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Mir gefällt die Idee des FireFly und ich kenne das Risiko. Daher biete ich hier für Forumsfreunde die risikolose Wunschliste für den FireFly an.
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Man kann über die Idee des FireFly streiten und über den Weg, das als Kickstarter-Projekt zu finanzieren. Will ich hier aber nicht. Dieser Thread ist für Leute, denen die Produktidee gefällt und sich eines oder mehrere FireFly wünschen (und hoffentlich erhalten). Auf Produktfragen oder die Sinnhaftigkeit gehe ich hier nicht ein. Wer also die Prinzipien von Kickstarter verstanden hat und den das FireFly gern hätte, trage sich hier im Sinne einer zahlungswilligen Interessenbekundung ein. Bedingungen: Ich trage das Risiko des Kickstarter-Backings bzw. Totalverlusts. Ihr zahlt nur, wenn die Dinger auch hier ankommen. Ich bin nicht für die Erfüllung des Lieferversprechens des Kickstarters noch der Deutschen Post verantworlich. Ihr erhaltet nach Verfügbarkeit und Abzug meines Eigenbedarfs in der Reihenfolge des Eintrags je 1 Stück der zuerst genannten Größe. Wenn weniger Interessenten als FireFlys da sind, in einer weiteren Runde entsprechend mehr. Ich allein entscheide, welche Backinggröße ich finanziere. Ihr könnt also so oder so auch ohne Kosten leer ausgehen. Ich bearbeite keine Farbwünsche, falls das Stretchgoal Farbwahl kommt. Keep it simple. Die Kosten dürften eingedenk Zoll, Einfuhr-USt und innerdeutschem Porto und bruchsicherer Versandpackung bei 5 bis 9 Euro/Stück landen (Schätzung). Ihr könnt vor dem Versand einfach „Nein“ sagen. Ihr steht vor dem Versand an euch für das Geld gerade (Kein Handel! Keine Retour. Ich betreibe kein Geschäft damit, nur einen Service für Forumsmitglieder) Adressen, Geldflüsse etc. ausschließlich per PN, nicht im Thread. Ihr seid bereit, per PayPal an Freunde zu bezahlen. Wer nach der PN für die Zahlung länger als 5 Tage braucht, tritt damit seinen Listenplatz an den nächsten ab. Tragt einfach hier im Thread mit eurer Wunschanzahl und Größe ein: „Ich hätte gerne … [Anzahl] FireFly Mini [Anzahl] FireFly Normal“ Das war das Kleingedruckte. Bitte quält mich nicht mit Details. Danke.
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Super Idee! Lustiges Video! Leider ist das Porto (13 USD) so hoch wie der Backer-Preis (14 USD für drei Stück). Da darf man wohl warten, bis es in den Handel kommt (TLS & Laufbursche aufgepasst!) Könnte man das nicht aus einem preiswerten dicken Feuerstahl selbst herstellen?
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Im Bekleidungsbereich gibt es solche Angebote ja schon (Personal Telefon-Onlineshopper), aber für Ausrüstung wird das viel zu komplex. Nimm neben Körpermaßen noch Reisedauer und -art hinzu, Temperaturerwartungen, Essgewohnheiten, Schere-im-Kopf-Fortschritt und Pack-your-fears-Faktor des Kunden etc., dann kommst du auf 30 oder 50 sinnvolle Pakete. Wenn die Retourenquote solcher Pakete nicht bei 90% liegen soll, dann erfordert das Beratung. Und dann bist du konzeptionell wieder bei S&P oder TLS, ohne dass wir schon über eigene Produkte geredet hätten.
