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Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

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  1. Ich hätte hellgrünes, gelbes oder rotes Ripstopp beidseitig silikonisiert aus dem Drachenbau. Gewicht weiß ich nicht. Um die 60 g, knisternd.
  2. Vielleicht dieses Material hier: WINGONEER Tragbarer Einzelschlafsack Outdoor Camping Travel Wandern Rettungsschlafsack Ich habe so einen hier neuwertig liegen. Ggf. PN. Das Material ist einseitig beschichtetes Nylon, microperforiert, recht stabil. Es wäre super. Nachteil: Als Hülle verwendet starke elektrostatische Aufladung.
  3. Mit der Campingpumpe. Einfach die kleinste Düse nehmen, einen Schlauch drauf schieben (z. B. den des Trinksystems) und den Schlauch dann bis unten in die Trinkblase schieben. Pumpe auf schwächster Stufe anwerfen. Die Luft streicht von unten bis zum Auslass durch die Trinkblase, tritt rund um den Schlauch aus und nimmt die Feuchtigkeit dabei mit. Nach zwei Minuten Betrieb ist die Pumpe warm und die angesaugte Luft dann ungesättigt. Das beschleunigt den Vorgang.
  4. Super-Mario.
  5. @mexl916 meinte wohl, dass es mindestens relativ schwerer geworden ist – relativ zur Größe. Soll heißen: Es könnte bei gleichbleibendem Gewicht auch geschrumpft und somit dichter geworden sein. @basti78 war schneller.
  6. Drachen-Ripstop? Nylontaffetta? M. E. beides nix, oder, @wilbo?
  7. Missverständnis, @wilbo. Ich meinte damit nur die systematische Fehlermöglichkeit. Cumulus könnte dir aus Versehen z.B. zweimal hDaune gesandt oder (EDIT) absichtlich die Normaldaune komplett entfettet haben. Dann würdest du keinen oder einen zu großen Unterschied feststellen. Andererseits: Wenn der Versuch einen deutlichen Unterschied ergibt, weißt du auch ohne Referenzdaune aus unabhängiger Quelle, dass es zwei verschiedene Daunen waren.
  8. Ggf. einfach den Gürtel enger schnallen.
  9. Danke, dass du das durchziehst, @wilbo. Wenn du den Fake-Verdacht von @Konradsky damit ausräumen willst, müsstest du weitere Normaldaune allerdings aus einer anderen Quelle beziehen. Sonst haben wir keine echte Referenz gesehen. (Wenn ich jemand frage, ob er ein Lügner ist und er antwortet mit „Nein“ – was habe ich dann herausgefunden? )
  10. OT: Ca. 1,50 Umfang? Wie hoch war der denn? Und wohin ist der gefallen? Und war da nicht die örtliche Baumschutzverordnung vor? Und wieso brennt der Sockel so eines Kawenzmanns als Schwedenfeuer nur 6 Stunden? Fragen über Fragen.
  11. Ich besitze den Edelrid Loopo Light (210 g) und habe den auf verschiedenen Klettersteigen eingesetzt, jedoch nicht auf Hochtouren. Fand den bis dato auch belastet bequem und das Gewicht ausgesprochen erträglich. Vor allem ist der preislich im Rahmen.
  12. Ich war im Januar mit ähnlichem Setup in Portugal: Comforter (ein Comforter mit geschlossener Fußbox ist wie ein Quilt), ProLite S und Rückenmatte als Beinunterlage. Damit hatte ich das Problem, dass die untere Bestigungs-Shock-Cord im Laufe der Nacht von der sich verjüngenden ProLite rutschte und sich dadurch ein kühler Spalt zwischen Matte und Beinunterlage auftat. Kein Drama, aber ich mag es gern verlässlich. Bei den Cumulus Quilts sitzen die Leinen allerdings eher weiter oben als bei meinem Comforter. Und @Freierfall wird schon wissen, was er sagt. Falls es dir dennoch ähnlich gehen sollte wie mir mit dem Comforter, dann kannst du immer noch am Fußende der ProLite ein Stückchen Knopflochgummi annähen (siehe mein NeoAir-Video, Minute 10") und das obere Ende der Fußbox daran fixieren. Dann rutscht nichts mehr.
  13. Wie hoch wohl die Gewichtszunahme dadurch wäre? 1 bis 2 Gramm?
  14. So liebe ich das, @wilbo! 6-Gramm-U-Pegs in 20 cm mit Bändchen. Wow. Ist ja schon beinahe ein Business Model. Zum Thema passt, dass @baeckus beim Herbsttreffen 2016 mit einem 2 Meter langen Wanderstab aus Bambus erschien, der gleichzeitig seine (stabile und überraschend leichte!) Lavu-Stange ist. Vielleicht steuert er hier ja ein Foto bei.
