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Habe die Varianten oben verlinkt. Weitere Infos auf meinem Blog. Wilbos Variante, die ich auch schon besaß, und die von mir derzeit verwendeten haben dieselbe Bodenlänge. Die neuere hat aber einen senkrechten Rand von ca. 15 cm. Der Unterschied im Inneren ist ganz erheblich: Abgesehen davon liefern die Dreieckspanner von allen drei Möglichkeiten (Serenity mit Gummizügen, 3F UL 2016er mit Bodenzug, 3F UL 2017 mit Dreieckspanner) den am leichtesten und saubersten zu spannenden Aufbau.
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Ich habe darum (und weil ich Linkshänder bin) mein Serenity abgegeben und verwende die beiden T-ZIP-Inner von 3F UL mit senkrechtem Bathtubfloor (Mesh und solid). Hinweis: @wilbos Bild zeigt die alte Form des 3F-UL-Inners mit spitz zulaufenden Bodem. Darin fällt die Nutzlänge erheblich geringer aus (hatte das auch zuerst ausprobiert).
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Dem Teil fehlt die Entlüftung nach oben. Nicht ohne Grund haben praktisch alle halben und ganzen Pyramiden die Hutze an der Spitze. Schau dich lieber nach einem gebrauchten Gatewood Cape um und kombiniere das mit einem preiswerten China-Inner. Dann liegst du bei 700 g, hast sehr gute Belüftung und hast den Doppelnutzen.
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Saubere Arbeit, @Andreas K.! Dann kann man nach meiner Erfahrung davon ausgehen, dass die Pumpsäcke von Exped und STS auch auf die Hikebros passen. Die 2 Zehntel Millimeter sollte der flexible Stopfen der Pumpsäcke nachgeben.
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Noch ein Klon aus meiner Liste: Original: Sea to Summit Ultra-Sil Dry Daypack (20 Liter/90 g lt. Hersteller, 22 Liter/104 g lt. TLS) Klon: greenhermit wasserdichter Rucksack (20 Liter/118 g lt. Anbieter) Beide Produkte sind laut Beschreibung aus Cordura und Hypalon gefertigt und haben getapte Nähte. Verbesserung des Klons: Der hat für die 14 Gramm mehr zwei Stretchseitentaschen. Weitere Sea-to-Summit-Produkte finden sich auf bekanntem Marktplatz zu Hauf in Klonform. Für mich sieht das Ventil genau aus wie das von Sea to Summit. Zumindest beim Orginal Sea-to-Summit-Ventil passt der Exped Schnozzel als auch umgekehrt der Sea to Summit Air Stream Pump Dry Sack auf das Exped-Ventil. Beide Pumpsäcke lassen sich problemlos auch auf die Nutzung mit dem Therm-a-Rest-Ventil erweitern (habe das bei beiden Modellen bei je zwei Säcken erfolgreich gemacht).
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OT: Schon ok. So meinte ich das auch gar nicht (klang aber wohl so). Mir geht es letztlich darum, den Nutzwert eines Posts zu erhöhen. Überlegung: Folge ich einem Link, wenn ich ein Produkt noch nicht kenne oder verstehe? Wahrscheinlich. Fange ich an, den Herstellernamen zu googlen, um dann dort nach dem passenden Vergleichsprodukt zu suchen, dass ich noch nicht kenne? Ne, später vielleicht, falls ich es dann nicht vergessen habe.
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Ich kenne die Hose nicht, habe aber eine Radlerjacke aus genau diesem Material als Wind- und Regenjacke über die HRP getragen. Der Griff des Materials ist gut, weil es nicht glatt ist. Es gleitet dadurch auch gut auf dem Körper. Es ist definitiv wasserdicht, weil nur eine Folie. Es ist gut dehnbar und sehr dadurch belastbar (eigene Erfahrung, Beispielbild vom Hersteller, irgendwo gibt es aber auch das passende Video dazu.) Meine Radlerjacke hat Unterarmmesh und Rückenlüfter. Ohne wäre es mir in Bewegung auch viel zu dicht. Ohne Belüftungsapplikationen ist das Material m. E. gut als VBL-Kleidung einsetzbar. Im Falle einer Asia-Bestellung wie immer: Größentabelle des Anbieters genau prüfen.
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Ich schlage vor, dass wir uns in diesem Faden darum bemühen, wenigstens folgende drei Dinge posten: die Produktgattung den Link aufs Orginal und den Link Klon Begrüßenswert fände ich außerdem die zugehörige Erkenntnis über relevante Unterschiede/Modifikationen. Das macht es gerade für Menschen, denen „Revelation“ oder „Klymit“ noch nichts sagt, leichter, sich ein schnelles Bild zu machen und relativiert u. U. auch das Preisgefälle.
