Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Roiber

Members
  • Gesamte Inhalte

    476
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von Roiber

  1. OT: Das klingt aber ganz schön abenteuerlich 😬
  2. Als geübter Allergiker kann ich da nur zustimmen. Übrigens Multifunktionsmöglichkeit Stofftaschentuch: Als Sonnenschutz unter die Mütze klemmen, um eine Gesichthälfte, den Hals oder den Nacken zu schützen. Geht sogar, wenn das Taschentuch mangels Wasser doch nicht alle zehn Minuten ausgewaschen werden kann, trocknen tut's ja schnell 😅
  3. Roiber

    HMG Dyneema reinigen

    OT: Könntest Du das bitte näher erläutern?
  4. OT: @RaulDuke Der erste Link funktioniert bei mir. Der zweite (Impressionen) führt auf meinem Handy genau dahin, wo er hinführen soll, am Laptop nicht. In meinem Beitrag steht aber, was dann zu tun ist. Der Link zu Christines Blog führt dagegen am Laptop genau dahin, wo er hinführen soll (E3-Bericht), am Handy aber zu einer Übersichtsseite auf der ganz oben der E3-Beitrag angeklickt werden kann. Von Kom Emine hatte ich nichts geschrieben. Hmm, was macht man denn, wenn Verlinkungen auf unterschiedlichen Geräten unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen?
  5. Wie wäre es mit einem Teil des E3 bzw. dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest? Ich bin zwar nur ein kleines Stück, den Kammweg vom Elbsandsteilgebirge bis nach Liberec gelaufen (siehe Impressionen; die Verlinkung funktioniert irgendwie nicht; immerhin die Seite stimmt, dann einfach ganz nach unten scrollen, es ist der letzte Beitrag auf dieser Seite), das hat allerdings Lust auf mehr gemacht. Wenn Du im Forum die Suche nach "Liberec" durchsuchst, findest Du noch weitere Berichte, die den E3 beschreiben. Ich meine, @German Tourist ist ihn auch gelaufen - na klar, welchen Weg eigentlich nicht Hier auf ihrem Blog zu finden.
  6. Als ich damit begonnen habe, das alleine Übernachten im Zelt für meine erste Tour (solo) in Schweden zu üben, war ich gerade voll im "The Walking Dead"-Fieber. Diese eine Nacht im Brandenburger Wald, als ich mich zwingen musste, nicht an Zombies zu denken, ist mir noch gut in Erinnerung. Die Schrecksekunde, als mich nach einer Zeltnacht tierische Geräusche weckten, ich einen Bär befürchtete, mein beherztes "Heee" aber ein Rentier bei der Flucht über eine meiner Zeltschnüre stolpern ließ, ebenfalls. Das Tolle am allein Wandern, nachdem ich die anfänglichen Ängste überwunden habe: Keine Absprachen treffen müssen, auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, alle Entscheidungen zu jeder Zeit selbst treffen zu können, nur ich und die Natur - besser geht's nicht! Musik und Podcasts brauch ich nicht. Selbstgespräche: ja. Und Lieder singen - meist Kinderlieder, weil ich nur von denen die Texte parat habe.
  7. Vielen Dank für diesen Kurzbericht! Tolle Fotos, wie @wilbo schon bemerkte, auch dafür vielen Dank! Ja, klar, es ist Brandenburg, dessen Charm nicht so gefällig ist, wie jener der Alpen, des Schwarzwalds oder der Sächsischen Schweiz. Ich bin nicht alle Etappen gelaufen, aber die gewählten haben mir sehr gut gefallen. Die eine oder andere auch im Winter. Ich fand's zu allen Jahreszeiten toll - jede hat ihren eigenen Reiz. Auch im Sommer einsam. Zwei Etappen zusammen gefasst auch für Overnighter prima geeignet.
  8. Unterwegs könnte Beinwell auch gehackt als Brotauflage gegessen werden. OT: Meine in Siebenbürgen aufgewachsene Oma schwörte auf dieses Kraut. Sie sprach zwar kein Englisch, nannte es aber dennoch beim englischen Namen Comfrey. Sie trank es getrocknet als Tee, machte eine Salbe daraus und aß es gehackt als Brotauflage. Sie hatte vier Geschwister, die Beinwell alle nutzten. Jeder hatte das Buch 5 x 20 Jahre leben zuhause, in dem das Kraut auch thematisiert wird. Alle fünf Geschwister wurden übrigens knapp 100 Jahre alt!
