne tun kann und sie bei Sonnenschein wieder rausholt. Bei Wind und Wellengang, mit einem Paddel in der Hand ein vielleicht losgerissenes Panel, welches an einem Kabel herum schlackert, einzusammeln ist nicht so lustig.
  2. Ich glaube es wird oft Autan benutzt. Was langes zu Anziehen hilft auch gut Abends. Ich habe schon oft am Strand nur mit einem Schlafsack oder Decke übernachtet und mir den bei Bedarf übers Gesicht gezogen. Irgendwann Nachts gehen die Mücken ja auch mal schlafen... Bin letztens von Rerik nach Rostock mit Strandschlafen gelaufen und habe keine einzige Mücke gesehen, es ist total unterschiedlich. Wenn sich jemand Wismar anschauen möchte, vielleicht habe ich auch Zeit für einen Stadtrundgang... Noch ein Tipp zur Route: ab Ahrenshoop, wenn die Küste nach Norden geht kann man schön am Strand langlaufen, am Weststrand bis zum Leuchtturm Prerow. Da ist der Strand naturbelassener(Nationalpark). Der Wald(die offizielle Route) ist aber auch sehr schön.
  3. Die Mücken finden das leider auch schon ganz toll, wenn Wind ist, geht es ja noch... Aber es hat was beim Wandern Morgens und Abends noch in die Ostsee zu springen.
  4. Ahoi von der Küste, ich wohne in Wismar und am Strand übernachten ist hier allgemein üblich und auch erlaubt. Wer kennt sowieso den Unterschied zwischen Strandmuschel und Tarp An den wilderen Steiküstenabschnitten kann man auch oft gemütliche Lagerfeuerchen machen... Nur in den Nationalparks gibt es Vorschriften, da würde ich mich in der Hauptsaison, die ist leider Juli/August, dran halten. Da wird wohl auch kontrolliert...
  5. Ahoi, ich war schon ein paar mal zum Wanderreiten in der Toskana. In jedem kleinem Dorf gibt es kleine Imbisse, Restaurants usw. Die Italiener legen großen Wert auf gutes Essen, also ist die Qualität einfach nur super, die Preise auch.Ich habe mal für ein Frühstück mit 2 Latte Macchiato und div. Baguettes 5€ bezahlt. Oft verkaufen die Leute auch lokale Spezialitäten, wie Käse und Wurst. Aber das ist natürlich trotzdem eine Frage des Budgets! In den größeren Orten gibt es reichlich Supermärkte wie COOP, Edeka usw. das Preisniveau hab ich jetzt nicht so im Kopf, aber eher billiger als in Deutschland. In der Gegend wo wir reiten waren, gab es reichlich Wanderwege, die Beschilderung war nicht so gut da, obwohl ein bekannter Weg da langging, muß mal raussuchen wie der hieß. War in der Gegend von Cortona in der Toskana. Gute Karten, oder App mit Offlinekarten sind da Pflicht. Die Italiener selber sind sehr freundlich.
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