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OT: M. E. genügt es, die Grundsatzdebatte „Herstellung etc.“ als eigenen Thread im Ausrüstungsforum zu führen und hier beim eigentlichen Produktthema zu bleiben. Nicht immer wieder neu bei jedem Produkt, bitte.
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OT: Dieser Vorschlag hätte zumindest den Charme, dass nicht jeder einzelne ein China-Produkt betreffende Thread durch die (im Grundsatz berechtigte Grundsatzdiskussion) belegt würde. Allerdings dürften wir dann darüber streiten, was alles aus China kommt (bzw. ob fast alles aus China kommt) und hätten dem Zweck dieses hier vorliegenden Threads noch immer nicht klar gefasst. Wenn ich wilbo richtig verstanden habe, will er hier „China-Klon (ggf. versus Originalprodukt)“ listen. Ich halte es da mit der Regel: Der TO entscheidet, was mit seinem Thread gemeint ist. @wilbo, übernehmen Sie!
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Dann würde der Thread zum Windhard/Aegismax-Quilt (im Vergleich zum Original, dem Enlightened Equipment Revelation Quilt) auch hierhin gehören. M. E. zeigt der genannte Thread aber, dass die Diskussion ausgehend von einem einzelnen Produkt mehr praktischen Nutzen hat. Wenn wir viele Produkte mischen, dann wäre dieser Thread hier mehr im Sinne einer (fast diskussionslosen) Pairing-Liste sinnvoller (hochpreisiges Original versus billigerem oder verbessertem Nachbau). Stimmt. Das kann man am Windhard/Aegismax-Quilt ja gut sehen: Kammerdesign vom EE Revelation, aber durchgesteppt (Preiswirkung) 10d- statt 15d-Nylon (Gewichtsoptimierung) Mitten-RV für Ponchonutzung dazu (Verbesserung durch Adaption von anderen Modellen)
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Bleib doch besser bei diesem Modell. Vorschlag: „Sierra Designs Backcountry Bed versus China-Klon FreeFire“ Dann wird das bei der Suche gefunden, die Frage von Freierfall kann in Ruhe beantwortet werden, es gibt Raum für Erfahrung mti dem Original (ist das Original überhaupt ein noch UL-Thema?) und bei Grundsatzdiskussionen verweisen wir auf den Ali-&-Co.-Thread.
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Das ist mal wieder ’ne krasse Kopie: 800 g Füllmenge (der passendere Link zu SD wäre da wohl dieser hier). Unter 100 Euro. Aber es gibt nachteilige Designabweichungen: Keine Mattenfixierung. Die wäre gerade bei diesem System wichtig! (Das könnte man aber entsprechend modifizieren.) Keine Fußlüftung. Die ist bei einem RV-losen Winterschlafsack ebenfalls wichtig! Es fehlen die Handmulden zum „Einmümmeln“. Das halte ich ebenfalls für einen reellen Nachteil, denn das Hereinziehen und ggf. das Festhalten beim Drehen des Polsters gestaltet sich ohne die Handmulden umständlicher. (Auch das könnte man aber entsprechend modifizieren.) Keine hydrophobe Daune Meine Schnelleinschätzung: Spannend, aber funktional nicht auf der Höhe des Originals und unten rum ggf. zu schwitzig.
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Wenn der Schlafsack nicht auf der Matte fixiert ist, dann ist das Drehen im Schlafsack m. E. umständlich und wachmachend. In der Regel wird man sich im Schlaf eher mit dem Schlafsack drehen. Das Problem beim Drehen mit dem Schlafsack hast du abhängig von der Schlafsackkonstruktion und der Temperatur mehr oder weniger: Umgebungstemperatur Schlafsäcke mit differentieller Füllung (Boden weniger) Füllung: Daune komprimiert stärker, verrutscht bei Unterfüllung und loftet langsamer, während ein Kufa-Schlafsack (Vliesverarbeitung) nach dem Auf-die-Seite-Drehen immer sehr schnell eine flächendeckende Mindestisolation am Rücken erreicht. Schlussfolgerungen für Seitenschläfer und Rotationsschläfer: Einen geschlossenen Schlafsack eher als KuFa wählen. Differentielle Füllung vermeiden. Wenn es Daune im geschlossenen Schlafsack sein soll, dann ein System mit Matteneinschub wählen (z.B. Sierra Designs, Therm-a-Rest). Oder für ein wirklich leichtes System einen auf der Matte fixierten Quilt oder Comforter mit Daune wählen. Ich kann nur Letzteres empfehlen. Der Komfortgewinn beim Bewegen ist beachtlich.