  9. Tolle Bilder! Vielen Dank auch für den Tipp mit den STF-geführten Wintertouren. Ich wusste nicht, dass es die gibt. Das könnte auch für mich mal eine Einsteigertour sein.
  10. OT: Wow, einfach so den Tinnitus losgeworden? Erzähl doch mal bitte: Wie lange hattest du den? Wie stark war er und war er eine echte Belastung für dich? War er von heute auf morgen einfach weg oder wurde er nach und nach weniger? ... fragt jemand, der seit ca 15 Jahren mit Tinnitus rumläuft, der ihn zwar nicht wirklich belastet, aber ohne wäre eben doch schöner. 🙂
  11. OT: Dann sind wir doch auf einer Linie, @khyal. Mir war's wichtig darauf hinzuweisen, weil ich oft den Eindruck habe, Leute, die für längere Zeiträume reisen, meinten, sie könnten sich besser, bzw. weniger schlecht fühlen, als andere, die nur kurz verreisen. Dabei kann kurz Verreisen ja auch den Grund haben, dass es sich aus beruflichen, oder familiären Gründen nicht anders einrichten lässt. Oder dass eine längere Reise finanziell nicht drin ist. Oder dass man einfach nicht länger möchte. Sich dann wegen der Kürze der Reise schlechter fühlen zu sollen, finde ich einfach ein bisschen ungerecht, wo es doch eigentlich um die Menge der verursachten Emissionen geht.
  12. Wenn man den sauber zusammen faltet (so, wie er beim Kauf war), dann ist das eigentlich schon ziemlich platzsparend.
  13. Ich habe früher den Tatonka Schutzsack benutzt und dann irgendwo deponiert (im Falle einer Rundtour), ansonsten als Footprint zweckentfremdet.
  14. OT: Ich fliege aus Nachhaltigkeitsgründen so gut wie gar nicht (das letzte Mal vor ca. 5 Jahren), aber diesen Punkt sehe ich dennoch anders. Ob jemand an einem Tag irgendwo hin fliegt und am Folgetag gleich wieder zurück, oder jemand anderes mit demselben Flugziel dort vor dem Rückflug drei Wochen, oder ein paar Monate, verbringt, macht die eine Reise nicht nachhaltiger als die andere. Verreist jemand einmal im Jahr für eine Woche per Flugzeug, kann sein Reiseverhalten dennoch wesentlich nachhaltiger sein, als das von jemandem, der dreimal im Jahr für jeweils vier Wochen eine Flugreise unternimmt (je nach Reiseziel). Kurz: Die Dauer einer Reise sagt über deren Nachhaltigkeit überhaupt nichts aus.
  15. Aber wird denn nachts überhaupt gejagt?
  16. OT: Aber nur mit Wumme unter der Jacke
  17. Ich hatte mal in der Region Femundsmarka (NO) die Situation, dass ich just zu der Zeit unterwegs war, als im Herbst die Schneehuhnjagd in vollem Gange war. Dass es mal auf der einen, mal auf der anderen Seite knallte und einem Jäger mit Gewehren entgegenkamen, hat sich nicht so gut angefühlt. Zumal ich schwarz gekleidet war. Der staatliche Jägerkontrolleur, den ich getroffen habe, hatte das mit seiner Weste in Signalfarbe besser gelöst. Ich hab mir danach vorgenommen, zukünftig immer ein Kleidungsstück in auffälliger Farbe und eine Signalpfeife dabei zu haben, sollte ich wieder so zivilisationsfern unterwegs sein. Aber scheinbar ist das auch in deutschen Wäldern zu empfehlen.
  18. Sorry, erst jetzt gesehen! Hab's nach etwas Sucherei gefunden: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5847-packlistenoptimierung-und-ausrüstungsberatung-für-wintertour-auf-padjelantaledenim-sarek/?do=findComment&comment=98017 Eigentlich sollte das der Link zum passenden Beitrag sein. Bei mir führt der Link zwar auf die passende Seite, aber nicht zum passenden Beitrag. Deshalb: S. 8 des Threads und da auf das letzte Drittel der Seite runterscrollen. Oder die Seite nach "Nusschipsbars" durchsuchen.