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ich denke, dass es sich hierbei um nischenprodukte handelt. die breite masse kann ausreichend bedient werden. In Deutschland bedienen vor allem TLS, S&P sowie greenline und beim Zubehör Laufbursche den Markt mit ausgewählten US-Cottage-Produkten. (Habe bestimmt jemand vergessen.) Wenn es um darum geht, bestimmte Produkte hier erwerben zu können, wäre es wohl am einfachsten, mit noch nicht erhältlichen Produkten in Wettbewerb zu diesen Anbietern zu treten. In einen solchen Store könntest du dann auch schrittweise eigene Produkte integrieren (Beispiel greenline). Auf diese Weise schaffst du zuerst eine wirtschaftliche Basis und einen Kundenstamm, den du werblich ansprechen kannst, und startest die eigenen Produkte dann von dem schon erreichten Bekanntheitslevel aus. genau das glaube ich nicht! Er meinte sicher: Für seine heutigen Überlegungen zweitrangig. Für uns steht natürlich das Produkt im Vordergrund, die neue Idee. Will sehen!
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Z. B. durch Vermeiden von Redundanz.
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Spöttische Kommentare finde ich auch unangebracht. Aber die Fragestellung ist doch reichlich unspezifisch. Die Antwort ist „Ja“. Natürlich hat die UL-Community Interesse an neuen Angeboten, die sich von bestehenden hinreichend unterscheiden – Konstruktion, Funktion, Material, Gewicht, Preis. Aber wenn wir mangels Objekt nicht darüber diskutieren können, welche weiteren Rückmeldungen erhoffst du dir? Was wir von dem Projekt halten? Ich finde das toll. Jemand gründet einen Austüstungsfirma. Ich habe dabei kein Risiko, ich muss nur warten, ob tolle Produkte kommen. Wenn es schief geht oder ausfällt, kriege ich es vermutlich gar nicht mit. Damit will ich sagen: Was nützt dir diese Frage bzw. welche hilfreiche Antwort kann es darauf geben? Also: Stelle möglichst konkrete Fragen, wenn die Antworten dir weiterhelfen sollen. Beispiele: „Welche der folgenden Produktkategorien interessieren dich am meisten?“ (Umfragefunktion wäre praktisch, weil sie das Ergebnis hinreichend auswertbar macht.) „Wie viele Rucksäcke besitzt du?“ „Welche der folgenden Eigenschaften ist dir bei einem Rucksack am wichtigsten?“ „Wieviel mehr wärst du für ein in Deutschland statt Asien gefertiges Outdoorprodukt zu bezahlen bereit?“ (Die Beispiele sind frei erfunden und stellen keine Interpretation deines Vorhabens dar.)
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Das wäre der Teil gewesen, der hier jeden maximal interessiert hätte. Von der zu gründenen Marke (Topictitel „Eine Marke aufbauen“)? Oder von einem Rucksack, dessen Idee du uns noch nicht zeigen willst? Ich fürchte, da musst du deutlich konkreter fragen, als nur „Was wünscht ihr euch?“ Denn wir alle hier wünschen uns doch den leichtesten, bequemsten, preiswertesten, stabilsten, lebenslang garantierten und restlos ausstattungs- und farbindividuellen Rucksack mit absolut variabler Größe. Wenn du das hinkriegst, ist mir die Marke echt egal.
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Herzlich wIllkommen, @_max_! 1. Ja. 2. Dass du das Teil hier im Forum vorstellst und damit einen Thread-Rahmen für diese Frage schaffst. Tipp: Es gibt beim Erstellen eines Threads auch einen Umfrage-Reiter. Da kannst du initial deinem Thread ein Votum für Features voranstellen (Aufnahme für Tarpstange als Gestell? Trampolinrücken? Nicht mehr als 200/300/400/500 g? Reißverschlussfach? 20/30/40/50 Liter? Usw.) Hinsichtlich Gründungsgedanken kannst du auch den Thread von @AnnK mal lesen.