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Die Bilder erscheinen mir völlig normal. 300 Gramm sind nicht viel für einen ganzen Schlafsack. Ein vollständiger gleichmäßiger Loft ist da gar nicht zu erwarten, denn die Daune hat viel Platz. Durch den dünnen Stoff sieht man dann die ungleichmäßige Verteilung. Die kannst du durch Treiben der Daune ändern oder einfach durch Ausschlagen des Schlafsacks (so, wie du eine Tischdecke auf der Terrasse entkrümeln würdest) quer zur Kammerrichtung. Hat der Schlafsack Querkammern wie der Lite Line, hältst du ihn beim Ausschlagen geöffnet am Kopfende fest. Hat er Längskammern, hältst du ihn an der Seite fest. Dadurch verteilt sich die Daune wieder gleichmäßig in den Kammern. Mehr Daune wird es dadurch aber nicht. Ich meine, beim Lite Line 300 seien die Kammern im Boden geringer befüllt als der Deckel? Dann kannst du in Seitenlage (die wenige Daune am Rücken rutscht nach unten) erst recht einen kalten Rücken kriegen. Du könntest zunächst einmal probieren, den Schlafsack mit der Rückseite auf der Matte zu fixieren. Dann drehst du dich nur im Schlafsack auf die Seite, nicht mehr mit dem Schlafsack.
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Wir waren 2016 mit zwei Tensegrity 2 im Sarek und waren trotz miserablem Wetter sehr (!) zufrieden mit der Kombination der Eigenschaften leicht/geräumig/windfest/geschützt/offen. Im entsprechenden Faden findest du diverse Fotos, Gewichtstsbelle, Tipps und Erfahrungen sowie am aktuellen Ende auch die derzeit günstige Verfügbarkeit. (Ca. 300 Euro für ein neues Tensegrity 2 Elite inkl. Zoll und Einfuhr-USt direkt nach Hause binnen einer Woche.) In meinem Blog findest du ein Trim-Down und Modifikationsmöglichkeiten.
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Suche ein paar Tipps für bathtub floor und Tarp aus Polycryo
Stromfahrer antwortete auf gagel21's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dieses Gewebeband kann ich für den Zweck auch empfehlen. Grundsätzlich ist deine Konstruktion voraussichtlich sehr schwer. Um eine sehr leichte Folie zu spannen verbaust du mehrere Meter Schnur und Klebeband. Ich würde Folgendes probieren: 1-mm-Glasfiberstab für die Ecken verwenden. Den Stab einfach in den Falz des Gewebebandes mit einlegen, mit dem du die Ecken von außen zusammen hältst. Jetzt die Leine jeweils oben und unten durch das Gewebeband hinter dem Stab durch führen und verknoten. Ggf. die Durchstichstellen zuvor mit Gewebeband doppeln. Theoretisches Ergebnis: Geringer Materialaufwand, wenig Gewichtszuwachs, guter Ausreißschutz. Wenn du dieses Dreieck an jeder Ecke abspannst, dann stehen die Wände sauber und der Boden liegt straff. -
Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
FYI: Toroise Gear hat nun ein Drop-Test-Video des großen FireFlys gepostet: Wenn das Endprodukt dem gezeigten entspricht, dann ist das sicher eine gute Eigenschaft. Ob auch der kleinere FireFly dieselben Qualtitäten zeigt (leichter, aber auch dünner), bleibt aber abzuwarten. In dem Video sieht man übrigens auch die Bohrung am Kopfende des FireFlys, die dem Griffstück den notwendigen Halt im Feuerstahl verleihen soll. -
Wenn du es nicht gekauft hast, dann muss es @wilbo gewesen sein!? Dann würden wir wieder erstklassige Bilder bekommen!
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Zufrieden mit dem Levity?