  15. OT: Erwischt!
  16. OT: Wen oder was oder welchen Post meinst du?
  17. @Mario294 und mich hat’s damals da oben fast weggeblasen. Mach lieber gleich Cowboy Camping, sonst ist dein Tarp vor dir in Pollença.
  18. Du darfst es dir aussuchen: Lies den ersten oder den letzten Satz noch einmal. Ah, uh, oh: Du meinst die Mondaplenmatte? Die überträgt keine direkte Last auf die Hüfte, sondern nur auf die Rucksackunterkante. Wie ich die Übertragung auf die Hüfte gelöst habe, war beim Wintertreffen zu sehen und folgt in einem eigenen Thread.
  19. Ich habe hier folgende Konstruktion liegen, aber nicht verbaut, weil ich statt dessen eine andere multifunktionale Lösung (Carbonstäbe in Mondaplenmatte) verwende. Aber vielleicht bringt dich das ja auf eine passende Idee: 3 Easton Carbon 9-mm-Stäbe Gesamtgewicht 46 g Lange Segemente je 47 cm Gesteckte Länge 121 cm 2 L-Verbinder aus Polyamid Gesamtgewicht 21 g (Beschlägehandel, Laborhandel) Müssen aufgebohrt werden Die gibt es auch als T-Verbinder, aber die sind 30% schwerer. Der Gedanke war, die Tarpstange des GWC auch als Rahmen zu verwenden. Oben wollte ich die Last durch die L-Verbinder materialschonend abfangen und dabei die Stange leicht und frickelfrei einschieben können. Unten wollte ich die Stangen schräg nach außen auf einen Hüftgurt führen, um ähnlichen Lastkomfort wie bei einem Exos zu erreichen. Der Gedanke gefällt mir nach wie vor, weil … das Mehrgewicht nur bei ca. 35 g liegt (2 × 10 g L-Verbinder plus etwas Gurtband und Klett für die Führung oben am Rucksack sowie die Hüftgurtaufnahme); die durch das Aufspreizen der Stäbe zum Hüftgurt hin entstehende leichte Spannung gegen die L-Verbinder das System noch stabiler machen würde und das Tragegefühl direkter; es (anders als bei Colin oder ZPacks) nicht erforderlich ist, die Stangen unter hohe Biegespannung zu setzen. Denn brechen soll ja nichts, schließlich will ich Nachts noch eine Tarpstange haben. der Rucksack im Camp dann wieder nur ein leeres, kleines und weiches Stück Stoff ist, dass problemlos mit ins Bugnetz passt. Übrigens: Statt der L-Verbinder aus Polyamid kann man auch angeschnittenen Gartenschlauch verwenden. Diese Lösung ist flexibler, aber baut auch weniger Spannung im System auf. Wie erwähnt habe ich das letztlich nicht umgesetzt, weil das Einstecken der Carbonstäbe in die Mondaplenmatte fast denselben Effekt hat, aber kein Mehrgewicht und keinen Hüftgurt bedingt.
  20. Yes, we do, @|Exiled|. However, you may find the forum to be less responsive in English. It's a German forum, though.
  21. Guckst du auf Bastis Foto, links Noppenprofil, rechts Eierkartonprofil:
  22. Ein O-Ring ist ein O-Ring, egal aus welchem Material. Ich habe die von ExTex verbaut wie von @Lightlix verlinkt. Alternativen in allen Größen hier.
  23. Ne, habe nicht getestet. Berichte bitte. Ich bin bislang gar nicht überzeugt, dass dieses Eierkarton-Profil (wie Z-Lite) vom China-Mann besser ist als das Noppenprofil. Die Kernstärke des Eierkarton-Profils ist deutlich geringer, die Oberfläche ist dafür erkennbar größer. Daher resultiert vermutlich auch das höhere Gewicht. Anders ist nicht zu erklären, warum die Noppenmatte (bei mir zumindest) bei dickerem Kern nur auf 296 g kommt. In der Theorie wäre die Noppenmatte da doch die bessere Wahl. Was sagt die Praxis?
  24. … Entweder meinst du O-Ringe (Rundprofil), wurden oben von @Lightlix ja verlinkt. Oder du meinst Kunststoff-Unterlegscheiben (Rechteckprofil), wie @wilbo bereits anmerkte. Mir ist unklar, was dir noch unklar ist.
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