  19. Vielen Dank für diese packende Erzählung, @FuchsVomWalde! Krasse Geschichte. So eine Furt hätte ich niemals durchgezogen und spätestens da hätte ich definitiv abgebrochen (ich gestehe: Ich wäre nur gerne der harte Wanderer 😅). Superunvorsichtig, aber das weißt Du ja selbst. Zu solcherart Furten hab ich eine Verständnisfrage: Ich frage mich schon lange, wie man nach einer solchen Furt, pitschepatschenass den Rest des Tages noch zu Ende bringt, ohne sich eine fette Erkältung zu holen? Geschweige denn die Klamotten dann über Nacht getrocknet bekommt? Im Sommer, ja, ok, aber im nassen, windigen, kühlen schwedischen Herbst? Selbst eine Nacht in der Hütte reicht doch da zum Trocknen nicht, oder?
  20. Prinzipiell ist es natürlich unglücklich und spricht nicht für einen Lieferanten, wenn er eine Bestellung erst 8 Monate später rausschickt. Genauso unglücklich ist es aber auch, dass Du Deine Bestellung vergessen hast, finde ich. Aber Fehler sind menschlich - und das gilt eben für beide Seiten. Das mit den Rücksendebedingungen und dem GLS-Problem ist zwar ärgerlich, daraus kann man Alpkit aber keinen Strick drehen. Die Bedingungen wusstest Du im Vorfeld, bzw. hättest sie wissen können, wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, sie Dir anzuschauen. Du hattest im Februar beim Bestellen doch sicherlich direkt bezahlt, oder? Dann müsstest Du Alpkit genau genommen sogar dankbar sein. Denn mit dem Vergessen der Bestellung Deinerseits ging ja auch in Vergessenheit, dass Du dafür Geld bezahlt hast. D.h. Dein Geld war weg und Du hattest keine Leistung dafür erhalten. Indem die Bestellung jetzt doch noch bei Dir eingegangen ist, ist das Geld zwar immer noch weg, aber Du hast zumindest eine Leistung, bzw. einen Rucksack erhalten, den Du selbst nutzen, oder verkaufen kannst. So gesehen, bist Du nach Erhalt der bestellten Ware besser dran, als vorher!
  21. Danke für diesen Kurzbericht und die hervorragenden Fotos! Übrigens: Man kann auch prima heiraten auf Møn - kann ich aus eigener Erfahrung berichten
  22. OT: Weil er so schön hierher passt, ein Satz, den ich mal in einem Unverpacktladen gelesen habe: If it's not your mum it's not your milk.
  23. Freut mich sehr für Dich @doast! Und: Tolle Aktion! Ich bin selbst seit 20 Jahren, als bei meiner Schwester Leukämie festgestellt wurde, als Spender bei der DKMS registriert. Sie musste dann eine Stammzellentransplantation über sich ergehen lassen, die sie letztlich zum Glück überstanden hat und bis heute ist es auch zu keinem Rückfall gekommen. Man muss übrigens nicht befürchten (falls das jemand befürchten sollte), dass man ständig als Spender angefragt wird. In den 20 Jahren wurde noch nicht einmal bei mir angeklopft, weil ich als am besten passender Spender in Frage gekommen wäre. edit: Und sollte man doch zum Spender werden, hat man die Chance darauf, ein Leben zu retten. Meine Schwester wird ihrem Spender ein Leben lang dankbar sein. Den Jahrestag der Stammzellentransplantation empfindet sie als ihren zweiten Geburtstag.
  24. OT: @RaulDuke: Das ist ja leider oft der Fall, dass Fäden so zerredet werden. Und mit Verlaub, Du hast ja im Eingangspost mit Deinem Satz "Also, was sagt ihr dazu?" auch irgendwie dazu aufgerufen, mehr als Angebote beizutragen Ich glaube, bei solchen Fäden muss man als TO von Beginn an mitdenken, dass das passieren könnte und das im Eingangspost auch sofort ausschließen. Sollte es doch passieren, würde ich, glaube ich, sofort einen zweiten Thread "Diskussion zu XXX" eröffnen und alle, die diskutieren wollen, auf diesen verweisen. Btw: Ich finde die Idee gut, kann hier in Berlin Zentrum nur leider nichts Vernünftiges anbieten.
  25. Ebenfalls Android-User: InShot. Die App ist aber auch für Apple erhältlich.
×
×
  • Neu erstellen...