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Kurztest und erster Eindruck Vaude Citus 24 LW
Stromfahrer antwortete auf Trekkerling's Thema in Ausrüstung
Du kannst beim Testen oder auf Dauer ja auch mit einem variablen Spreizer experimentieren in Form eines Stücks Holz oder Kunststoff mit umlaufender Nut für den Rahmen nebst einem Klettverschlussband (siehe Handskizze). Durch Drehen des Spreizers und erneutes Kletten variierst du dann die Spreizung mit wenigen Handgriffen. (Wenn man eine noch flachere, aber durchdrückfreie Hinterlüftung erreichen will, landet man bei Platten mit geriffeltem Schaumpad und Netzbespannung, wie beim TNF Litus oder Osprey Talon oder dem Decathlon Forclaz Air , und damit wieder bei höherem Gewicht.) -
Kurztest und erster Eindruck Vaude Citus 24 LW
Stromfahrer antwortete auf Trekkerling's Thema in Ausrüstung
Danke für den Bericht. Ich hatte beim Testen denselben Eindruck. Der Rücken ist zu stark durchgespannt. Allerdings habe ich nicht mehr getestet, wie es mit schmalerem oder ganz ohne Spreizer zu probieren, weil bei mir wie bei einer zweiten Person der Rahmen von oben auf den Hintern drückte, was das Schaukeln noch verstärkte. Ansonsten fand ich den auch wegen des großzügigen Deckelfachs ganz gut für Wochenendtouren, wenn man noch ein Frontnetz einhängt. -
Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Stand der Dinge: Bis jetzt haben wir Wünsche für 59 FireFlys, davon haben 31 FireFlys Risikopaten. Damit eröffne ich nun ein neues 32er-Pledge mit vollständiger Zuteilung an die Risikopaten. Die übrigen bestehenden und neuen Teilnehmer werden bei Erfolg bedient wie in Post 1 beschrieben. -
Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Stromfahrer antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Also Leute, ihr haut mich weg. Die Maximalzahl meines Pledges ist 32 und bereits deutlich überschritten. Nach Lage der Dinge würden bei Erfolg mehrere Teilnehmer 2 Stücke erhalten, die übrigen nur 1 Stück. Und das Kickstarter-Projekt läuft noch 28 Tage. Da ich die Bedingungen nachträglich nicht ändern kann und will, müsste ich das Pledge verdoppeln. Das mache ich gern für euch, aber nicht mehr auf eigenes Risiko. Daher folgendes Angebot: Das Ergebnis des folgenden Verfahrens wäre m. E. fair: Alle bisherigen und zukünftigen Teilnehmer werden behandelt wie bisher. Wer jedoch mit ins Risiko geht, wird bei Erfolg des Projekts statt dessen vollständig aus einem zweiten Pledge bedient. Ihr bestätigt durch ein Like dieses Beitrags, dass ihr mit 3 Euro pro Wunschstück mit ins Risko gehen wollt. Es gilt eure bereits gepostete Wunschliste. Die Reihenfolge des Klicks entscheidet. Sobald 32 Stücke bestätigt wurden verdoppele ich mein Pledge auf 64 und sende euch anschließend meine PayPal-Anforderung. Wer binnen 5 Tagen zahlt, ist dabei und erhält aus dem zweiten Pledge nach Restzahlung die vorab von ihr/ihm gepostete Anzahl. Keine Mengenänderungen im Vergleich zum Post bitte, keine Teilmengen, ich muss das schließlich auch verwalten können. Kommen nicht genug Teilnehmer dieses Posts zusammen, gibt es auch kein weiteres Pledge. ACHTUNG: Risikokapital. Der Betrag ist kleiner als die Kosten und deckt nur teilweise das zusätzliche Pledge. Keine Erstattung. Vertraut mir oder lasst es bleiben. Ob das Kickstarterprojekt erfolgreich ist, liegt nicht in meinen Händen. Mein Geld ist ggf. auch weg. Bitte diskutiert das Prozedere nicht mit mir oder zerfledert den Faden mit Alternativen. Ist ein Angebot, das fair funktionieren soll, aber euch bei Teilnahme ein ungedecktes Risiko überträgt. Abschließend noch einmal der Hinweis: Hinterfragt auch das Produkt. Nur weil ich da mitmache, muss es nicht gut sein. -
Ich laufe seit über 10 Jahren mit ALPI-Stiefeln mit ausklappbaren Spikes durch den Schwarzwaltwinter. Meine sind (für wadenhohe Stiefel) mit 1,37 kg/Paar sehr leicht, aus Nylon und haben drei Klettverschlüsse. Das Modell finde ich leider auf die Schnelle nicht. Habe ich damals in einem Schuhdiscount für 70 Euro erworben. Es gibt die aber auch in Leder mit Schnürung (nicht lieferbarer Link als Beispiel). Das Spikes-System hält bei mir nach wie vor sehr gut und viel länger, als ich es dem System zugetraut hätte. In den Schuhen trage ich BAMA Aktivkohlesohlen („Deo Activ Extra“ mit Pronationsunterstützung) und unter –5° dickere Merinosocken. EDIT: Hier die Suche zum OC-System (Ausklappspikes). Mein Modell entspricht recht genau diesem hier.
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