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Ultraleicht Trekking

Roiber

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  1. OT: Das klingt aber ganz schön abenteuerlich 😬
  2. Als geübter Allergiker kann ich da nur zustimmen. Übrigens Multifunktionsmöglichkeit Stofftaschentuch: Als Sonnenschutz unter die Mütze klemmen, um eine Gesichthälfte, den Hals oder den Nacken zu schützen. Geht sogar, wenn das Taschentuch mangels Wasser doch nicht alle zehn Minuten ausgewaschen werden kann, trocknen tut's ja schnell 😅
  3. Roiber

    HMG Dyneema reinigen

    OT: Könntest Du das bitte näher erläutern?
  4. OT: @RaulDuke Der erste Link funktioniert bei mir. Der zweite (Impressionen) führt auf meinem Handy genau dahin, wo er hinführen soll, am Laptop nicht. In meinem Beitrag steht aber, was dann zu tun ist. Der Link zu Christines Blog führt dagegen am Laptop genau dahin, wo er hinführen soll (E3-Bericht), am Handy aber zu einer Übersichtsseite auf der ganz oben der E3-Beitrag angeklickt werden kann. Von Kom Emine hatte ich nichts geschrieben. Hmm, was macht man denn, wenn Verlinkungen auf unterschiedlichen Geräten unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen?
  5. Wie wäre es mit einem Teil des E3 bzw. dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest? Ich bin zwar nur ein kleines Stück, den Kammweg vom Elbsandsteilgebirge bis nach Liberec gelaufen (siehe Impressionen; die Verlinkung funktioniert irgendwie nicht; immerhin die Seite stimmt, dann einfach ganz nach unten scrollen, es ist der letzte Beitrag auf dieser Seite), das hat allerdings Lust auf mehr gemacht. Wenn Du im Forum die Suche nach "Liberec" durchsuchst, findest Du noch weitere Berichte, die den E3 beschreiben. Ich meine, @German Tourist ist ihn auch gelaufen - na klar, welchen Weg eigentlich nicht Hier auf ihrem Blog zu finden.
  6. Als ich damit begonnen habe, das alleine Übernachten im Zelt für meine erste Tour (solo) in Schweden zu üben, war ich gerade voll im "The Walking Dead"-Fieber. Diese eine Nacht im Brandenburger Wald, als ich mich zwingen musste, nicht an Zombies zu denken, ist mir noch gut in Erinnerung. Die Schrecksekunde, als mich nach einer Zeltnacht tierische Geräusche weckten, ich einen Bär befürchtete, mein beherztes "Heee" aber ein Rentier bei der Flucht über eine meiner Zeltschnüre stolpern ließ, ebenfalls. Das Tolle am allein Wandern, nachdem ich die anfänglichen Ängste überwunden habe: Keine Absprachen treffen müssen, auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, alle Entscheidungen zu jeder Zeit selbst treffen zu können, nur ich und die Natur - besser geht's nicht! Musik und Podcasts brauch ich nicht. Selbstgespräche: ja. Und Lieder singen - meist Kinderlieder, weil ich nur von denen die Texte parat habe.
  7. Vielen Dank für diesen Kurzbericht! Tolle Fotos, wie @wilbo schon bemerkte, auch dafür vielen Dank! Ja, klar, es ist Brandenburg, dessen Charm nicht so gefällig ist, wie jener der Alpen, des Schwarzwalds oder der Sächsischen Schweiz. Ich bin nicht alle Etappen gelaufen, aber die gewählten haben mir sehr gut gefallen. Die eine oder andere auch im Winter. Ich fand's zu allen Jahreszeiten toll - jede hat ihren eigenen Reiz. Auch im Sommer einsam. Zwei Etappen zusammen gefasst auch für Overnighter prima geeignet.
  8. Unterwegs könnte Beinwell auch gehackt als Brotauflage gegessen werden. OT: Meine in Siebenbürgen aufgewachsene Oma schwörte auf dieses Kraut. Sie sprach zwar kein Englisch, nannte es aber dennoch beim englischen Namen Comfrey. Sie trank es getrocknet als Tee, machte eine Salbe daraus und aß es gehackt als Brotauflage. Sie hatte vier Geschwister, die Beinwell alle nutzten. Jeder hatte das Buch 5 x 20 Jahre leben zuhause, in dem das Kraut auch thematisiert wird. Alle fünf Geschwister wurden übrigens knapp 100 Jahre alt!
  9. Tolle Bilder! Vielen Dank auch für den Tipp mit den STF-geführten Wintertouren. Ich wusste nicht, dass es die gibt. Das könnte auch für mich mal eine Einsteigertour sein.
  10. OT: Wow, einfach so den Tinnitus losgeworden? Erzähl doch mal bitte: Wie lange hattest du den? Wie stark war er und war er eine echte Belastung für dich? War er von heute auf morgen einfach weg oder wurde er nach und nach weniger? ... fragt jemand, der seit ca 15 Jahren mit Tinnitus rumläuft, der ihn zwar nicht wirklich belastet, aber ohne wäre eben doch schöner. 🙂
  11. OT: Dann sind wir doch auf einer Linie, @khyal. Mir war's wichtig darauf hinzuweisen, weil ich oft den Eindruck habe, Leute, die für längere Zeiträume reisen, meinten, sie könnten sich besser, bzw. weniger schlecht fühlen, als andere, die nur kurz verreisen. Dabei kann kurz Verreisen ja auch den Grund haben, dass es sich aus beruflichen, oder familiären Gründen nicht anders einrichten lässt. Oder dass eine längere Reise finanziell nicht drin ist. Oder dass man einfach nicht länger möchte. Sich dann wegen der Kürze der Reise schlechter fühlen zu sollen, finde ich einfach ein bisschen ungerecht, wo es doch eigentlich um die Menge der verursachten Emissionen geht.
  12. Wenn man den sauber zusammen faltet (so, wie er beim Kauf war), dann ist das eigentlich schon ziemlich platzsparend.
  13. Ich habe früher den Tatonka Schutzsack benutzt und dann irgendwo deponiert (im Falle einer Rundtour), ansonsten als Footprint zweckentfremdet.
  14. OT: Ich fliege aus Nachhaltigkeitsgründen so gut wie gar nicht (das letzte Mal vor ca. 5 Jahren), aber diesen Punkt sehe ich dennoch anders. Ob jemand an einem Tag irgendwo hin fliegt und am Folgetag gleich wieder zurück, oder jemand anderes mit demselben Flugziel dort vor dem Rückflug drei Wochen, oder ein paar Monate, verbringt, macht die eine Reise nicht nachhaltiger als die andere. Verreist jemand einmal im Jahr für eine Woche per Flugzeug, kann sein Reiseverhalten dennoch wesentlich nachhaltiger sein, als das von jemandem, der dreimal im Jahr für jeweils vier Wochen eine Flugreise unternimmt (je nach Reiseziel). Kurz: Die Dauer einer Reise sagt über deren Nachhaltigkeit überhaupt nichts aus.
  15. Aber wird denn nachts überhaupt gejagt?
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