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Tipps gesucht für Rucksack-"Gestell"
Stromfahrer antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist eher eine Frage des Ziels der Aktion: Die senkrechten Versteifungen schaffen den Lasttransfer auf die Hüfte. Die horizontalen Versteifungen verhindern 1. das Rundwerden (Tonnenform) des Rucksacks und ermöglichen 2. Abstand zum bzw. eine Belüftung des Rückens. Wenn du alle Funktionen zusammenbringen willst, dann landest du bei einem Trampolinrücken oder einem bespannten Panel, wie es in diversen Kaufrucksäcken verbaut ist. (Habe hier gerade einen entsprechenden Test eines MYOG-Panels in der Mache. Aber derzeit ist das noch zu schwer.) -
Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Die haben alle Tenesegrity-Versionen, auch die Elite-Versionen reduziert: Tensegrity 1 Elite (194 USD) Tensiegrity 2 Elite (238 USD) Tensegrity 1 FL (155 USD) Tensegrity 2 FL (189 USD) Ich habe alle vier besessen, getestet/benutzt und hier im Forum weitergekauft. Habe nun nur noch die beiden Elite. Müsste ich mich entscheiden, dann würde ich ein 2er Elite einem 1er FL vorziehen (von der Farbe abgesehen), weil das Zeltkonzept mit dem 2er einfach besser zu Tragen kommt (breiteres Vordach, zwei Eingänge, weniger Stress auf der Fußstange).- 203 Antworten
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UL Rucksack oder normaler Trekkingrucksack
Stromfahrer antwortete auf davidfrdm's Thema in Ausrüstung
99% Hostels wäre ja auch mit Kreditkarte + Hüfttasche gut zu machen.- 64 Antworten
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Ich schrieb ja nur „ich würde“, weil ich das nicht werde. Gemeint war: Wenn ich vorher gewusst hätte, wie glücklich ich mit der U-Kammer-Konstruktion und dem schmaleren Schnitt werde, dann hätte ich in das Original investiert. Und der 20er R/S entspricht mit 360 g Füllmenge etwa meinem von 290 auf 345 g Daune gepimpten Windhard in Gewicht und Temperaturbereich, hätte aber H-Kammern und böte für mich sogar mehr Reserve in den Bereich unter 0°.
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UL Rucksack oder normaler Trekkingrucksack
Stromfahrer antwortete auf davidfrdm's Thema in Ausrüstung
UL-Definition: Baseweight bei oder unter 4,5 kg. UL-Rucksäcke sind (wie auch dieses Forum ) eher für UL-Gewichtsansprüche gemacht – obwohl es auch in diesem Segment sehr robuste und sehr große Packs gibt. Ich würde zunächst das Gewicht der Ausrüstung reduzieren und erst danach über einen leichten Rucksack nachdenken. Bleibt es bei der vorliegenden Spezifikation, dann dürfte ein klassischer Innengestellrucksack (also weder gestelllos noch Trampolinrücken) die beste Mischung sein aus Tragekomfort (hohes Ausrüstungsgewicht) und Robustheit (häufige Verladung auf Busdächer, Pick-ups, Lastwagen sowie geplante tägliche Nutzung über Jahre). Dann wärst du mit der der Frage nach passenden Modell im Nachbarforum besser aufgehoben.- 64 Antworten
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Kleiner Nachtrag zu meinen Erfahrungen: Der Aegismaxx/Windhard-Quilt hat die insgesamt 38 Tage auf der HRP, davon 32 oder 33 Lauftage (= Quiltbenutzung) absolut problemlos überstanden. Mir hat es niemals an Wärme gemangelt (wie gesagt: 55 g Upfill, denn ich campe gern hoch). Allerdings hatte ich als (einzige) Schlaf-/Alternativkleidung ein 100er Fleece Puli und Hose dabei und stets beides nachts getragen (weil sauber und trocken). Den Temperaturausgleich habe ich dann immer durch eine oder mehrere der folgenden Methoden herbei geführt: offen lassen der Fußöffnung (super!) offen lassen der ganzen Fußbox (Kordelzug und RV) Befestigung weiter außen auf dem Knopflochgummi Befestigung nur auf Hüfthöhe Der Quilt hat es auf der HRP von einem Kauflustexperiment (dank Forumsmarktplatz) zu meinem Lieblingsteil für moderate Bedingungen (mit Windschutz/Zelt, Temperaturen > ca. 2 °C) geschafft. Die geringe Breite war nie ein Problem, hat sich aber mehrfach als praktisch erwiesen, weil der Quilt auf der Seite nicht von der NeoAir runterlabbert, zumindest wenn man ihn nicht ganz außen auf die Gummis setzt. In eher dreckigen oder feuchten Umgebungen was das Handling dadurch ziemlich einfach. Einziger „Kritikpunkt“: Der Kordelzug im Kopfbereich hängt einem bei Nichtgebrauch immer irgendwo im Nacken oder Gesicht rum, selbst wenn man es eben noch weggestopft hat. Nicht schlimm, aber konstruktiv vermeidbar. Eventuell verlege ich den Zug noch von der Mitte auf die Ecke. Im Gebrauch ist die Mitte der bessere Platz, weil sich der Zug sofort gleichmäßig verteilt. Würde ich das Teil wieder kaufen? Nein, ich würde mir das Original als 20er Reg/Slim beschaffen oder selbst einen als schlichtes D-Kammer-System nähen.
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MYOG Schraubdosenkocher mit Karbonfilz
Stromfahrer antwortete auf hotbird's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wie verhält sich der CF-Brenner in der Nachfüllpraxis? Der Brenner brennt, die Flamme wird kleiner und du drückst Alkohol nach: Die Flasche stellt sich zurück und erzeugt Sog in Gegenrichtung. Zieht die Alkohol zurück, bis der Pegel unter dem Nippel liegt und dann Luft? Geht der Brenner dann aus oder ändert sich was? Ist es mit dem System möglich oder wahrscheinlich, den Brenner zu überfüllen und so mit überlaufendem, brennenden Alkohol umgehen zu müssen? (Denn der Vorteil Auslaufschutz der Filzbrenner verhindert ja noch keine Überfüllung.) Oder zieht die Flasche jedes Zuviel immer zurück?- 31 Antworten
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Rucksack 38-50l mit vielen Zugriffsmöglichkeiten
Stromfahrer antwortete auf Variatio's Thema in Ausrüstung
Also zumindest kann @Mario294 damit eine 3-Tages-Tour mit Nachttemperaturen knapp über 0 °C bestreiten, wenn man etwas Netz drannäht. Er hat eigentlich immer gelächelt. Alternativ gibt es ähnliche Packs auf vom großen Fluss (Beispiel von heute aus dem Schnäppchenthread) oder beim Chinamann oder von Osprey. -
Rucksack 38-50l mit vielen Zugriffsmöglichkeiten
Stromfahrer antwortete auf Variatio's Thema in Ausrüstung
Als UL-Rucksack würde ich das unter der gegebenen Spezifikation nicht unbedingt bezeichnen. Unter den Kaufprodukten der 1-kg-Klasse fällt mir da am ehesten der Mammut Creon Light 45 ein. Der hat zumindest einen seitlichen Zugang zum Hauptfach. Mehr Reißverschlüsse treiben das Gewicht natürlich noch weiter. Ich fand ihn beim Test nicht tragbar, aber das ist sehr individuell. -
Herzlich Willkommen im Forum, Johannes. ich bin auch eher auf der Komfortseite unterwegs. Aber auch damit ist es problemlos möglich, ein Base weight von 4 kg zu erreichen oder zu unterschreiten. Das gilt wohl für die meisten hier, dass sie sich nicht so bezeichnen würden. Der Begriff „Fetischist“ ist nämlich nicht nur unpassend, er wird m. E. n. nur von außen an Leute herangetragen (sic!), die erkennbar Spaß und Komfort haben, wenn sie weniger Zeug mitnehmen, als dem ein oder anderen eingängig ist. „Grammjäger“, „Gram Couter“ oder „Gram Weenie“ lasse ich mir da eher gefallen.
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Oder online (vermutlich legal) hier lesen. Seite 63 ist das Flipflop-Thema.
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Für alle, denen der Rucksack Montane Ultra Tour 22 (589 g) zu labelig und/oder schwitzig ist, die aber mit dem Gewicht desselben zufrieden sind, gibt es den Vaude Citus 24 LW (rot derzeit für 65 Euro, zitronengrün für 70 Euro, Gossamer-Gear-hellgrau für 72 Euro). Vorteile: Dürfte der leichteste (541 g) in Deutschland erhältliche Vertreter mit vollständig hinterlüftetem Netzrücken sein. (Ich weiß, es gibt den Arc Blast.) Statt Hüftgurttasche hat er eine dehnbare Schultertasche. Statt Frontnetz ein großes Deckelfach mit separatem Netzfach. Laut Outdoor-Magazin sind es 22 Liter. Die Kompressionsbändchen kann man auch zum Frontnetz umspannen. Oder sie unten in den Netztaschen ausknoten und höher befestigen, so dass die Netztaschen nicht gestört werden. Die Befestungspunkte der Kompressionsriemen eignen sich auch zum Einhängen eines MYOG-Frontnetzes. Vergrößerte Öffnung (Toploader) Nachteile: Muss eher hoch getragen werden, weil die Lageriemen fehlen. Das Teil ist unten recht schmal. Dadurch landet der Rahmen bei langen Rücken auf den Beckenknochen und der Rucksack schaukelt dann beim Bewegen. Dem einen passt es super, dem anderen gar nicht. Wie beim Hyperlite ist das Material halbtransparent.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wie man es nimmt. Wenn du Personen deines Vertrauens den Browser-Zugang zu deinem iCloud-Account erlaubst bzw. diese einen iCloud-Account haben, dann geht das auch im Browser. Nicht die Kompassfunktion des iPhones, sondern die Wanderkarten-App des Kompassverlags. Darin findet sich unter dem Männeken-Symbol der Karte die Funktion „LIVE“, die genau das leistet, was du suchst. Abruf der Strecke/Position erfolgt dann unter eine semi-öffentlichen URL im Kompass-Web-Portal. Ähnliches kannst du natürlich auch mit einen Delorme InReach Messanger erreichen, was dann über reine Satellitenkommunikation läuft. Diese Version habe ich bereits in der Praxis (Sarek) genutzt und die Lieben daheim fanden es angenehm, die kommentierte Strecke nachvollziehen zu können. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Stromfahrer antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die Positionsermittlung ist Bestandteil von iOS. (Freunde, Familienfreigabe). Live-Teacking kannst du m. W. z. B. mit der Kompass-App betreiben. Wie du richtig anmerkst, fordert das viel Akku. Die größere Hürde dürfte es aber sein, dass beide Varianten nur liefern, wenn das getrackte Gerät auch eine Datenverbindung herstellen kann. Da kommst du bzw. dein iPhone schon in den deutschen Mittelgebirgen an Verfügbarkeitsgrenzen. Für ein Remote-Routentracking eignet sich der Ansatz daher nicht. -
down Quilt Kammer-ausrichtung 0o ?!
Stromfahrer antwortete auf ArminS's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Also ich habe Positives über die U-Kammern gesagt, aber es gibt hier ne Menge Leute, die Erfahrung mit offenem Karo-Step haben. Diese Erfahrung habe ich nicht, also keinen Vergleich. Deren Erfahrungen würde ich vor denn MYOGen wohl noch vergleichen. -
down Quilt Kammer-ausrichtung 0o ?!
Stromfahrer antwortete auf ArminS's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei Befüllung/Änderung/Waschen: Mein Windhard Quilt ist 10 Kammern breit, ich muss aber nur die halbe Breite zum Befüllen öffnen und wieder zunähen, nur 5 Daunenmengen abmessen etc. , weil es nur 5 Kammern sind. Bei Gebrauch: Vertikalkammern erlauben Einsatz in erweitertem Temperaturbereich als Elefantenschuh. (Siehe Windhard-Quilt-Thread.) Wenn du dein Fußbox schließt, bleibt nach meiner Erfahrung die Daune in der Querkammer besser am Platz, weil sie in einem „Ring” gefangen ist. Daunen in Längskammern weichen dort gerne Richtung Unterschenkel/Knie aus, was den Fußbereich dünner/kühler macht.